Netzwerk einrichten, etc.

pixeltraum

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Moin, moin!

Eine Frage: was darf/sollte ich für das Einrichten, konfigurieren, etc. eines MAC OS9-Netzwerkes verlangen?! Szundenweise mein' ich ... was darf man da veranschlagen?! :rolleyes:
 
Nun, kommt drauf an ob Du Profi bist oder sagen wir mal ein Hobby-Netzwerkler. Ich würd zwischen 35,-- und 80,-- Euro verlangen, je nach Aufwand und Größe des Netzwerkes. Bei Privatpersonen inkl. Märchensteuer und bei Geschäftskunden zzgl. Märchensteuer. Das sind durchaus handelsübliche Preise.
 
und was verlangt man wenn man weder Profi noch Hobby-Netzwerkler ist :)
 
Ne Mullbinde und ein Pflaster, wenn danach gar nix mehr geht rotfl
 
lundehundt schrieb:
du bist ja ein putziges Kerlchen :)

https://www.macuser.de/threads/netzwerk-aufbauen-zwischen-mehreren-mac-os9-rechnern.119522/

Beteiligst du mich an deinem Stundesatz wenn ich mir fuer die Frage ne Antwort aus dem Kreuz leiere ?

:D ... tjanaja, sherlock! genau um die sache dreht sich's ... is' ja nicht wie bei armen leuten - ich kenn' mich schon aus mit netzwerken - aber unter OS9 hab' ich so 'nen fall einfach noch nicht gehabt ... und da hab' ich halt gleich an meine brüder&schwestern aus dem MacUserForum gedacht ... "putzig" gell?! ;)
 
Also in sachen OS9 Netzwerke wohl eher ein "beginner".

Da würd ich den "nur bei Erfolg Tarif" nehmen und mal mit 50,-- Euro den Kunden locken. Ich würd deshalb nur ein "nur bei Erfolg 50,-- Euro fällig" anbieten, denn wenn Du keinen Erfolg haben solltest oder nur einen naja sagen wir mal etwas längeren Weg genommen hast, bzw. gefunden hast ans Ziel zu kommen, ist der Kunde wesentlich zufriedener als wenn Du gleich mit 80,--/90,-- Euro anfängst.

Aber am wichtigsten, unbedingt vor beginn der Arbeit ne Unterschrift geben lassen, das Du keine Garantie auf evtl. Datenverlust übernimmst. Der Kunde hat für ein ausreichendes Backup zu sorgen!
 
comcore schrieb:
Also in sachen OS9 Netzwerke wohl eher ein "beginner".

Da würd ich den "nur bei Erfolg Tarif" nehmen und mal mit 50,-- Euro den Kunden locken. Ich würd deshalb nur ein "nur bei Erfolg 50,-- Euro fällig" anbieten, denn wenn Du keinen Erfolg haben solltest oder nur einen naja sagen wir mal etwas längeren Weg genommen hast, bzw. gefunden hast ans Ziel zu kommen, ist der Kunde wesentlich zufriedener als wenn Du gleich mit 80,--/90,-- Euro anfängst.

Aber am wichtigsten, unbedingt vor beginn der Arbeit ne Unterschrift geben lassen, das Du keine Garantie auf evtl. Datenverlust übernimmst. Der Kunde hat für ein ausreichendes Backup zu sorgen!

Ich danke Dir für eine ehrliche Antwort, mit der ich auch was anfangen kann - die Idee mit den "50Euronen-Bei-Erfolg" find' ich äusserst fair ... jetzt muss ich nur noch abklären wie das mit der Unterschriftserklärung im Falle eines Datenverlustes ist ...
 
Nun, Du musst ja auch irgendwie dokumentieren, wie lange Du für das Einrichten des Netzwerks gebraucht hast. Mit der Unterschrift bestätigt der Kunde vor Beginn der Arbeit die Uhrzeit (wann Du beginnst) und gleichzeitig das Du nicht für evtl. Datenverlust haftbar gemacht werden kannst. Das muss halt dann leserlich auf dem Auftrags-/Rechnungsschreiben zu lesen sein. Ich würde dann auch gleich abkassieren, sobald Du mit der Arbeit fertig bist, bzw. das vorher abklären das der Kunde nach beendigung der Arbeit zu zahlen hat. Nicht das Du dann ewig auf Dein Geld warten darfst und womöglich plötzlich Probleme auftauchen und der Kunde sich weigert zu zahlen. Hab das schon alles mal mitgemacht und kann nur abraten von Rechnungen, es sei denn der Rechnungsbetrag übersteigt die momentane Barzahlungskraft des Kunden, dann wird Fairerhalber ne Rehcnung geschrieben. Aber mit einem Zahlungsziel von max. 7 Tagen ohne Abzüge.


****EDIT:
natürlich unterschreibt der Kunde am Ende der Arbeit, das alles i.O. ist und somit wird dann auch das Ende der Arbeit dokumentiert. Ich seh kein Problem in der Vorgehensweise.
 
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