NAS für den Heimgebrauch gesucht

Ah, dann wäre das das Mittel der Wahl, danke.

Bedenke aber auch das was @toolted geschrieben hat. Ein NAS sollte mehr Einsatzzwecken dienen als nur 2 Platten in einem Gehäuse zu betreiben. Du hast ja zumindest schon mal mehrere Clients, die daruaf zugreifen. Wenn du nun noch ein paar Applicktion drauf laufen lässt, TimeMacine, Videoserver, u.dgl. dann rechtfertigt das langsam den Aufwand und die Kosten.
 
Nach den kürzlichen Ausfällen bei Hetzner und Atlassian, sollte man keine Cloud empfehlen. ;)
Der Ausfall bei Hetzner zeigt auch ein mögliches Problem bei RAID mit Parity auf.
Das sind schon seltene Fehler. Dafür halte ich immer lokale Backups vor.
In meiner beschriebenen Konstellation, kann die ganze Serverfarm abfackeln.
Meine lokalen Daten und meine externe Festplatte stören das nicht.

NAS mit 2,5 oder 10gBit werden je nach Anzahl der Clienten teuer. Nachrüsten der Anschlüsse.
Viele zusätzliche Dienste machen die Kisten nicht schneller.
TimeMachine ist durch die häufigen Anpassungen seitens Apple auf dem NAS eine Dauerbaustelle.
Mal geht es ein lange Zeit, dann funktioniert der Zugriff auf das SparseImage nicht mehr. Da ist eine separate HDD zuverlässiger.

Nur zum Verständnis. NAS habe ich über 10 Jahre in Verbindung mit macOS und Windows eingesetzt. Hat auch Spaß gemacht. Allerdings bei den heutigen Breitbandanbindungen und Sicherheitsproblemen nicht immer die beste Wahl.

Anders sieht es bei sehr großen Datenpools aus. Da wird dann ein Clouddienst arg teuer.
 
Hier mit Syno NAS seit Jahren alles super.
 
Bedenke aber auch das was @toolted geschrieben hat. Ein NAS sollte mehr Einsatzzwecken dienen als nur 2 Platten in einem Gehäuse zu betreiben. Du hast ja zumindest schon mal mehrere Clients, die daruaf zugreifen. Wenn du nun noch ein paar Applicktion drauf laufen lässt, TimeMacine, Videoserver, u.dgl. dann rechtfertigt das langsam den Aufwand und die Kosten.
Also Du würdest ein 4 Bay mit RAID und externer Sicherung nehmen, verstehe ich das richtig?
Wenn das dann wirklich nicht günstiger geht, könnte ich auch auf die Backup-Funktion verzichten, weil etwas über 500€ fürs Gehäuse und dann noch Festplatten und die Datenträger, wo das Backup drauf soll...

Und nochmal zum Zugriff von außer Haus: Wie geht das genau, was geht da?
 
Mir hat mal jemand erklärt, dass man bei 4-bay lieber nicht zu RAID6 greifen sollte, da der Vorteil, dass es bei HDD-Ausfällen egal ist, welche beiden Platten defekt sind, mit einem deutlich erhöhten Risiko erkauft wird, dass während der Wiederherstellung eine weitere Platte kaputt geht.
Jain. Die Defekte kommen mit hoher Wahrscheinlichkeit zeitlich dicht, ja!

Wenn der von Dir genannte Fall eintritt führt das bei Raid5 zu Datenverlust. Bei Raid6 hast Du ne Chance auch in diesem Fall.

Ich habe auch defekte softraid1 in Servern gehabt mit 2 defekten Platten und konnte auch das retten.

Natüūrlich hat alles Grenzen und daher ist ein NAS eben kein Backup. Man sollte es immer sichern, regelmässig.
 
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Und nochmal zum Zugriff von außer Haus: Wie geht das genau, was geht da?
Zugriff von außen über deinen Router. Der sollte VPN Verbindungen aufbauen können.

Das NAS kann auch einen VPN Dienst liefern. Das ist allerdings wieder ein Einfallstor und nicht zu empfehlen.

Ebenfalls nicht zu empfehlen sind die Dienste der Hersteller.
 
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Jain. Die Defekte kommen mit hoher Wahrscheinlichkeit zeitlich dicht, ja!

Wenn der von Dir genannte Fall eintritt führt das bei Raid5 zu Datenverlust. Bei Raid6 hast Du ne Chance auch in diesem Fall.
Das ist mir klar, die (theoretischen) Unterschiede zwischen den einzelnen RAID-Modi kenne ich. ;) Ich fand es nur interessant, dass du dich bei 4 Schächten für RAID6 entschieden hast. Ich hatte RAID6 bisher eher bei größeren Verbünden als sinnvoll angesehen, wenn Speicherplatz wichtiger als Datensicherheit ist, bei 4 Platten sehe ich als einziges Pro-Argument für RAID6, dass es bei zwei Ausfällen egal ist, welche beiden Platten es trifft, dafür hast du aber eben eine um ein vielfaches längere Wiederherstellung im Fall des Falles. Daher hätte es mich interessiert, warum du dich für RAID6 entschieden hattest und nicht für eine einfache Spiegelung. Bin wahrlich kein Profi in dem Bereich und vielleicht übersehe ich ja ein entscheidendes Argument.
 
Auch beliebte Angriffsvektoren. Qnap hat seinen Dienst aufgrund ständiger Angriffe abgeschaltet.
Du hast eine Synology, ist jedem selbst überlassen was er nutzt. Man muss sich nur der Risiken bewusst sein.

Ist so eine Art Honeypot.
 
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Wie eigentlich immer muss ich mal wieder erwähnen, dass ich RAID im NAS für Privatanwender für herausgeschmissenes Geld halt... (RAID ist kein backup, sondern erhöht nur die Verfügbarkeit usw. Kennen wir ja alles ...)

Für das Szenario des TO würde ich ein 1-Bay Nas mit einer grossen Platte nehmen, z.B. 6 TB. Dann können alle im Netz darauf zugreifen etc. und mit 1GB ist es auch schnell genug.

Und dann als Backup für das NAS zusätzlich entweder (Luxusvariante) ein zweites 1-bay NAS mit einer noch grösseren Platte, z.B. 8 TB. Falls man die Möglichkeit hat, kann man das dann auch bei Eltern, Freunden, ... hinstellen und über das Internet Backups machen.
Oder (meine präferierte Variante) zusätzlich eine externe 3 1/2 Zoll Platte mit eigenem Netzteil, z.B. auch 8 TB. Die schliesse ich dann nur an, wenn ich die Backups machen möchte. Da kann dann auch 1 mal wöchentlich reichen.

Und wenn ich in 2 oder drei Jahren Geräte mit 2.5 oder 5 oder 10 GB Netzwerkkarte habe, oder ein superschnelles WLAN, dann kann ich immer noch ein neues 1-bay NAS kaufen, was es dann vielleicht mit 10 GB Netzwerkanschluss gibt...

Solange erfreue ich mich am gesparten Geld.

--peter
 
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Also Du würdest ein 4 Bay mit RAID und externer Sicherung nehmen, verstehe ich das richtig?

Nein, nicht ganz.

Du schreibst, dass es dir auf Geschwindigkeit ankommt. Daher mein Tipp: 2,5 GBit LAN, je 2 Platten des NAS als RAID 0 betreiben. Ein RAID 0 erhöht die Geschwindgkeit des Plattendurchsatzes auf etwas weniger als das doppelte, da parallel gelesen/geschrieben wird. Bei 4-bay-NAS kannst du also 2 x ein RAID 0 machen. Dadurch kannst du dann die Daten des 1 RAID 0 auf das zweite RAID 0 backupen. Diese Backup sollte dann eines sein mit Ständen.

Aber nochmals: bedenke auch die Argumente des Preises. Zumindest hast du ja mehrere Clients, die das NAS nutzen werden. OB das dann, ohne weitere Anwendungsszenarien wie Videostreaming, sonstige Server-Dienste, den Preis rechtfertigt musst du entscheiden.

Und nochmal zum Zugriff von außer Haus: Wie geht das genau, was geht da?

VPN-Server im NAS einrichten und Portweiterleitung der VPN-Ports vom Router zum NAS.
 
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@Ken Guru Wenn's eine FritzBox im Haushalt gibt, würde ich da eine dicke USB3-FP dranhängen und das Teil nur zum Teilen von Multimedia-Files nutzen. Jedenfalls was, das kein extra Netzteil braucht.
Und jedem Familien-Mitglied mindestens 2 externe USB3-Platten für individuelle lokale Backups ans Herz legen, mit denen per Plug&Play entweder mit TM oder CCC regelmässige Backups gemacht werden.
Da wäre schonmal ein Riesen-Fortschritt gegenüber dem Status-Quo und Du hast nicht die Verantwortung an der Backe, falls das NAS mal den Geist aufgibt oder anderweitig Daten futsch sind. Du könntest ggf. die zentrale Festplatte an der Fritzbox regelmässig über einen im Netzwerk befindlichen Mac per CCC-Routine mit "SafetyNet" auf eine USB3-FP rücksichern.

Frage mich, ob eine an der Fritzbox hängende mechanische Platte bei Inaktivität in den Ruhezyklus geht, oder die ganze Zeit durchbrummt - hat da jemand Erfahrung?
Der permanente Stromverbrauch für Festplattenbetrieb, Lüfter etc. beim NAS und das ganze Konfigurations-Gedöhns war für mich bisher immer ein Grund dagegen. Wenn dann noch eine unbedarfte Familie ins Spiel kommt ... aua ha!
Hatte vor >10a mal eine simple Iomega-NAS-Platte mit mini-Lüfter ... vielleicht daher mein Trauma.
 
Zuletzt bearbeitet:
bei deinem Anwendungszweck (Dateiablage und Backup) würde ich persönlich auf SSDs verzichten, wenn du sie nicht für ein sehr spezielles Szenario brauchst (z.B. weitere Dienste wie VMs, Datenbankserver, etc. auf dem NAS bereitstellen).

Auch ein RAID würde ich dir nicht unbedingt empfehlen, außer dir geht es um die Verfügbarkeit der Daten, RAID Systeme ersetzen kein Backup. Bei "nur" 2TB könntest du dir bei den aktuellen HDD Preisen allerdings auch einfach den Luxus gönnen.

Wichtiger ist es in ein richtiges Backup zu investieren, bei 2TB Daten kann das eine 2,5" HDD sein, die du einfach zyklisch an das NAS hängst, um ein Backup zu machen. Evtl. kann es Sinn machen, ein weiteres (natürlich verschlüsseltes) Backup außerhalb der eigenen 4 Wände aufzubewahren.

Ich hab das z.B. bei uns zuhause wie folgt gelöst: Synology 220j für Datenablage (Bilder, Musik, Dokumente, etc.) und Time Machine. Mit der Synology Anwendung Hyperbackup mach ich 1x die Woche ein Backup auf eine 5TB 2,5" HDD die ich für diesen Zweck anschließe und nach erfolgtem Backup im Keller aufbewahre (Mehrfamilienhaus, der Keller ist ein anderer Brandabschnitt - nicht optimal, aber besser als nichts). Zusätzlich mache ich noch täglich ein Cloud Backup (ohne Bilder, Musik und die Time Machine Backups).
 
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1. Ich persönlich würde auch auf den Stromverbrauch gucken, denn so ein Ding läuft ja 24/7 im Dauerbetrieb (mit zwischenzeitlichem Stromsparmodus).
Ich lasse die einmal am Tag oder Nacht für 3 Stunden laufen. Das kann man der Systemsteuerung einstellen. Das Gerät macht schon ganz schön Geräusche wegen den Festplatten.
Das reicht um alle unsere 10 Geräte zu sichern. Die Apple Geräte erkennen das die NAS startet und machen dann die Sicherung automatisch. Geht ohne selber Hand anzulangen.
So kann man Strom sparen wenn man die NAS nicht den ganzen Tag braucht.
 
Das ist mir klar, die (theoretischen) Unterschiede zwischen den einzelnen RAID-Modi kenne ich. ;) Ich fand es nur interessant, dass du dich bei 4 Schächten für RAID6 entschieden hast. Ich hatte RAID6 bisher eher bei größeren Verbünden als sinnvoll angesehen, wenn Speicherplatz wichtiger als Datensicherheit ist, bei 4 Platten sehe ich als einziges Pro-Argument für RAID6, dass es bei zwei Ausfällen egal ist, welche beiden Platten es trifft, dafür hast du aber eben eine um ein vielfaches längere Wiederherstellung im Fall des Falles. Daher hätte es mich interessiert, warum du dich für RAID6 entschieden hattest und nicht für eine einfache Spiegelung. Bin wahrlich kein Profi in dem Bereich und vielleicht übersehe ich ja ein entscheidendes Argument.
Genau das mit der Ausfall-Sicherheit war mein Argument. Ich weiß, das RAID6 überhaupt erst mit 4 HDDs geht und natürlich erst ab 8 oder mehr richtig sinnvoll wird. Ich habe aber den massiven Speicherbedarf nicht. Ich habe dort aber die Daten für mein Gewerbe liegen und sichere dort die Daten die meine Frau mit Ihrer Selbständigkeit sichern muß. Die sind es auch, die dann rollierend auf RDX Medien landen.

Mir ist bewußt, dass ich in dem Fall auch RAID1 hätte wählen können. Allerdings habe ich so einen besseren Schutz vor Datenverlust. Ein 6 oder 8 Bay Gerät macht bei meinen Datenmengen kaum Sinn. Privat habe ich da noch Fotos drauf liegen, wenn die weg sind ist es nicht schlimm. Da reicht mir die Sicherheit des RAID6 ohne Sicherung. Übrigens ist es genau genommen nicht RAID6, sondern Synologies SH2, was mich flexibler macht bi Erweiterungen.
 
Ach Leute, es geht immer NOCH sicherer und aufwändiger und teurer. Ich kann verstehen, wenn jemand seine Produktivumgebung absichern muss, wie z.B. Kundendatenbanken, Schülerdatenbanken und Patientendatenbanken oder allgemein Behörden mit ihren Datensätzen.
Aber im privaten Bereich? Klar, es ist immer eine subjektive Entscheidung, aber es gibt auch Overkill.
Ich bekomme seit Jahren eigentlich nur von Datenverlusten mit, bei denen jemand überhaupt keine Datensicherung betrieben hat!
 
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Holt euch eine RaspberryPi oder einen gebrauchten Mini-Computer. Dazu eine ext. SSD (1 TB reicht) für das System und Streaming von Videos/Fotos. Weiterhin zwei 2-4 TB große ext. HDD 2.5" für die Daten bzw. Backups. Als System nimmt man eine passendes GNU/Linux Distribution.

1. System: auf der SSD wird das Linux-System installiert und Shares für Streaming von temporären Daten mit Samba eingerichtet. Die Übertragungsrate wird zwar durch die SSD nicht beschleunigt, aber die Zugriffszeiten auf Videos und Bilder die man zeigen möchte.
2. Datengrab: auf der ersten HHD werden Partitionen für die Datenhalterung eingerichtet und Shares für den Zugriff freigegeben.
3. Auf der zweiten HDD werden Partitionen für Backups eingerichtet, die auch für Time Machine erreichbar sind.
4. Weitere Backups je PC/Mac immer lokal auf ext. HDD via USB-Anschluss.

Auf die Backuppartitionen des Linux-Systems können zusätzlich zu den PC-Daten noch das System selbst und die temporären Streamingdaten gesichert werden, so viel Platz muss da sein. Funktioniert bei mir Bestens.

Und wenn man sich nicht sicher ist, installiert man sich ein zweites System als Backup für Alles.
 
Was ich empfehle:

Ein kleines NAS mit zwei Schächten, wo zwei gleich große Platten im Raid 1 betrieben werden, daran eine externe USB-Platte für ein automatisches tägliches Backup. Eventuell gelegentlich (z. B. alle vier Wochen) ein Backup auf eine weitere Platte, die ansonsten im Schrank oder außer Haus gelagert wird.

Denke daran: Ein Raid ist kein Backup. Wenn eine Datei gelöscht oder durch ein Schadprogramm zerstört wird, ist die auf gleich allen Platten weg. Ein Backup sollte auch nicht im gleichen Gehäuse sein, um bei einem Defekt des NAS noch zur Verfügung zu stehen.
Warum dann ein Raid 1? Nun, es ist ein großer Komfortgewinn, wenn man bei Defekt einer Platte (kommt irgendwann bestimmt) die defekte herausnimmt und die neue einsteckt, ohne dass irgendwas neu eingerichtet oder zurückgespielt werden muss; gilt leicht abgewandelt auch bei Tausch der Platten gegen welche mit größeren Kapazitäten. (Die höhere Verfügbarkeit dürfte in diesem Einsatz unerheblich sein.)

Gute Anmerkungen, die hier gemacht wurden:
- 2,5GbE-Port: Kostet nicht viel mehr oder keinen Aufpreis, bringt bei dem Szenario aber wirklich was. Ein USB-2,5GbE-Adapter für den Mac ist auch preiswert. Nur ein Switch mit 2,5GbE kostet noch etwas mehr, dürfte sich aber auch in naher Zukunft ändern.
- Auf Stromverbrauch und Lautstärke achten. (Zu Lautstärke: Seit mein NAS im Keller steht, ist es unhörbar. Eine Wohltat.)

Sachen, die nichts nutzen, aber auch nichts schaden (außer dass sie extra kosten):
- SSDs im NAS. Bringt bis 2,5GbE nichts, auch nicht als Cache. Der Engpass liegt woanders. (Sieht anders aus bei 10GbE oder wenn das NAS lautlos sein muss.)
- 5GbE: Kostest deutlich mehr, bringt aber wenig, da die USB-5GbE-Adapter nur etwa 3,5GbE leisten.

Wovon ich abrate:
- Raid 0: Bei bis zu 2,5GbE kein Geschwindigkeitsgewinn gegenüber Raid 1, dafür aber viel Ärger, wenn eine Festplatte ausfällt oder wenn die Kapazität nicht reicht und die Platten gegen größere getauscht werden.
- NAS mit nur einem Schacht: Nur wenig preiswerter, dafür viel Ärger bei Defekt und/oder Tausch der Platte.
- USB-Platte an der Fritzbox: Nur für sehr anspruchslose Gemüter. Da gibt es nicht mal ein automatisches Backup oder eine Benutzerverwaltung.
- Zugriff von außerhalb, solange dieser nicht über VPN erfolgt (es sind mittlerweile leider viele Verschlüsselungstrojaner für NAS im Umlauf)

Was man machen kann. wenn man mehr Geld anlegen will, um was Besseres zu haben (sprengt das genannte Budget):
- NAS mit vier Schächten: Ist flexibler, wenn es erweitert werden soll oder wenn viel Platz gebraucht wird.
- 10GbE: Bringt bei Fotos was, aber nur, wenn die ganze Kette (NAS, Switch, Anschluss am Mac) auch 10GbE können, und dann sollte man auch über SSDs im NAS nachdenken, und dessen Prozessor darf nicht zu langsam sein.
 
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