More Firepower - Die Laserwaffe ist da!

[junicks]

Northrop Grumman verwirklicht weiteres kriegerisches Zukunftsszenario und bietet den ersten gefechtstauglichen Laser an.

http://derstandard.at/Text/?id=1226396842965

endlich mal wieder gute nachrichten seit der marktreife des tasers.

 

[Spike]

Das wurde ja auch mal Zeit!
Bevor Uri Gellers Aliens oder gar Klingonen hier auftauchen, benötigt man natürlich etwas mehr als nur schnöde ballistische Geschosse!

 

[Krizzo]

Na super

Man entwickelt eine Technik, 100kW Lichtstrahlen abzufeuern, um Menschen zu töten.


Richtige Akkus für elektrisch getriebene Autos gibt es bis heute nicht...

Langsam werd ich echt misanthropisch, Leute

 

[Gelzomino]

-- gelöscht --

 

[Ohrwurm]

Na super

Man entwickelt eine Technik, 100kW Lichtstrahlen abzufeuern, um Menschen zu töten.


Richtige Akkus für elektrisch getriebene Autos gibt es bis heute nicht...

Langsam werd ich echt misanthropisch, Leute

Na ja Kopf hoch, dieses Gerät bekämpft das Übel an der Wurzel.
Tote fahren meist nur noch 1x Auto.

 

[Maximilia]

Hat jemand ein paar detaillierte Infos dazu? Und bitte keinen populistischen Schwachfug wie es in diesem Artikel steht. Allein Phrasen wie
"Das tödliche Instrument von Grumman kann je nach Kampfstärke auf Jeeps oder Panzern montiert werden und verspricht bei gegebener Stromversorgung und Kühlung kontinuierliche Feuerkraft." lassen mich dann doch darauf schließen, dass man mindestens ein Nuklear-Uboot als Träger nimmt oder nach 2,3 Schuss dem Träger einfach der Saft ausgeht.

 

[Hansebenger]

Na super




Richtige Akkus für elektrisch getriebene Autos gibt es bis heute nicht...

Du solltest das ganze nicht so kurz betrachten.
Denk doch mal nach was die entwicklung solcher Akkus kostet, dass kann sich kaum jemand leisten, doch das amerikanische Militär schon und wenn die es schon mal entwickelt haben, dann sind die Folgekosten füe weitere Nachforschungen auch geringer.

Also kann es gut sein, dass es "dank" diesem Laser in absehbarer Zeit auch dementsprechend gute Akkus geben wird.

War doch mit Internet und Laser generell auch nicht anders-und heute kanns jeder für verschiedenste Dinge brauchen.

 

[Shetty]

Naja man braucht einen Generator für die 100 kW und ein gescheites Kühlsystem.

 

[junicks]

Na ja Kopf hoch, dieses Gerät bekämpft das Übel an der Wurzel.
Tote fahren meist nur noch 1x Auto.

[x] Forenheld der Woche

 

[PieroL]

Toll. Damit können die Amerikanischen Streitkräfte dann mit noch höherer chirurgischer Präzision Zivilisten umbringen.

 

[Locusta]

Naja man braucht einen Generator für die 100 kW und ein gescheites Kühlsystem.

Naja, Generatoren braucht man nicht. Man nimmt deswegen chemische Laser. Dort wird die Energie auf chemischem Weg bereitgestellt und ermglichen so "einen Schuss". Danach muss man das Modul austauschen (mehrere k$ kostet so ein Modul). Das Prinzip ist nicht wirklich neu. Schon in den 70er Jahren gab es mehere Anläufe für sowas, nur konnte sich ein Laser-System bis heute eben nicht richtig durchsetzen.

[edit]

Du solltest das ganze nicht so kurz betrachten.
Denk doch mal nach was die entwicklung solcher Akkus kostet, dass kann sich kaum jemand leisten, doch das amerikanische Militär schon und wenn die es schon mal entwickelt haben, dann sind die Folgekosten füe weitere Nachforschungen auch geringer.

Also kann es gut sein, dass es "dank" diesem Laser in absehbarer Zeit auch dementsprechend gute Akkus geben wird.

Komisch ist halt, dass das US-Mlitär inzwischen anfängt auf Dinge aus dem zivilen Bereich zurückzugreifen, einfach weil vieles dort einfach deutlich besser ist. In vielen Fällen ist die Qualität im zivilen Bereich höher als im Militärischen. Die Frage ist einfach nur, wo mehr Kapital liegt und das ist eindeutig im Zivilen.

 

[Maximilia]

Du solltest das ganze nicht so kurz betrachten.
Denk doch mal nach was die entwicklung solcher Akkus kostet, dass kann sich kaum jemand leisten, doch das amerikanische Militär schon und wenn die es schon mal entwickelt haben, dann sind die Folgekosten füe weitere Nachforschungen auch geringer.

Also kann es gut sein, dass es "dank" diesem Laser in absehbarer Zeit auch dementsprechend gute Akkus geben wird.

War doch mit Internet und Laser generell auch nicht anders-und heute kanns jeder für verschiedenste Dinge brauchen.

Und Satelliten, Atomenergie usw. Vieles was für uns Heute zum Alltag gehört ist eigentlich ein "Abfallprodukt" des Krieges. Der Computer eigentlich auch, zumindest wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann wurden die ersten Rechner für die Flugkurve (Parabelförmig) und den Aufschlagpunkt von Haubitze-Geschützen genutzt.

Sagte nicht auch irgend ein schlauer Philosoph, dass der Krieg immer ein Katalysator für den Fortschritt der Technik sei?

 

[Hansebenger]

wie sieht den ein toter der mit ner Laserkanone ins jenseits befördert wurde eigentlich aus.

Is man bei so viel Energie dann verbrannt oder Asche oder was weiß ich was, vll wissens wirs nach dem nächsten nutzlosen Krieg.

 

[PieroL]

Ich vermute, Gewebe, Haut, Muskeln etc. werden verdampft und übrig bleibt irgendein undefiniertes Häufchen aus Knochen, halb verbrannten Körperteilen etc.

 

[Hansebenger]

Da könnte man doch schnell ein neues patent statt Hundemarken einführen, hab nur leider keinen Plan was den Laser überleben könnte, vll zeilt man auch auf eine Anonymisierung des Krieges ab.

 

[PieroL]

Ich weiß nicht, auf welche Temperaturen der Körper erhitzt wird, aber irgendwelche hochschmelzenden Carbidlegierungen wie Tantalcarbid oder Tantalhafniumcarbid könnten ja vielleicht den Laser überleben.

 

[Maximilia]

Ich weiß nicht, auf welche Temperaturen der Körper erhitzt wird, aber irgendwelche hochschmelzenden Carbidlegierungen wie Tantalcarbid oder Tantalhafniumcarbid könnten ja vielleicht den Laser überleben.

Oder einfach Ton? Ist zwar für alles andere ziemlich unpraktisch, sollte aber einen kurzen, hochfrequenten Strahl aushalten, oder?

 

[Windhoeschen]

wasn scheiß. entschuldigt meine wortwahl, aber WASN SCHEIß!

 

[Electropapa]

Nix geht über ne fette Bombe!

Gruß E-pa

 

[Suruga]

Naja, Generatoren braucht man nicht. Man nimmt deswegen chemische Laser. Dort wird die Energie auf chemischem Weg bereitgestellt und ermglichen so "einen Schuss". Danach muss man das Modul austauschen (mehrere k$ kostet so ein Modul). Das Prinzip ist nicht wirklich neu. Schon in den 70er Jahren gab es mehere Anläufe für sowas, nur konnte sich ein Laser-System bis heute eben nicht richtig durchsetzen.

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nicht ganz richtig:

Laut dem Hersteller stellt die Eigenentwicklung einen Sprung in der militärischen Laser-Anwendung dar. Bisherige Lösungen mussten auf den Einsatz von Chemikalien zurückgreifen, um genug Energie für die Feuerkraft aufzubringen.....

Das tödliche Instrument von Grumman kann je nach Kampfstärke auf Jeeps oder Panzern montiert werden und verspricht bei gegebener Stromversorgung und Kühlung kontinuierliche Feuerkraft.............