S
spoege
Die Frage ist, warum es zum Vorbildcharakter reicht, wenn jemand in Extremsportarten an seine Grenzen geht.
Für viele Menschen gehört es zum Alltag, an ihre Grenzen zu gehen, speziell in helfenden Berufen oder etwa weil sie ein schwerbehindertes Kind haben.
Andere gehen in Krisen- oder Hungergebiete, riskieren ihr Leben für andere. Es gibt unzählige Beispiele von Menschen, die das im Stillen tun, ohne dass jemand Notiz von ihnen nimmt.
Was ist dagegen jemand, der einen Klettersteig findet, den noch nie jemand vor ihm gefunden hat? Das ist genauso sinnvoll wie den Südpol auf einem Mountainbike zu befahren oder sich in eine Glaskugel mit Wasser einzuschliessen.
Und alle diese Leute, die am Mt. Everest ihre Grenzen ausloten wollten, haben ihn lediglich zu einer Müllhalde gemacht – das ist, was sie der Nachwelt hinterlassen. Sonst nix.
Für viele Menschen gehört es zum Alltag, an ihre Grenzen zu gehen, speziell in helfenden Berufen oder etwa weil sie ein schwerbehindertes Kind haben.
Andere gehen in Krisen- oder Hungergebiete, riskieren ihr Leben für andere. Es gibt unzählige Beispiele von Menschen, die das im Stillen tun, ohne dass jemand Notiz von ihnen nimmt.
Was ist dagegen jemand, der einen Klettersteig findet, den noch nie jemand vor ihm gefunden hat? Das ist genauso sinnvoll wie den Südpol auf einem Mountainbike zu befahren oder sich in eine Glaskugel mit Wasser einzuschliessen.
Und alle diese Leute, die am Mt. Everest ihre Grenzen ausloten wollten, haben ihn lediglich zu einer Müllhalde gemacht – das ist, was sie der Nachwelt hinterlassen. Sonst nix.