Eigene Beobachtungen, diversen unterschiedlichen Macs (>10 Geräte)
- Macs, die öfter nicht sauber herunterfahren
- Mac mini mit gelegentlich kurzen Bildaussetzern über HDMI
- Unendlich herumrödelnde (drehende) Festplatten
- Fehlerhafte Dateiberechtigungen bei Netzwerkfreigaben
- Unvermittelt neustartende MacBooks
- Sync-Probleme mit (manchen) iPhones via USB
- (kein Bug, aber) Verlust einer brauchbaren Hörbuchverwaltung
- lausige Grafikkartentreiber: Eine 5700XT erreicht unter macOS wenieger als halb so viele Benchmak-Punkte ggü. Windows auf dem selben System
usw
Danke für die konkrete Auflistung. Das hilft dem TE sicherlich besser einzuschätzen, ob Catalina für ihn in Frage kommt, und erklärt (zumindest teilweise) auch wieso ich keine Problem hab.
Sauber runterfahren taten alle Macs mit denen ich Catalina in Benutzung hatte (Mac Mini 2018, MacBook 12" 2017, MBP 13" 2017 und MBP 13" 2020), wobei gerade die Books nur äußerst selten runtergefahren werden. Ggf. sind hier 3rd-Party Tools in Verwendung, die das Problem verursachen? Bei mir laufen nur Little Snitch und iStat Menus zusätzlich neben der Standard macOS Installation.
Von zufälligen Neustarts kann ich ebenfalls nicht berichten.
Festplatten nutze ich schon lange keine mehr (weil zu laut und zu langsam), bloß im NAS als Time Machine Backup kommen die noch zum Einsatz.
Netwerkfreigaben nutze ich ebenfalls nicht und iPhone+iPad werden via WLAN synchronisiert.
Das Apple nur lausige Grafiktreiber bereitstellt ist nix neues. Kann natürlich durchaus sein, dass die RDNA Treiber noch mal ne Ecke schlechter sind als die vorheriger GPU Generationen. Das ist aber kein Bug, sondern bloß schlecht entwickelte Software. Wer volle Grafikleistung braucht war mit Windows schon immer besser bedient
Aber ich denke dank deiner und meiner Ausführungen haben Leser, die den Thread hier dann als Entscheidungshilfe nutzen wollen, jetzt ein klareres Bild davon, ob Catalina oder Mojave für sie besser ist.