mobiles Bezahlen mit dem iPhone

Wenn es als Statussymbol angesehen wird, hätten ja extrem viele ein Statussymbol...was kann es dann noch wert sein und welcher Status soll symbolisiert werden?
 
VIMpay nutze ich aber auch gerade zum testen, nur das ich pro Aufladung noch 0,25€ an die Bank abdrücken darf für die Überweisung macht keinen Spaß. Hoffentlich kommt bald die KK von der Hanseatic Bank.
Ist das heute eigentlich auch noch der Fall, dass man bei WIMpay pro Aufladung an die Bank zahlen muss? Der Beitrag ist ja schon eine Weile her, deswegen meine Frage diesbezüglich.
 
Haben wir nicht schon einen Mega-Thread über alle Aspekte von Apple-Pay..,?
 
Falls das jetzt an mich gerichtet ist:
Ich habe mich auf das Posting in diesem Thread bezogen, deswegen mein Beitrag hier und nicht in dem anderen Topic.
 
Falls das jetzt an mich gerichtet ist:
Ich habe mich auf das Posting in diesem Thread bezogen, deswegen mein Beitrag hier und nicht in dem anderen Topic.
Nein bezieht sich auf den Thread hier i.A.
 
Ach so, okay. (y)
 
Ist das heute eigentlich auch noch der Fall, dass man bei WIMpay pro Aufladung an die Bank zahlen muss? Der Beitrag ist ja schon eine Weile her, deswegen meine Frage diesbezüglich.
Das kommt auf deinen Vertrag bei der Bank an und hat mit VIMpay nichts zu tun.
 
@AgentMax
Ach so. Naja, ich habe das Konto bei meiner Bank seit 2005. Glaube nicht, dass da im Vertag was von VIMpay vermerkt ist (zumal die Papiere auch mal irgendwann bei 'nem Umzug abhanden gekommen sind). Bei VIMpay auf der Homepage kann ich diesbezüglich nichts finden (also, von welchen Banken oder Sparkassen Kosten anfallen können).
Ich danke dir aber für die Antwort.
 
??? soll ich deshalb meine Bank wechseln ???
Äh, ja? - Für mich ist das definitiv ein (guter) Grund. Hab' vor längerem die "Hauptbank" gewechselt und nutze mittlerweile für Dinge aller Art und Beträge jeder Grösse und Kleine Apple Pay. :)
Einfach, sicher, unkompliziert, übersichtlich und schnell.
 
@AgentMax
Ach so. Naja, ich habe das Konto bei meiner Bank seit 2005. Glaube nicht, dass da im Vertag was von VIMpay vermerkt ist (zumal die Papiere auch mal irgendwann bei 'nem Umzug abhanden gekommen sind). Bei VIMpay auf der Homepage kann ich diesbezüglich nichts finden (also, von welchen Banken oder Sparkassen Kosten anfallen können).
Ich danke dir aber für die Antwort.
Da wird auch nichts drin stehen. Es geht hier um die Gebühr von Überweisungen und Lastschriften.
 
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Überweisungen und Lastschriften kosten mich bei meiner Bank nichts bzw. es wird keine Gebühr erhoben.
 
...dieser Gebühr erhalte sind ein persönlicher Berater, Vertrauensbasis und einfachste Aufstockung...

Oha, die Wörter "Sparkasse", "Berater" und "Vertrauen" in einem Satz.
Wünsche wirklich, dass in Deinem Sinne gehandelt und beraten wird

Soso, Tagesgeldkonto ratzfatz am Telefon einrichten, das ist natürlich ein gewichtiger Vorteil. ;)
Sorry, dabei muss ich echt schmunzeln. Das was Du aufzählst sind online Selbstverständlichkeiten und Geld abheben (sofern man wirklich Bares braucht) kann man in jedem Supermarkt.

Soll aber nicht weiter aufgefächert werden, kann sich ja jeder selbst über das Preis- und Leistungsspektrum der Geldinstitute informieren.
 
Wie unterhälst du dich den z.b. mit deiner App wenn du aufgrund ungeplanter Ausgaben mal den Dispo für wenige Monate über das für deine finanzielle Lage vorgesehene Limit aufstufen willst? Oder wenn du mal deinen Kreditplan aufgrund von Krankheit oder was auch immer aussetzen möchtest ohne schief angeschaut zu werden sondern wo Vertrauen zwischen den Partnern herrscht und man auch über solche Notsituationen sprechen kann und eine Lösung gefunden wird. Wie besprichst du so etwas mit deiner App?

Das geht (zumindest bei meiner Bank) auch alles online oder per Telefon, dafür bedarf es keinen persönlichen "Kundenberater".
Du scheinst ja gut damit zu fahren, also alles bestens, aber gerade auch mit der Sparkasse haben viele Kunden ganz andere Erfahrungen machen können.
 
Ja, natürlich. Bei der Deutschen Bank oder anderen Instituten erwartet aber kaum jemand etwas anderes, als dass die Berater nur an Provisionen interessiert sind und teure, ggf unpassende Produkte empfehlen. Bei den Sparkassen scheint eine Mehrheit aber noch an das Gute zu glauben, den ehrlichen Bankkaufmann im klassischen Sinne. Nein, die wollen auch Geld verdienen. Neben den verscherbelten Lehman Zertifikaten gibt es sehr viele weitere Beispiele für unpassende Empfehlungen, die nicht im Sinne der Kunden waren und sind. Deren Grundgebühren, Zinssätze und Produkte können meist nicht mit den besten Alternativen mithalten. Hier leben/zehren die Sparkassen m.E. von ihrem guten Ruf aus der Vergangenheit. In 1-2 Generationen werden sie es (noch) schwerer haben.
 
Mal aufs Datum der zitierten Beiträge geguckt? :iD:
 
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