Mir reicht's! Weg von iTunes, aber wie?

Und die DRM-geschädigten Tracks habe ich halt aus Zeiten, als man kaum DRM-freie Musik kaufen konnte.

Das war der größte Mist damals. Da waren sogar CDs kopiergeschützt. Zu der Zeit hatte ich noch Sonic Stage und alles in ATRAC, mit den kleinen HDDs konnte ich kein Backup machen und habe Sonic Stage neu installiert und die Lieder importiert. Was sagt mir das Programm dann? Deklarierte die Musik Dank Schutz als „illegal“ und verweigerte den Import der Lieder, die ich in dem Programm importiere. War spaßig mit nem Pentium III.
 
Kann anscheinend nicht mal intelligente Wiedergabelisten erstellen.
 
Nachdem mir iTunes meine Playlisten zerschießt und wahllos Tracks daraus löscht, werde ich jetzt Swinsian testen, langsam nervt es echt.
 
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Ich befürchte das Schlimmste!

Wenn der lokale Kalender, Kontakte und Notizen Sync wegfällt und vielleicht sogar noch das lokale iPhone Backup - dann gute Nacht!
 
Ich befürchte das Schlimmste!

Wenn der lokale Kalender, Kontakte und Notizen Sync wegfällt und vielleicht sogar noch das lokale iPhone Backup - dann gute Nacht!

...all' das könnte man in die dafür zuständigen Programme auslagern, man fragt sich, was das überhaupt in einem Musikverwaltungsprogramm zu suchen hat... :kopfkratz:
 
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Interessiert sich Apple überhaupt noch für Offline Musik?
 
...all' das könnte man in die dafür zuständigen Programme auslagern, man fragt sich, was das überhaupt in einem Musikverwaltungsprogramm zu suchen hat... :kopfkratz:
Das ist nicht schwer zu erraten wenn man sich die Entwicklung genauer betrachtet. Das iPhone ist eigentlich ein iPod mit Telefonfunktion ;)
 
Das ist nicht schwer zu erraten wenn man sich die Entwicklung genauer betrachtet. Das iPhone ist eigentlich ein iPod mit Telefonfunktion ;)

...das wäre vielleicht 2007 noch akzeptabel gewesen, mit der Funktionsvielfalt 12 Jahre später ist es einfach nur absurd...
 
...das wäre vielleicht 2007 noch akzeptabel gewesen, mit der Funktionsvielfalt 12 Jahre später ist es einfach nur absurd...
Natürlich macht das aus heutiger Sicht keinen Sinn aber das Auslagern aus iTunes ist nicht mal eben gemacht und die Sache mit iTunes funktioniert ganz passabel, da ist es schon verständlich, dass Apple den Kram (noch) nicht anpackt.
 
Wenn das tatsächlich stimmen sollte, dann werden meine schlimmsten Befürchtungen wahr die ich schon als die ersten Gerüchte zu iOS-Apps auf macOS aufkamen geäußert habe: Ein gemeinsames Framework für iOS & macOS-Anwendungen wird mitnichten dazu führen, dass iOS-Anwendungen mächter werden, sondern ganz im Gegenteil dazu, dass iOS-Simpel-Apps mit eingeschränktem Funktionsumfang zum Grand Master für macOS-Anwendungen werden. Deswegen stand ich dem ganzen von Anfang an äußerst skeptisch gegenüber, aber letztlich ergibt es Sinn: der Mac spielt für Apple keine Rolle mehr und wenn einmal das Framework geschaffen ist, kann Xcode auf iOS und das iPad Pro portiert und der Mac endlich eingestampft werden :rolleyes:

Ich bin glaube ich einer der ganz wenigen Anwender, die mit iTunes noch nie echte Probleme hatte. Meine Bibliothek ist dutzende Male von Windows auf macOS und zurück umgezogen, verloren gegangen ist dabei noch nie etwas. Ich habe allerdings auch die ganzen Online-Dienste wie Match und Apple Music gemieden wie der Teufel das Weihwasser und nutze iTunes ausschließlich als lokale Musikdatenbank sowie für iPhone & iPad-Backups. Vermutlich liegt es daran.
 
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Wenn das tatsächlich stimmen sollte, dann werden meine schlimmsten Befürchtungen wahr die ich schon als die ersten Gerüchte zu iOS-Apps auf macOS aufkamen geäußert habe: Ein gemeinsames Framework für iOS & macOS-Anwendungen wird mitnichten dazu führen, dass iOS-Anwendungen mächter werden, sondern ganz im Gegenteil dazu, dass iOS-Simpel-Apps mit eingeschränktem Funktionsumfang zum Grand Master für macOS-Anwendungen werden. Deswegen stand ich dem ganzen von Anfang an äußerst skeptisch gegenüber, aber letztlich ergibt es Sinn: der Mac spielt für Apple keine Rolle mehr und wenn einmal das Framework geschaffen ist, kann Xcode auf iOS und das iPad Pro portiert und der Mac endlich eingestampft werden :rolleyes:

Ich bin glaube ich einer der ganz wenigen Anwender, die mit iTunes noch nie echte Probleme hatte. Meine Bibliothek ist dutzende Male von Windows auf macOS und zurück umgezogen, verloren gegangen ist dabei noch nie etwas. Ich habe allerdings auch die ganzen Online-Dienste wie Match und Apple Music gemieden wie der Teufel das Weihwasser und nutze iTunes ausschließlich als lokale Musikdatenbank sowie für iPhone & iPad-Backups. Vermutlich liegt es daran.

Ich hab auch kein Apple Music oder Match, dennoch immer wieder Probleme, die Musik liegt aber seit Jahre auf diversen Linuxsystemen im Netzwerk. Mittlerweile ist iTunes nur eine Syncsoftware für mich geworden, wobei auch da ein anderes Programm herhalten kann.
 
Wenn es soweit kommen sollte, haben wohl alle diejenigen das nachsehen, welche "nur" eine lokale Mediathek haben, sprich ihre alten CD's und Vinyl's dazumal auf iTunes übertragen haben. Apple wird wohl bei der Migration solcher Daten in allfällige neue Programme seinen eigenen Diensten den Vorzug geben (iCloud-Mediatheken u.ä.). Für unsereiner wird es dann möglicherweise sehr umständlich, die eigene (lokale) Musik zu migrieren.
 
Du musst dazu ja kein iTunes nutzen. MP3, AAC, ALAC, AIFF... laufen woanders auch, die Metadaten werden ebenfalls auslesen. Das sehe ich schmerzfrei.
 
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Ist schon klar, ich habe nur auf das Stichwort "iTunes" reagiert.;)
 
Ich hab auch kein Apple Music oder Match, dennoch immer wieder Probleme, die Musik liegt aber seit Jahre auf diversen Linuxsystemen im Netzwerk. Mittlerweile ist iTunes nur eine Syncsoftware für mich geworden, wobei auch da ein anderes Programm herhalten kann.
Ich glaube das Problem bei iTunes war schon immer, dass es immer dann Probleme gab, wenn man sich auch nur eine Haaresbreite von Apples vorgegebenem Standardweg entfernt. Also z.B. die Musik irgendwo im Netz ablegt statt lokal, oder die Musik selber verwaltet statt iTunes die Verwaltung vornehmen zu lassen, oder oder oder. Hinzu kamen die diversen Online-Dienste die kamen und gingen und immer problembehaftet waren... Apple kann einfach kein Cloud, das haben sie immer und immer wieder sehr eindrucksvoll bewiesen.
 
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Ich glaube das Problem bei iTunes war schon immer, dass es immer dann Probleme gab, wenn man sich auch nur eine Haaresbreite von Apples vorgegebenem Standardweg entfernt. Also z.B. die Musik irgendwo im Netz ablegt statt lokal, oder die Musik selber verwaltet statt iTunes die Verwaltung vornehmen zu lassen, oder oder oder. Hinzu kamen die diversen Online-Dienste die kamen und gingen und immer problembehaftet waren... Apple kann einfach kein Cloud, das haben sie immer und immer wieder sehr eindrucksvoll bewiesen.

Klar, aber AirPlay war mir irgendwann zu eingeschränkt und zu "teuer". Ich wollte keinen Mac 24/7 für Musik laufen lassen, wenn das auch ein Raspberry mit UPnP/DLNA schafft. Diesen HiFi und Multiroom Zug hat Apple ganz klar verpennt, auch hat mich die Remote App genervt, wenn sich mal andere Apps so anschaut.
Die Verwaltung hat immer iTunes übernommen, die Library lag auf dem Mac, die Lieder im Netzwerk. Da wurden sie auch nur von iTunes verändert. Auf der einen Seite ist es schade, dass man sich immer mehr Alternativen suchen musste, auf der anderen haben andere Mütter auch hübsche Töchter. Für ein iTunes "Pro" hätte ich auch gezahlt, so ist es nicht.
 
Apple kann einfach kein Cloud, das haben sie immer und immer wieder sehr eindrucksvoll bewiesen.
wtf? wieso wirst du nicht gesteinigt und mit scheisse beworfen, oder umgekehrt ;-)
das hab ich gebetsmühlenartig seit beginn an gesagt. apple ist wg des shareholder schwachsinns zu komplex geworden und bekommt kaum mehr irgendwas wirklich gebacken, ausser die fan boys mit ihren phantasiepreisen obzön abzuziehen...
 
Bei mir spackt iTunes nun komplett. Disc n von n wird willkürlich angenommen und gesetzt. Tags werden in iTunes geändert, in der Datei teilweise. Sowohl über das Netzwerk als auch direkt von der SSD. Die kriegen es einfach nicht hin.
 
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