MS Office oder Apple iWork?

Korrigiere mich, wenn ich mich irre, aber ist die Version aus dem App-Store nicht im Funktionsumfang eingeschränkt?
Habe den Pferdefuß gefunden: Apple nimmt tatsächlich Geld dafür. Frechheit. LibreOffice ist kostenlos.
 
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Daher die Frage an die Anwender hier, die das iWork regelmässig nutzen: Kann man iWork von Apple (Pages, Numbers, KeyNote) empfehlen
Aber hallo, klar geht das.
Ich halte es so wie @Froyo1952. Mein letztes Office von MS war die 2004er-Version for mac. Ganz besonders zu schätzen weiß ich die äußerst gute Anbindung innerhalb von macOS, iOS und iPadOS.
Ich arbeite nur mit iWorks und habe Microsoft Office bisher nicht vermisst.

Jetzt verrate aber doch mal, was genau du damit alles machen willst oder musst.
Denn wie immer gilt:
Die große Frage ist doch, wie immer, was du damit machen willst?
 
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Ich komme auch super mit Pages zurecht.
selbst im Austausch mit PC-und Office Kollegen.
Der einzige Grund, doch noch Word dazu zu holen, sind die immer wieder vorkommenden Inkompatibilitäten, wenn ich von Kollegen docx Dateien (meist Formulate) mit Pages öffne und bearbeiten möchte.
 
Daher die Frage an die Anwender hier, die das iWork regelmässig nutzen: Kann man iWork von Apple (Pages, Numbers, KeyNote) empfehlen oder doch besser noch günstig eine weitere Office Lizenz kaufen (gab es mal als Install-Key für 39,95 Euro bei eBay)...?
Ich benutze diese Programme und LibreOffice. Läuft.
 
Jetzt verrate aber doch mal, was genau du damit alles machen willst oder musst.
Denn wie immer gilt:

Ich arbeite hin und wieder mit Excel (Kostenaufstellung) und viel mit Word und Outlook.

Im Moment bin ich nicht sicher ob man mit iWork so arbeiten kann wie mit MS Office... - die Umstellung braucht auch Zeit.

Gruß coolboys
 
Na dann, steig um auf Numbers. Ich mach damit "fast" alles, allso private und geschäfltiche Korrespondenz, Angebote, Rechnungen, Preislisten, Inventur, Aufmaß, Gutachten...
Importiere bzw. öffne doch deine Excel-Tabelle einfach mal in Numbers, dann siehst du schon.
 
Im Jahr schreibe ich nicht mal mehr als 10 Briefe und mache das ansonsten alles Online und brauche nicht mehr als iWork.
Tabellenkalkulationen oder gar Präsentationen mache ich als Frührentner sowieso nicht mehr ;)
 
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Wenn ich mir hier im Forum im Laufe der Zeit die Fragen und Antworten zu iWork durchlese, bin ich immer wieder erstaunt, wie umfangreich doch der Funktionsumfang dieser Programme ist. Ich kann mir nur schwer vorstellen, hier an die Grenzen zu kommen. Natürlich gibt es immer wieder auch Aufgabenstellungen, bei den MS Office im Vorteil ist, aber die werden doch eher zunehmend kleiner. Erst diese Woche kam zudem ein recht umfangreiches Update für iWork, was den Funktionsumfang nochmals erweitert. Ich würde es ausprobieren, mir ein paar Tage Zeit dafür nehmen und dann entscheiden. Nachtei von iWork ist einfach, dass die neuesten Versionen auch immer ein relativ neues macOS voraussetzen. Hier ist zum Beispiel auch LibreOffice im Vorteil, welches auch auf älteren Versionen lauffähig ist.
 
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3 000 Briefe, hunderte Faxe pro Jahr, tägliche Tabellen: Pages und Numbers wuppen das bei mir problemlos - die Vielseitigkeit der beiden Programme ist mittlerweile erstaunlich!

(man muss allerdings einige Funktionen erst einmal finden, um sie dann entdecken & nutzen zu können)
 
Im Moment bin ich nicht sicher ob man mit iWork so arbeiten kann wie mit MS Office...
Nein, kann man nicht, es ist eine andere Art mit dem Thema umzugehen.
- die Umstellung braucht auch Zeit.
In meinen Augen ist das der falsche mentale Ansatz. Das Ziel sollte sein, dass man hinterher aus dem Stegreif nicht mehr sagen kann mit welchem der Programme man ein Dokument erstellt hat - es ist "just another program". Quasi wie beim Sprachen anwenden = erst wenn ich hinterher nicht mehr weiss in welcher Sprache man ein Gespräch geführt hat, sind die Sprachen begriffen ...
 
Habe den Pferdefuß gefunden: Apple nimmt tatsächlich Geld dafür. Frechheit. LibreOffice ist kostenlos.

Echt? Als ich LibreOffice aus dem Store herunterlud, war dies kostenlos.

Von der Funktionsumfang war die Version mit der von der Website identisch.
 
Wenn ich mir hier im Forum im Laufe der Zeit die Fragen und Antworten zu iWork durchlese, bin ich immer wieder erstaunt, wie umfangreich doch der Funktionsumfang dieser Programme ist. Ich kann mir nur schwer vorstellen, hier an die Grenzen zu kommen. Natürlich gibt es immer wieder auch Aufgabenstellungen, bei den MS Office im Vorteil ist, aber die werden doch eher zunehmend kleiner. Erst diese Woche kam zudem ein recht umfangreiches Update für iWork, was den Funktionsumfang nochmals erweitert. Ich würde es ausprobieren, mir ein paar Tage Zeit dafür nehmen und dann entscheiden. Nachtei von iWork ist einfach, dass die neuesten Versionen auch immer ein relativ neues macOS voraussetzen. Hier ist zum Beispiel auch LibreOffice im Vorteil, welches auch auf älteren Versionen lauffähig ist.

Ich denke, es geht nicht mal um den Funktionsumfang. Die Programme sind alle sehr gut und umfangreich genug für alle Normalbenutzer. Viel mehr geht es um den Dokumententransfer. Wird dieser häufig benötigt, so muss man unter Umständen zu MS Office greifen, weil die Formate einfach viel weiterverbreitt sind. Schreibe ich jedoch "nur" 3000 Briefe und arbeite mit meinen eigenen Tabellen zuhause, dann ist e egal, auf welche Lösung ich setze. Alle erfüllen den Zweck gleich gut. Eventuell muss ich mich bei der eine oder andere Programm ein wenig umdenken oder einlesen.
 
Echt? Als ich LibreOffice aus dem Store herunterlud, war dies kostenlos.
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Krass. So war das früher nicht. In so einem Fall würde ich natürlich auf den App Store verzichten.

Ist genau wie bei KEKA.
 
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Hi,
Habe Libre Office und KEKA, schon immer von der Orginal Page runtergeladen, im Appstore habe ich noch nie danach gesucht.
Franz
 
Wenn ich mir hier im Forum im Laufe der Zeit die Fragen und Antworten zu iWork durchlese, bin ich immer wieder erstaunt, wie umfangreich doch der Funktionsumfang dieser Programme ist. Ich kann mir nur schwer vorstellen, hier an die Grenzen zu kommen. Natürlich gibt es immer wieder auch Aufgabenstellungen, bei den MS Office im Vorteil ist, aber die werden doch eher zunehmend kleiner. Erst diese Woche kam zudem ein recht umfangreiches Update für iWork, was den Funktionsumfang nochmals erweitert. Ich würde es ausprobieren, mir ein paar Tage Zeit dafür nehmen und dann entscheiden. Nachtei von iWork ist einfach, dass die neuesten Versionen auch immer ein relativ neues macOS voraussetzen. Hier ist zum Beispiel auch LibreOffice im Vorteil, welches auch auf älteren Versionen lauffähig ist.
Das Thema sind nicht die Funktionsumfänge, die sind inzwischen eigentlich bei allen Lösungen brauchbar. Die Grenzen beginnen, wenn man sich mental endlich von der alten Papierwelt löst und in Digitalwelt denkt = dann wird die digitale Transportfähigkeit wichtig. Bei dem Aspekt kommt man schnell dazu, dass sich nun mal aktuell PDF und MS Word Dokumente als Standard bewähren. Es ist noch gar nicht mal lange her, da konnte man iWork Dateien gar nicht versenden, weil die E-Mail Programme mit der ZIP Struktur und dem Dokumentenpaket nicht klar kamen.
 
Ist es vielleicht einfach ähnlich wie bei Cyberduck?
Die Präsenz von Cyberduck ist wichtig für die Sichtbarkeit des Projekts, insbesondere für neue und durchschnittliche Nutzer der Mac-Plattform. Der Nachteil ist, dass das Spendenschlüsselmodell im App Store gemäß der Entwicklervereinbarung nicht unterstützt wird. Software, die um freiwillige Beiträge bittet, wird nicht zugelassen. Wir haben uns daher entschieden, Cyberduck im App Store zu einem Festpreis ohne Spendenaufforderung zu vertreiben. Sie haben die Wahl, die Version im App Store zu kaufen oder von der Website herunterzuladen und sich für eine Zahlung zu entscheiden, wenn Sie das möchten. Cyberduck ist libre (FLOSS) Software und wird dies auch in Zukunft bleiben.

Ihr Kaufbeleg der App Store Version wird in den Application Support Ordner kopiert und als Schlüssel erkannt, wenn Sie eine beliebige Version von Cyberduck ausführen.
 
Ja, ich meine bei LibreOffice ist es genauso. Die Version aus dem App Store ist quasi eine Art freiwillige Spende. Wenn man diese nicht machen will kann man sich alternativ auch einfach die Version von libreoffice.org runterladen.

Und was den Funktionsumfang angeht: die Version aus dem App Store war mehrere Wochen vor der Version auf der Webseite als Universal Binary nativ für M1-Macs verfügbar und lief damit deutlich schneller. Man hat also gelegentlich auch mal kleine Vorteile wenn man spendet, allerdings nichts, was nicht spätestens ein paar Tage oder Wochen später auch in der Version auf libreoffice.org verfügbar wäre.
 
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