Mit ein MAC OSX 10 auf einen Linux Server über NFS zugreifen.

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amiga1200

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Ich mounte einen Linux Server über NFS, dss geht ganz Easy,
Nur das Problem:

erstelle ich ein Verzeichnis, kann ich dort nichts rein kopieren.

schaue ich mir die Attribute an drwxr-xr-x sieht man warum,
keine Schreiberechte.

Gehe ich unter der Konsole type umask 000 ein, und erstelle mit make
ein Verzeichnis, bekommen das Verzeichnis richtig die Attributen drwxrwxrwx
also mit allen Rechten.
Anschließen erstelle ich noch mal auf der Oberfläche eine Verzeichnis, und wieder
drwxr-xr-x, als keine Schreibrechte.

Mounte ich den Server unter die Konsolte mount -f nfs... bekomme ich das gleiche Ergebnis.

Die /etc/exports unter Linux sieht so aus
/test_server/ *(rw,insecure,async,anonuid=1002,anongid=500,all_squash)

was läuft hier falsch?
 
du hast doch schreibrechte für den user, den das verzeichnis gehört...
 
Der Finder hält sich nicht an die umask. Der brodelt da sein eigenes Süppchen.

Wenn dir das nicht passt könntest du mal das hier versuchen:

klick (Ohne Gewähr!) :eek:

[edit] Oder gleich PathFinder nehmen, wo man die Standardberechtigungen einstellen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
du hast doch schreibrechte für den user, den das verzeichnis gehört...

wie meinst Du das?
wenn ich in der Konsole umask 000 eingeben und dann Verzeichnise anlege, haben die die richtigen Rechte drwxrwxrwx
dann kann ich sogar von Destop Daten rein kopieren.
Die Daten bekommen dann -rwxrwxrwx, was super ist

Erstelle ich dann noch ein Verzeichins im Destop, wird es wieder murks drwxr-xr-x (keine Rechte)


Das Betr. OSX 10.3.9
 
d rwx r-x r-x
....|.....|...|
....|.....|...Andere
....|.....Gruppe
....Benutzer


Der Benuter hat Schreib-, Lese- und Ausführ-Rechte. Also ist doch alles OK?

[edit] Die umask auf 000 zu ändern ist sowieso Käse. Dann könnte man die Rechte ja gleich abschaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
leider ist nicht alles OK


Auf dem Linux Server legen die Designer Ihre Vorlagen, entwürfe ab.
Dort sollen alle zugreifen/ändern können, das würde ja noch gehen rwxrwxrwx

aber ein andere könnte in das Verzeichnis nichts rein kopieren.
weil das Verzeichnis drwxr-xr-x bekomt.
 
sind evtl. die verzeichnisseinträge in der /etc/exports mit -ro versehen?
j
 
Probleme mit NFS

Die /etc/exports unter Linux sieht so aus
/test_server/ *(rw,insecure,async,anonuid=1002,anongid =500,all_squash)

Ein erstelltes Verzeichnis über Mac (OSX) sieht so aus:
drwxr-xr-x 2 hamburg users 48 Sep 7 09:16 v18
ein unter Samba erstelltes Verzeichnis
drwxrwxrwx 2 hamburg users 104 Sep 7 08:57 v17
dort hat der Mac keine Probleme.

ändert ich die Attribute vom Mac erstelle Verzeichnis
chmod +777 v18 (ergibt drwxrwxrwx )
kann der Mac ohne Probleme zugreifen.

Nun vermute ich, das es an der User ID liegt.
Unter Linux hat die User hamburg die id = 1002
unter mac die id 502
Ich kann nun mit Netinfo Manager die ID unter den Mac angleichen, dann würde es evtl. mit einen Linux Server gehen,
ABER
wir haben noch einige Linux Server mehr, die bestimmt wieder eine andere User-ID haben.

Wenn ich den Mac beibringen könnte, das er Verzeichnise
mit drwxrwxrwx erstellt.
Files bekommen ja auch -rw-rw-rw- und sind vom Mac änderbar.
 
ich habe nun die User_id des Mac den von Linux angeglichen, doch
leider brachte das auch nichts.

Greift dann keine hier mit OXS (NFS) auf einen Linux Server zu?
 
ich nehm samba, da
<flame war ON>
nfs=nightmare file system
<flame war OFF>
h

j
 
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