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biscuitsalat
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- 17.01.2012
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Grüßt euch,
ich habe demnächst vor ein Kleingewerbe anzumelden.
Ich bin zurzeit fest angestellt und möchte das auch weiterhin bleiben.
Es ist möglich dass ich mit dem Gewerbe teilweise mehr oder genauso viel verdiene wie in meiner Festanstellung, würde aber trotzdem lieber über meinen Arbeitgeber Kranken/Sozialversichert bleiben.
Ich habe bereits bei meiner Krankenkasse angefragt, und man hat mir dort bestätigt dass - sobald ich mit meinem Gewerbe mehr verdiene als in meiner Festanstellung - ich mich auch über das Gewerbe versichern muss.
Ich habe entgegnet dass ich darauf achten werde nicht mehr zu verdienen, doch selbst in diesem Fall bedürfe es einer Prüfung. Mehr konnte man mir nicht sagen.
Für mich ist das allerdings etwas ärgerlich, da ich vielleicht 2-3 Aufträge im Jahr bekomme, und mich trotzdem über das Gewerbe versichern muss nur weil ich in einem von 12 Monaten 100€ mehr verdient habe als in der Festanstellung.
KSK und Private Kassen kommen aus verschiedenen Gründen nicht in Frage.
Rechnungen über mehrere Monate zu verteilen wird denke ich für manche Kunden zu nervig.
Ich will das ganze in Ruhe nebenbei betreiben ohne meine Leistung zu Mindestlohnpreisen anzubieten.
Hat einer von euch hiermit Erfahrungen gesammelt/weiß wie man sich den Ärger sparen kann?
PS: Da das Gewerbe nicht in Konkurrenz zu meinem Arbeitgeber steht, werde ich diesem auch nichts mitteilen. Man versteht dort derartige Mitteilungen als Grund zur Kündigung.
Vielen Dank,
Der Biscuitsalat
ich habe demnächst vor ein Kleingewerbe anzumelden.
Ich bin zurzeit fest angestellt und möchte das auch weiterhin bleiben.
Es ist möglich dass ich mit dem Gewerbe teilweise mehr oder genauso viel verdiene wie in meiner Festanstellung, würde aber trotzdem lieber über meinen Arbeitgeber Kranken/Sozialversichert bleiben.
Ich habe bereits bei meiner Krankenkasse angefragt, und man hat mir dort bestätigt dass - sobald ich mit meinem Gewerbe mehr verdiene als in meiner Festanstellung - ich mich auch über das Gewerbe versichern muss.
Ich habe entgegnet dass ich darauf achten werde nicht mehr zu verdienen, doch selbst in diesem Fall bedürfe es einer Prüfung. Mehr konnte man mir nicht sagen.
Für mich ist das allerdings etwas ärgerlich, da ich vielleicht 2-3 Aufträge im Jahr bekomme, und mich trotzdem über das Gewerbe versichern muss nur weil ich in einem von 12 Monaten 100€ mehr verdient habe als in der Festanstellung.
KSK und Private Kassen kommen aus verschiedenen Gründen nicht in Frage.
Rechnungen über mehrere Monate zu verteilen wird denke ich für manche Kunden zu nervig.
Ich will das ganze in Ruhe nebenbei betreiben ohne meine Leistung zu Mindestlohnpreisen anzubieten.
Hat einer von euch hiermit Erfahrungen gesammelt/weiß wie man sich den Ärger sparen kann?
PS: Da das Gewerbe nicht in Konkurrenz zu meinem Arbeitgeber steht, werde ich diesem auch nichts mitteilen. Man versteht dort derartige Mitteilungen als Grund zur Kündigung.
Vielen Dank,
Der Biscuitsalat