Monitor gesucht: Office-Nutzung | 27" | 4K | USB-C/Powerdelivery

thulium

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Moin.

27" Displays für die Office-Nutzung mit 4K gibt es problemlos für unter 300€. Beispiel: Philips 276E8VJSB

Eine Kollegin mit einem Macbook Pro bat mich um Rat.

Besonders elegant finde ich den Anschluss des externen Displays, wenn über das gleiche Kabel auch gleich das Macbook mit Energie versorgt wird.

Eine große Datenbank für Monitore prad.de liefert zwar das Merkmal "USB-C Signaleingang", aber keine Informationen, ob das Netzteil des Monitors dafür ausgelegt ist, ein angeschlossenen Notebook mit 90W zu versorgen.

Sprich: gibt es irgendwo eine Liste mit Monitoren, die geeignet sind?

Gestern war ich bei Gravis um für die Kollegin das Macbook zu kaufen. Der Verkäufer wußte nicht mal, dass es solche Monitore gibt.
 
Also 90W sind ja nicht zwingend Notwendig, z.B. 60W gehen auch. Das Laden dauert etwas länger, aber über einen 8h Tag wird es locker geladen.
Ich würde allgm. bei Philips und Dell schauen. Die genauen Lade-Specs findest Du auf den Herstellerseiten.
Noch eine Anmerkung - 4k@60Hz und USB 3.x (sollte der Monitor ein USB-Hub haben, welches Du benutzen möchtest ) parallel funktioniert wg der Datenbreite nicht
 
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Herzlichen Dank, so eine Liste hatte ich gesucht!

Aber der Preis für den Luxus "ein Kabel durch PD" beträgt mindestens ~170€.
https://geizhals.at/philips-e-line-276e8vjsb-a1902797.html
versus
https://geizhals.at/lg-electronics-27ul850-w-a2035332.html

Mist.

Noch eine Anmerkung - 4k@60Hz und USB 3.x (sollte der Monitor ein USB-Hub haben, welches Du benutzen möchtest ) parallel funktioniert wg der Datenbreite nicht
Verstehe ich Dich richtig, dass man mit einem Kabel allein die Datenmenge für 4k@60Hz nicht aber noch weitere Daten für die USB-Ausgänge des Monitors transportieren kann?

Mist.

Wieviele Kabel benötigt man dann zum Übertragen der Videodaten an ein 5K-Display?
 
Herzlichen Dank, so eine Liste hatte ich gesucht!

Aber der Preis für den Luxus "ein Kabel durch PD" beträgt mindestens ~170€.
https://geizhals.at/philips-e-line-276e8vjsb-a1902797.html
versus
https://geizhals.at/lg-electronics-27ul850-w-a2035332.html

Mist.


Verstehe ich Dich richtig, dass man mit einem Kabel allein die Datenmenge für 4k@60Hz nicht aber noch weitere Daten für die USB-Ausgänge des Monitors transportieren kann?

Mist.

Wieviele Kabel benötigt man dann zum Übertragen der Videodaten an ein 5K-Display?
Jain, nicht mit USB3 Geschwindigkeit, sondern n ur USB2
 
@picknicker1971

Danke. Das ist wirklich schade. Darf ich nochmal zu meiner Frage nach 5K nachhaken.
Kann ich Dir leider nicht beantworten, ob Du mit USB-C auf 5k@60Hz übertragen kannst
@JeanLuc7 ist besser in der Materie drin - vielleicht kann er Dir helfen...

Zum Thema USB-c und 4k@60Hz nochmal
Ich hatte einen Philips 4k mit USB-C PD und Hub und habe nie die 60Hz eingestellt bekommen. Nach langem hin und her hier im Forum und mit Philips hat sich herausgestellt, das ich in den Monitor settings auf USB 2 umstellen musste, da es sonst nicht funktioniert.

5k würde ich mir generell sehr gut überlegen - sind sehr teuer und ob man wirklich die Auflösung benötigt bzw damit arbeiten kann?
Ich hab jetzt einen Dell U2718Q und 4k Nativ auf 27" sind mir zu klein.
Eventuell statt 5k einen 4k und ein TB-Dock kaufen. Das ist zZ auch mein Set-up mit einem CalDigit TS3, welches mein PB lädt und Monitor und ganze Peripherie hängt dran. Auch nur ein Kabel zum Laden und alles andere, aber Du hast gute Datenbandbreite und musst keine ABstriche machen
 
Danke für Deine ergänzenden Hinweise, da warten ja echt fiese Fallen.

5K würde mich zwar reizen, aber bisher konnte ich niemanden finden, der ein 5K-Display an einem MBP 13" 2020 betreibt und klare Aussagen zum Lüftungsbetrieb beim Filmstreaming abgeben kann. Bei Gravis wußte das auch niemand.

Ich finde diese gebogenen Breitbildformate irgendwie heiß : ) Vermutlich weil ich es mit einem Cockpit assoziiere : )

Ein 4K-Display nutze ich bereits länger. Mit 3 Kabeln: PD, Displayport für das Videosignal und ein USB-Upstreamkabel, welches die Ports im Monitor versorgt. Glücklicherweise habe ich 4 USB-C-Ports an meinem MBP 13" 2018. Daher werde ich erstmal kein extra TB-Dock kaufen - die kosten ja auch reichlich.

Ich warte bis 5K günstiger geworden ist und die MBP 13" das ebenso lautlos versorgen wie mein jetziges MBP das 4K-Display.
 
5K dürfte auf 27 Zoll einfacher als 4K sein, weil dann im Idealfall vom Mac „ganzzahlig“ skaliert wird. Nativ stellt das sowieso „niemand“ dar, zumindest nicht dauerhaft ;)
 
@MacKaz
Was ich im Interface für die Skalierung eines externen Monitors vermisse: [x] Bedienelemente in gleicher absoluter Größe darstellen wie auf dem MB-Display (bitte geben sie die absoluten Maße ihres Displays an, wenn wir es nicht unserer Datenbank gefunden haben)

Ideal wäre ein weltweiter Standard, der sich auf eine spezifische Sehkraft bezieht, die dann den 100% Wert auf allen Plattformen bildet.

Dann könnte jeder Nutzer, der seine eigene Vorliebe einmal ermittelt hat, diese auf beliebigen Plattfomen einstellen, wenn er mal nicht am privaten Rechner sitzt.
 
5K dürfte auf 27 Zoll einfacher als 4K sein, weil dann im Idealfall vom Mac „ganzzahlig“ skaliert wird. Nativ stellt das sowieso „niemand“ dar, zumindest nicht dauerhaft
Exakt richtig, wenn ein 5k-Display dann mit "Sieht aus wie 2560 x 1440" betrieben wird. Alle anderen Auflösungen sind nicht ganzzahlig und können bei den schwächeren Intel-Grafikchips ruckeln.
Bedienelemente in gleicher absoluter Größe darstellen wie auf dem MB-Display
Ich habe vor Jahren einmal ein Excel-Sheet gebaut, das derartige Vergleiche zulässt. Man trägt die physische Dimension (27 Zoll o.ä), das Seitenverhältnis (bspw. 16:9) und die horizontalen Pixel ein, dann errechnet es alles andere. Editiert werden nur die hellgrün unterlegten Felder, alle anderen enthalten Formeln. In Spalte B kann man ein Referenzdisplay eintragen, dann rechnet das Sheet die Pixelabweichungen aller Monitore darauf um und zeigt, bei welchen Monitoren dieselben Elemente tatsächlich gleich groß wirken. Abweichungen von unter 5% merkt man nicht, bei unter 10% nur beim direkten Hinschauen. Hier klicken zum Benutzen, es steht auf meinem OneDrive.
 
Herzlichen Dank @JeanLuc7.

Schöner Ansatz mit dem Excelsheet!
Apple! Übernehmen Sie! : )

Ich hatte etwas Ähnliches vor Jahren schonmal gebaut um schnell und einfach Displays in ihrer physikalischen Auflösung (Pixel per Inch bzw. Pixel per Centimeter) vergleichen zu können.
In meiner Tabelle gebe ich die Auflösung in Pixel vor und lasse per Formel das Seitenverhältnis ermitteln.
Denn die Auflösung steht immer in den technischen Daten. Das Seitenverhältnis nur selten.
Analog dazu gebe ich auch die Breite und Höhe nicht an, sondern nur die Diagonale in Zoll.
Aber das nur am Rande :)

https://www.dropbox.com/scl/fi/s51lca40dccdud7sdbjnx/display-kauf.ods


Zurück zur theoretisch erwartbaren nötigen Grafikrechenleistung:

Nehmen wir mal das leistungsschwächste MBP 13" 2020 - das MXK62D/A.

Spielt es eine Rolle, ob man sein MBP 13" zugeklappt betreibt, während das 5K-Display dran ist? Sprich: spart das Grafikleistung? Verhütet man so eventuell ein Anlaufen des Lüfters?

Was ist beim Hochskalieren eines 4K-Filmes von Netflix zu erwarten, wenn dieser auf 5K hochskaliert werden muss?

Anders: in welchen Nutzungsszenarien ist zu erwarten, dass der Lüfter anläuft?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich klinke mich mal in die Diskussion ein. Bin auch auf der suche nach einem Bildschirm für mein zukünftiges MBP 13". Möchte da vor dem kauf noch auf ARM warten.

Idealerweise sollte er 27" haben und das MBP auch laden können (via USB-C oder Thunderbolt).
Da habe ich eben auch den Dell U2720Q ins Auge gefasst.
Preislich sollte er zwischen 500€ und 800€ liegen.

Jetzt bin ich allerdings etwas verunsichert bzgl. der Tatsache, dass 5K "einfacher" sind. Mit welchen Ergebnis darf ich rechnen, wenn ich einen 4K 27" Monitor an einem geschlossenen MBP betreibe?
Dann noch eine Frage zum Dell U2720Q: In einer Amazon Bewertung steht geschrieben, dass es bei geschlossenem MBP probleme mit dem Ruhezustand und dem laden gibt. Lädt der Monitor auch, wenn er aus ist bzw. sich im Ruhezustand befindet?
 
Du möchtest Dir ein MBP kaufen und wartest aber noch auf ARM (bei dem keiner weiß wann es auf den Markt kommt) und erkundigst Di jetzt nach einem Monitor?
Vielleicht wartest Du bist die ARM MB auf dem Markt sind und sondierst dann den aktuellen Markt an Monitoren, mit dem "kleinen Vorteil" die Specs und Anschlüsse des neuen MB zu kennen.
 
mein zukünftiges MBP 13". Möchte da vor dem kauf noch auf ARM warten.
Abwarten, was dessen Grafikchip am Ende tatsächlich kann. Es gibt genügend Berichte über ruckelnde 4K-Bildschirme, wenn sie mit 2560x1440 betrieben werden und an der internen Intel-Grafik hängen. Ob Apples eigene Grafikchips das besser können, weiß derzeit keiner. Da hilft nur abwarten.
 
der hat kein PD und nur stinknormale 2560x1440 Auflösung.. (das ganze Angebot ist durcheinander)

ansonsten werfe ich den HP Z27 in den Raum, 4K und USB-C (mit PD) hab den selbst seit paar Monaten, harmoniert gut mit MBP
 
Exakt richtig, wenn ein 5k-Display dann mit "Sieht aus wie 2560 x 1440" betrieben wird. Alle anderen Auflösungen sind nicht ganzzahlig und können bei den schwächeren Intel-Grafikchips ruckeln.

Ich habe vor Jahren einmal ein Excel-Sheet gebaut, das derartige Vergleiche zulässt. Man trägt die physische Dimension (27 Zoll o.ä), das Seitenverhältnis (bspw. 16:9) und die horizontalen Pixel ein, dann errechnet es alles andere. Editiert werden nur die hellgrün unterlegten Felder, alle anderen enthalten Formeln. In Spalte B kann man ein Referenzdisplay eintragen, dann rechnet das Sheet die Pixelabweichungen aller Monitore darauf um und zeigt, bei welchen Monitoren dieselben Elemente tatsächlich gleich groß wirken. Abweichungen von unter 5% merkt man nicht, bei unter 10% nur beim direkten Hinschauen. Hier klicken zum Benutzen, es steht auf meinem OneDrive.
Hallo, habe mich an Deine Excel-Tabelle erinnert, die mal auf Macuser in der Diskussion war... gefunden.
Aber auf dem OneDrive nicht mehr. Kannst Du das noch zur verfügung stellen? Wäre super.
 
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