MS Office für MAC und PC gleich?


Du hast schon die Kontextfragen im Anschluss dazu gelesen, oder?
Es ist für mich ein Unterschied, ob es um die Dateiformate geht, oder auch ein Arbeiten in der Schule und das eventuell untwer Prüfungsbedingungen, wo man sich nicht z.B. mit Unterschieden in den Menüs auseinander setzten sollte...
 
So viel machen die in der Schule damit normalerweise nicht, da sollte es keine Probleme geben. Ansonsten kannst du später immer noch die Investition in Windows tätigen. Ich würde da ganz entspannt abwarten und Tee trinken. :)

Es könnte ja z.B. auch sein, dass du jetzt ein office365/2019 für Windows kaufst und in der Schule läuft noch Office 2007, dann gibt es auch einen kleinen optischen Unterschied – obwohl Windows ./. Windows… ;)

Kann ich nur unterstreichen, mein Sohn berichtet mir ähnliches.
 
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Für was benötigt Deine Tochter MS Office in der Schule?…
echt jetzt?
Picknickers Frage oder genauer, die Denkweise dahinter, ist technisch gesehen berechtigt – dem stehen aber die praktischen Realitäten deutschen Schulsystems entgegen.

Es sollte eben nicht in »Word« oder »Excel« geschult, sondern in die Prinzipien von »Textverarbeitungs«- oder »Tabellenkalkulations«-Programmen eingewiesen werden. Dabei wäre es dann unerheblich, ob der Schüler ein Aufgabe (»Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses«) mit Word – oder mit Writer, Pages, TextMaker, WordPerfect, Mellel u.a. umsetzt.

Dem stehen – Vorsicht Polemik – die Scheuklappen der Lehrerei entgegen, die es vielleicht mal so eben begriffen hat, wie sie die Aufgabe in Word löst. Wie soll die sich in Lösungen anhand anderer Programme reinversetzen (obwohl sich die Prinzipien der Lösungen gar nicht – oder nur kaum – unterscheiden).
 
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Es fehlt halt am Fach Medienkompetenz.
 
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@Maulwurfn
:clap::upten::jaja:

Mein Reden, ich weiss nicht in wie vielen Kontexten ich das schon gesagt habe ... an der Uni hat man das in einigen Studiengängen eingeführt, aber das sollte ab der Grundschule (4.Klasse) als Pflichtfach unterrichtet werden ... allerdings müssten viele Lehrkörper das selber dann noch einmal gelehrt bekommen ...
 
Schulungen für proprietäre Programme sind halt einfacher, alles auf einer Schiene, keine Variablen. Nicht mal irgendwas an grundsätzlichem Wissen, und das passt dann doch ganz gut in den Berufs- und Beamtenalltag.

Die meisten haben ja mittlerweile einen Hochschulabschluß, aber wenn man in Kommunalverwaltungen von Windows auf Linux umstellen will, scheitert das anscheinend an Problemen auf der Verständnis-Ebene, daß "speichern" und "sichern" das gleiche bedeuten, oder zwischen Windows und macOS, daß die Menüleiste mal oben sitzt und mal am Fenster.
 
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