Nach falschem Update kann ich nur noch in Bootcamp booten

Vielleicht eine blöde Frage:

Wenn ich versuche, einen mit Mac gelöschten USB Stick (Mac OS Extended (journal) formatiert) zur externen Installation des MacOS zu benutzen, meldet das System nach dem Auswahl des Sticks als Zielmedium sinngemäß, dass das Guid-Partitiontabellen-Schema fehlt, wähle Gerät mit Volumen!
Ich sehe aber in dem Festplattendienstprogramm des Recovery-Zustandes kein aktives Tool zum Partitionieren (angegraut und nicht anklickbar). Brauche ich dafür das Festplattendienstprogramm in einem laufenden Mac OS, oder was mache ich falsch oder unvollständig?
Schon probiert, auf dem Macbook das Festplattendienstprogramm auszuprobieren, und ggf. dort den Stick nochmal zu "Löschen"
Hatte mal das Problem, dass auf einer externen Festplatte trotz Löschens/Partitionieren im HFS+ Format die Festplatte weiter als MBR angezeigt wurde, weil scheinbar eine kleine MBR-Startpartition verblieben ist.
Gelöst hab ich das Problem entweder über das FPDPr auf einem alten PowerBook/Leopard (das ist immer der Notnagel, falls irgendwas mit der Partitionierung einer externen Platte hakelt - v.a. wenn vorher mal APFS auf der Platte war) oder über die PartitionWizard9-CD.

macOS auf USB-Stick zu installieren ist, glaube ich, aber eine ziemliche Geduldsprobe ...
 
Korrektur der obigen Aussage:
Ich habe es doch geschafft, den USB-Stick zum Installieren vom externen Big Sur vorzubereiten (entweder war ich vorher blind oder unaufmerksam). Jadenfalls das Laden hat trotz USB 3.0 mehrere Stunden gedauert und der Stick war soweit, dass Apple-Balken anfing sich zu füllen, zwar am Anfang schnell und dann immer langsamer. Inzwischen war es 1:30 Uhr und ich ließ den iMac an und ging schlafen. Heute morgen war der Apple-Balken immer noch nur halb gefüllt. Also habe ich aufgegeben, weiter zu warten.

Jetzt werde ich die Vorschläge von HopperKiel zu Herzen nehmen und Nägel mit Köpfen machen.
 
Zu deinem Problem:
Versuch mal, eines oder beide der Laufwerke zu aktivieren (oben rechts im Fenster des Festplattendienstprogrammes. Kommen Anfragen zum Löschen/Formatieren: Abbrechen! Unter keinen Umständen bestätigen!

Ansonsten: Terminal im Wiederherstellungssystem starten und dann mal eintippen:
Code:
diskutil list
und das Resultat hier posten.

Vermutlich aber hat es dein Fusion Drive zerlegt. Der Terminalbefehl wird das vermutlich bestätigen.
Entschuldige bitte meine späte Antwort, ich war irgendwie abgelenkt worden.
Die Liste der Laufwerkanordnungen hatte ich in meiner ersten Post hier reingestellt gehabt ( siehe oben). Seitdem habe ich an der Einstellung ihrer Zustandsdaten nichts geändert. Meinst Du soll ich nochmal den Terminal-Befehl ‚diskutil list‘ ausführen und seine Ausgabe hier posten?
 
Hi,
Ja, sicher, nicht umsonst wurde das vorher gepostet.
 
Hallo KoppenKiel,

Dein Link für das Programm „PartitionWizardFree9“ führt zu der Computer BILD-Seite um den Installer des Programms herunterzuladen. Der Installer wird aber von dem Virus Scanner als verdächtig angesehen und so wird die Installation des Programms abgebrochen.

Ich frage mich, ist das tatsächlich ein Virus, oder sind seine Fähigkeiten als Virusähnlich verdächtig? Wenn der zweite Fall richtig sein sollte, dann müsste ich den Virus-Scanner in dem Hintergrund abschalten.
 
Ich frage mich, ist das tatsächlich ein Virus, oder sind seine Fähigkeiten als Virusähnlich verdächtig?
Manche Download Seiten verpacken neu in einem Installer um Adware usw mit dem Download zu liefern.
Such mal lieber einen sauberen Download.

Aber benutz bitte kein Windows Tool, da Windows nur den hybrid MBR benutzt und nicht den GPT.
 
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Hi,
Ja, sicher, nicht umsonst wurde das vorher gepostet.
Okay, hier sind die Reaktionen auf die Versuche, die inaktiven Laufwerke/Partitionen wieder zu aktivieren. Es geht also nicht.
Und die aktuelle Ausgabe von “diskuti list“ mit dem Terminal der „cmnd + alt + R“ Tasten-Kombination sieht etwas länger aus.
 

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Okay, hier sind die Reaktionen auf die Versuche, die inaktiven Laufwerke/Partitionen wieder zu aktivieren. Es geht also nicht.
Was sagt denn die Erste Hilfe darauf?
Blende mal unter Darstellung alle Geräte ein.
 
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Was sagt denn die Erste Hilfe darauf?
Blende mal unter Darstellung alle Geräte ein.
Bitteschön, meinst Du diese Darstellung? Anscheinend ist das Big Sur irgendwie halbwegs schon darauf.
 

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Oops, die erste Hilfe hatte ich vergessen gehabt, hier:
 

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Habe ich gemacht. Der Vorgang ging ganz schnell und endete mit dem grünen Häkchen ;)
Ist nun alles gut und sollte ich mit dem Neustart und der Bootauswahl weitermachen?

….

Habe einen Neustart gemacht. Zur Auswahl steht immer noch nur Windows. Zumindest hat die Erste Hilfe an diesem Zustand nichts geändert.

Ach, ein Laufwerk hatte ich vergessen. Hole ich nach.
so sehen nun die Laufwerke aus:
 

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Manche Download Seiten verpacken neu in einem Installer um Adware usw mit dem Download zu liefern.
Such mal lieber einen sauberen Download.

Aber benutz bitte kein Windows Tool, da Windows nur den hybrid MBR benutzt und nicht den GPT.
Dieses Ding, Bootable-PartitionWizard, ist zwar ein Windows-Programm, die CD bootet aber eine Mini-Linux-Distro und PartitionWizard läuft darin in einer Vine-VM.
Das Programm kann sowohl mit GPT als auch mit MBR "umgehen" und ggf. wechselseitig eine Umwandlung GPT/MBR machen.
Für die BootCamp-Partition (MBR) muss man eine MBP-Partition auf dem Sicherungsmedium vorbereiten.
Bei einer kompletten Neueinrichtung einer BootCamp-Konfiguration kann man die Hybrid(GPT/MBR)-Festplatte m.E. nur über den BootCamp-Assistenten vorbereiten lassen - genau wie man es bei der Erstinstallation der jetzt "zerschossenen" Konfiguration gemacht hat. Dabei wird eine MBR-Partition für die Windows-Installation vorbereitet. Nur auf diese und nur nach der o.g. Vorbereitung kann man dann die mit der PartitionWizart-CD geklonte Windows-Partition zurück-klonen.
Der Mac wird dabei von der PM-CD gebootet und die Windows-Klon-Sicherung hängt mit USB am Mac.

Würde auch die weiter oben genannten Empfehlung, eine >= 1TB SSD einzubauen beipflichten!
Mir behagen weder FusionDrives noch BootCamp-Hybrid(GPT/MBR)-Drives. Und beides zusammen ist schon wirklich tricky, wenn es mal zu Problemen kommt.
Würde selber eher beim Mac das opt.LW zugunsten einer zwei-Festplatten-Lösung opfern (opt.LW läuft ja auch ggf. extern über USB), als ein BootCamp-Hybrid-LW zu installieren. Hab das so auch auf meinem Dual-Boot 15"MBP eingerichtet, anfangs zwangsweise, weil das opt.LW sowieso defekt war, jetzt aber auch kalkuliert.
Bei mir gibts das erwähnte DualBoot-MBP mit zwei SSD (Win/MBR und macOS/GPT) und mehrere MBP mit Single-Boot-Windows10Pro(MBP) im Windows-Netzwerk, sowie normale Windows10Pro-Clients. Bei allen drei Geräte-Optionen war die PartitionWizard-CD eines der wichtigsten Helferlein.

PS: macOS-Installation auf USB-Stick kannste vergessen! Da muss mindestens eine FB per USB3 dran, am besten eine SSD. Damit kann man alle Installationsschritte extra-mures machen und ausprobieren ohne irgendewas an der internen FB zu verändern bzw. zu verschlimmbessern.

Der PartitionWizard-Download geht über einen Download-Manager von ComputerBild. Nervig, aber was soll's. Der Download enthält eine Image-Datei, um eine CD/DVD zu brennen
Im Zweifelsfall am Macbook für solche Szenarien mit VirtualBox eine Virtuelle Maschine mit einem schlanken Linux einrichten, dann eine Kopie der Linux-VM für den Einmalgebrauch des Downloads erstellen und nach dem Download löschen (die VM, nicht die Download-Datei) ...
 
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Hallo HopperKiel,

danke für deine Infos und Tipps. Ich werde sie dankbar berücksichtigen, wenn ich soweit bin.

Mein iMac hat kein eingebautes optisches Laufwerk. Man kann mit ihm nur über USB- oder Thunderbold- oder Lan-Schnittstellen kommunizieren. Ich habe zwar ein optisches USB-Apple-Laufwerk, falls ein optisches Medium eingesetzt werden soll, aber ein 1 TB SSD Einbau kommt momentan für mich nicht in Frage, weil bei diesem iMac das Displayglas als Deckel mit dem leicht gewölbten bauchigen Alu-Rücken geklebt ist und ich werde nur im äußersten Fall, nämlich wenn etwas internes kaputt gegangen ist, ihn öffnen. Mit dem 1TB-SSD meinte ich ein externes USB- Laufwerk.

ich wollte sowieso mittelfristig ein Windows 10 auf der Bootcamp-Partition haben und trotzdem, auch wenn etwas langsamer und umständiger, windows 7 für meine alten Sachen benutzen.

Mein Ideal wäre, das derzeitige Windows7-Bootcamp bootbar auf einem externen USB-SSD-Laufwerk haben, damit ich beim Bedarf daraus booten kann. In dem iMac sollte die letzte noch mögliche MacOS-Version und das Windows10-Bootcamp fest installiert sein.

Die Frage ist, ob man Bootcamp über USB booten kann und wenn ja, wie man das mit deinem vorgeschlagenen, oder einem anderen Tool bewerkstelligen kann.

Und unabhängig von diesem Thema hier noch drei Fotos über die Infos über die Zustände der Laufwerke, falls ein Mac-Freak daraus eine Problemlösung ersehen kann.
 

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Die Frage ist, ob man Bootcamp über USB booten kann und wenn ja, wie man das mit deinem vorgeschlagenen, oder einem anderen Tool bewerkstelligen kann.
Ausprobieren: Win7 auf MBR-Partition klonen und versuchen beim Mac-Start und gedrückter Alt-Taste von der externen Win7-Partition zu booten.
Wird so vermutlich nicht gehen, sondern nur über den Weg, zuerst mit dem BootCamp-Assistenten das externe LW für ein alternative Booten zu präparieren und dann erst Win7 auf die externe MBR-Partition zu klonen.

Ahja, ist bei Deinem Mac ohne opt.LW die Option mit einer zweiten FP keine Alternative ... hatte das übersehen, mein Horizont reicht nur bis zu den dicken 2010er Modellen.
 
@HopperKiel
Wie ist jetzt genau die Vorgehensweise für das Klonen der noch funktionierende Bootcamp für die spätere Wiedernutzung (schrittweise)?

Etwa so?:
1. das Tool auf die Bootcamp-Windows 7 installieren,
2. das USB-Laufwerk an den IMac anschließen und mittels des Tools formatieren (Optionen?)
3. Bootcamp Klonen.

Richtig? Wenn ja, wie ist die Rückholung der Clone in die neue Bootcamp-Partition?

Und wie kann man kontrollieren, dass diese Clone brauchbar ist und keine Überraschungen verursacht, bevor man alles platt macht?
 
@HopperKiel
Wie ist jetzt genau die Vorgehensweise für das Klonen der noch funktionierende Bootcamp für die spätere Wiedernutzung (schrittweise)?

Etwa so?:
1. das Tool auf die Bootcamp-Windows 7 installieren,
2. das USB-Laufwerk an den IMac anschließen und mittels des Tools formatieren (Optionen?)
3. Bootcamp Klonen.

Richtig? Wenn ja, wie ist die Rückholung der Clone in die neue Bootcamp-Partition?

Und wie kann man kontrollieren, dass diese Clone brauchbar ist und keine Überraschungen verursacht, bevor man alles platt macht?
Das "Tool" - ich glaube, Du meinst die brotfähige PartitionWizard-CD - ist ein Windows Programm, das mit Hilfe einer unterliegenden Linux-Version startet und ist somit nach dem Booten das aktive Betriebssystem. Die interne FP und alle externen FP sind damit "externe" FP.
Dann kann man im Regelfall die komplette eingebaute FP eines Windows-Rechners incl. BootPartition und Partitionsschema auf eine andere Festplatte klonen, die anschliessend identisch mit der Ursprungsfestplatte ist und von der man genauso booten kann, wie von der Vorlage.
In Deinem Fall ist das etwas komplizierter: defekte FusionDrive-Konfiguration und und Hybrid-Festplatte mit einer Partition für macOS (GPT) und einer Partition für BootCamp-Windows (MBR). Der BootManager (eine winzige versteckte Partition ganz am Anfang der FP) wird von macOS definiert und ist (vermutlich) GPT, d.h. die ganze Platte würde über das FestplattenDienstprogramm als HFS+ Format (GPT) angezeigt. Die eigentliche macOS-Partition (GPT) funktioniert bei Dir ja nicht, weshalb nur die von der Windows (MBR) Partition gebootet werden kann.
Wenn Du mit PartitionWizard eine Klon-Kopie dieser BootCamp-Windows(MBR) Partition auf eine externe Festplatte machst, kannst Du entweder alles klonen [BootPartition/defekte macOS(GPT)-Partition/Win(MBR)-Partition] und hättest eine brotfähige FP, bei der macOS nicht funktioniert, oder Du klonst nur die Windows(MBR)-Partition alleine auf eine andere, als MBR vorbereitete FP, die dann aber nicht bootfähig ist, aber in eine vorbereitete MBR-Partition einer macOS+BootCamp-Hybrid-Festplatte zurückgeklont werden kann.

Da das alles sehr kompliziert ist, würde ich alles an einer extern angeschlossenen FP ausprobieren:
1. iMac von der Recovery-Partition starten.
2. freie externe USB-Festplatte anhängen und mit dem FP-Dienstprogramm der Recover-Partition formatieren, dann macOS auf die externe FP installieren.
3. iMac neu booten mit gedrückter Alt-Taste und von der gerade neu installierten externe USB-FP booten.
4. den BootCamp-Assistenten des macOS der externen FP starten und damit auf der externen FP eine BootCamp-Partition für die geplante Windows installation anlegen. Die eigentliche Installation von Windows braucht aber nicht durchgeführt zu werden.
5. iMac über die CD mit PartitionWizard-Booten. Dann die BootCamp-Partition der internen FP (MBR) auf die BootCamp-Partition der externen FP (MBR) klonen.
6. Dann iMac mit gedrückter Alt-Taste neu starten und wahlweise von der macOS- oder der Windows-Partition der externen Festplatte starten.
Wenn das funktioniert, kannst Du Dich ans Werk machen, um das FusionDrive instandzusetzen, notfalls auch per kompletter Neuinstallation.
Wie man das FusionDrive auf Defekte prüft, trennt, neu fusioniert etc., davon habe ich allerdings keine Ahnung und würde deshalb eher die interne Platte gegen eine 1TB SSD tauschen ...
Mit meinem Lösungsansatz geht es mir primär erstmal darum, dass die restlichen Daten des iMac gesichert sind und die Windows-Partition wieder lauffähig ist.
 
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Sehr gut erklärt. Danke. :)
Nun zu deinen Punkten:
1. OK
2. OK
3. OK
4. OK
5. PartitionWizard CD : Vom Netz herunterladen und auf eine CD bootfähig brennen? Oder geht das auch mit einem USB-Stick. Jedenfalls muss ich mich darüber schlau machen. Einen Tipp vielleicht?
6. Werden wir sehen, wenn ich soweit gekommen bin.

Jedenfalls kling das logisch und durchdacht.
Nochmal vielen Dank.
 
Sehr gut erklärt. Danke. :)
Nun zu deinen Punkten:
1. OK
2. OK
3. OK
4. OK
5. PartitionWizard CD : Vom Netz herunterladen und auf eine CD bootfähig brennen? Oder geht das auch mit einem USB-Stick. Jedenfalls muss ich mich darüber schlau machen. Einen Tipp vielleicht?
6. Werden wir sehen, wenn ich soweit gekommen bin.

Jedenfalls kling das logisch und durchdacht.
Nochmal vielen Dank.
Ich glaube Dymo, Deine Tochter ist Dir da aber jetzt ein ganz ganz großes 5 Gänge Abendessen schuldig.... ;)
 
Ich glaube Dymo, Deine Tochter ist Dir da aber jetzt ein ganz ganz großes 5 Gänge Abendessen schuldig.... ;)
Sie hat tatsächlich recht gehabt. Mein iMac verträgt doch das BigSur-MacOS. Die Installation auf das externe SSD-LW hat funktioniert. Wahrscheinlich ist da etwas anderes schiefgegangen, wie etwa zu früh den Rechner ausgeschaltet? Ich weiß es nicht mehr. Jedenfalls dauerte die Installation viel länger als gedacht.

@HopperKiel:

Nun kann ich von dem externen SSD-Laufwerk BigSur booten und es läuft soweit alles unauffällig. Nur etwas funktioniert nicht:

>>> 4. Punkt deiner Anleitung:
Wenn ich versuche, mit dem Bootcamp-Assistenten des neuen OSs eine Bootcamp-Partition zu installieren, erscheint die Meldung:

„ Der Boot Camp-Assistent kann nicht verwendet werden. Boot Camp kann nicht auf einen aufgeteilten Fusion Drive installiert werden. Bitte stelle deine Laufwerke für Fusion wieder her, um Boot Camp installieren zu können.“

Es sieht also so aus, als ob der Rechner trotz des Bootens aus dem externen SSD "seinen Zeiger" auf die internen Laufwerke hat und nur dort Boot Camp vorbereiten will.

Kommt es vielleicht davon, dass ich vorsichtshalber und eventuell unbedacht einen Restore eines älteren Backups von der Time Machine gemacht habe und somit die Einstellung verändert habe?

Gibt es eine Lösung, oder muss ich die Installation wiederholen und diesmal aber ohne Restore?

Es müsste eigentlich möglich sein, die vorhandene Gesamtpartition des BigSurs zu verkleinern und dahinter eine neue MBR- Partition für den Boot Camp herzustellen, oder?
 
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