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freirechner
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Hallo @pk2061 und danke für deine Anmerkungen!
Du hostest also deine Daten selbst zu Hause, wo sie nach meiner Einschätzung deutlich sicherer sind als in der Cloud (wo regelmäßig Konfigurationsfehler der Anbieter, Hacks und letztens sogar Datenverluste vorkommen, dazu in den USA Behördenzugriffe). Du hast ein tägliches inkrementelles Backup deiner Daten auf eine zweite Festplatte integriert. Und da wir Server-Standards verwenden, ist der Nutzer eben nicht auf Geräte eines bestimmten Betriebssystems eingeschränkt.
Naja und für mich ist das Design des nashorn sowieso der alles entscheidende Vorteil: Ich will einfach nicht noch ein Blech/Kunststoff-Gerät rumstehen haben.
Das war mir tatsächlich nicht bewusst (da ich bisher nie die iCloud-Synchronisation benutzt habe). Umso mehr freut es mich, dass Apple auch auf Server-Seite den Standard umsetzt. Damit sind allerdings die Kalender- und Adress-Daten tatsächlich nur transport-verschlüsselt und für den Serverbetreiber (Apple und anfordernde Behörden) einsehbar.Ich kann doch auf jedem Client der Carddav bzw. Caldav unterstützt die iCloud Serverdaten und meine Anmeldedaten hinterlegen und dann nutze ich meinen iCloud Kalender auch auf diesem Client.
(Will sagen, ja klar kann ich doch auch ein Linux Laptop an iCloud hängen zumindest für Kalender und Kontakte).
Meine Frau benutzt z.B. DavX5 auf ihrem Android um ihren iCloud Kalender zu synchronisieren.
Das stimmt und das würde ich auch nie behaupten. Unser nashorn hat meiner Ansicht nach gegenüber den üblichen NAS den Vorteil, dass es auch für Laien sicher bedienbar ist. Da alles vorkonfiguriert ist, kann der Nutzer auch nichts falsch machen. In die Bedienoberfläche ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung (mit Screenshots) für die gängigen Endgeräte (Mac, iOS, Windows, Android) integriert (die es auf Wunsch auch auf Papier gibt ). Damit kommt tatsächlich auch meine über 80 Jahre alte Mutter ohne Hilfestellung zurecht.Das unterscheidet ja auch jeden NAS Hersteller wie QNAP oder Synology von einem Cloudanbieter.
(Das macht euch ja nicht einzigartig)
Du hostest also deine Daten selbst zu Hause, wo sie nach meiner Einschätzung deutlich sicherer sind als in der Cloud (wo regelmäßig Konfigurationsfehler der Anbieter, Hacks und letztens sogar Datenverluste vorkommen, dazu in den USA Behördenzugriffe). Du hast ein tägliches inkrementelles Backup deiner Daten auf eine zweite Festplatte integriert. Und da wir Server-Standards verwenden, ist der Nutzer eben nicht auf Geräte eines bestimmten Betriebssystems eingeschränkt.
Naja und für mich ist das Design des nashorn sowieso der alles entscheidende Vorteil: Ich will einfach nicht noch ein Blech/Kunststoff-Gerät rumstehen haben.