volksmac
Aktives Mitglied
Thread Starter
- Dabei seit
- 04.05.2004
- Beiträge
- 3.184
- Reaktionspunkte
- 26
Sorry, muss keiner lesen, aber vlt. spreche ich ja einigen aus der Seele.
Seit 1992 bin ich aktiver Apple User und habe mich für das OS entschieden weil es relativ logisch in der GUI aufgebaut ist. Man kommt klar, besser man kam klar.
Das erste Unix Derivat OSX war zu OS9 schon was besonderes, schneller und naja auch grafisch besser. Geschmacksache kann man sagen. Zumindest war es klein und frei von dem ganzen Trödel den mittlerweile das OS Sierra und all die diavorhergehenden OS mit sich tragen.
Statt schlanker ist das System immer fetter geworden, wie wir Menschen eben, die sich kaum noch bewegen und nur vor Bildschirmen sitzen.
Was mich ärgert ist das die schon immer problematische Vernetzung des OS vom Mac mit dem iPhone unübersichtlicher geworden ist. Die GUI ist wie eine Krankheit und entbehrt jeder Logik.
Und es ist in all den Jahren nicht besser geworden, iTunes hat sich ebenfalls aufgebläht und der fast Zwang zur Cloud ist eine Frechheit. Entweder man hat Termine dreifach und mehr oder die Kontakte sind doppelt. Heute stellte ich fest das mir alle meine Notizen aus dem iPhone verschwunden sind.
Einfach weg. Hatte mich vor ein paar Wochen wegen doppelter Termine von der Cloud abgemeldet und muss dabei die Notizen ins Nirwana gerissen haben.
Eigentlich sollte ich mich richtig ärgern, aber ich versuche jetzt mal ganz entspannt zu sein und sage mir : alles eh nicht so wichtig, diese ganze Datenflut, diese digitale Fessel die wir uns anlegen, wozu?
Es verbessert nicht wirklich unser Leben und denn wir sind wie Junkies geworden, abhängig von unseren digitalen Devices.
Schaut Euch um, wo ihr auch geht und steht, wer liest noch ein Buch, Zeitung? Alle zappen auf ihren Smartphones, reden via sozialer Netzwerke miteinander, statt face to face.
Apple ist ganz früher angetreten als Freibeuter, Piraten. Mac sollte was anderes sein, was die Menschen befreit, Ihren Alltag erleichtert. Wer kann sich nicht an den Spot ala 1984 erinnern?!
Doch gelandet ist Apple als Grosskonzern mit einem der größten Aktienportfolios.
Ich glaube das wir mittlerweile Apples digitale Sklaven geworden sind.
Sie sammeln unsere Daten, suggerieren uns was wir unbedingt haben müssen und wir kaufen es dann. Ein endloser Kreislauf.
Dabei gibt sich der Konzern nichteinmal die Mühe sauberes coded und effizientes OS uns aufzuzwängen. Was als Wunder angepriesen wird, entpuppt sich recht schnell als alter Wein in neuen Schläuchen. Richtige Innovationen hat Apple nicht.
hatte es auch noch nie, denn wer die Geschichte des Konzernes kennt, weiss das alle wirklichen Innovationen aufgekauft oder kopiert wurden.
Leider kenne ich keine wirkliche Alternative und gäbe es Sie würde sie von Apple gekauft werden und sofort im Safe für immer verschwinden, da bin ich mir gewiss.
Habt ne gute Zeit und denkt mal drüber nach ob wir nicht mal endschleunigen sollten und ob das digitale Leben denn wirklich so wichtig ist !
volksmar
Seit 1992 bin ich aktiver Apple User und habe mich für das OS entschieden weil es relativ logisch in der GUI aufgebaut ist. Man kommt klar, besser man kam klar.
Das erste Unix Derivat OSX war zu OS9 schon was besonderes, schneller und naja auch grafisch besser. Geschmacksache kann man sagen. Zumindest war es klein und frei von dem ganzen Trödel den mittlerweile das OS Sierra und all die diavorhergehenden OS mit sich tragen.
Statt schlanker ist das System immer fetter geworden, wie wir Menschen eben, die sich kaum noch bewegen und nur vor Bildschirmen sitzen.
Was mich ärgert ist das die schon immer problematische Vernetzung des OS vom Mac mit dem iPhone unübersichtlicher geworden ist. Die GUI ist wie eine Krankheit und entbehrt jeder Logik.
Und es ist in all den Jahren nicht besser geworden, iTunes hat sich ebenfalls aufgebläht und der fast Zwang zur Cloud ist eine Frechheit. Entweder man hat Termine dreifach und mehr oder die Kontakte sind doppelt. Heute stellte ich fest das mir alle meine Notizen aus dem iPhone verschwunden sind.
Einfach weg. Hatte mich vor ein paar Wochen wegen doppelter Termine von der Cloud abgemeldet und muss dabei die Notizen ins Nirwana gerissen haben.
Eigentlich sollte ich mich richtig ärgern, aber ich versuche jetzt mal ganz entspannt zu sein und sage mir : alles eh nicht so wichtig, diese ganze Datenflut, diese digitale Fessel die wir uns anlegen, wozu?
Es verbessert nicht wirklich unser Leben und denn wir sind wie Junkies geworden, abhängig von unseren digitalen Devices.
Schaut Euch um, wo ihr auch geht und steht, wer liest noch ein Buch, Zeitung? Alle zappen auf ihren Smartphones, reden via sozialer Netzwerke miteinander, statt face to face.
Apple ist ganz früher angetreten als Freibeuter, Piraten. Mac sollte was anderes sein, was die Menschen befreit, Ihren Alltag erleichtert. Wer kann sich nicht an den Spot ala 1984 erinnern?!
Doch gelandet ist Apple als Grosskonzern mit einem der größten Aktienportfolios.
Ich glaube das wir mittlerweile Apples digitale Sklaven geworden sind.
Sie sammeln unsere Daten, suggerieren uns was wir unbedingt haben müssen und wir kaufen es dann. Ein endloser Kreislauf.
Dabei gibt sich der Konzern nichteinmal die Mühe sauberes coded und effizientes OS uns aufzuzwängen. Was als Wunder angepriesen wird, entpuppt sich recht schnell als alter Wein in neuen Schläuchen. Richtige Innovationen hat Apple nicht.
hatte es auch noch nie, denn wer die Geschichte des Konzernes kennt, weiss das alle wirklichen Innovationen aufgekauft oder kopiert wurden.
Leider kenne ich keine wirkliche Alternative und gäbe es Sie würde sie von Apple gekauft werden und sofort im Safe für immer verschwinden, da bin ich mir gewiss.
Habt ne gute Zeit und denkt mal drüber nach ob wir nicht mal endschleunigen sollten und ob das digitale Leben denn wirklich so wichtig ist !
volksmar