"Mieter" zahlt nicht, was für Möglichkeiten habe ich?

Edit. Komm vergess es. Bringt eh nix.
 
Das Fiese daran ist: Wenn jemand die Idee hatte als "Altersvorsorge" eine ETW auf Pump zu kaufen und zu vermieten um damit die Fianzierung wieder ein zu holen, kann das mit solchen Kandidaten ganz schnell in den Ruin führen...
Hi,

jau, das glaub ich wohl. In meiner Wohnung, die noch nicht abbezahlt ist, wohne ich selber, und die andere ist abbezahlt, von daher besteht die Gefahr des Ruins nicht direkt. Aber so wie ich das rauslese, und auch von einigen Bekannten höre sowie natürlich durch meine mittlerweile selbst gemacht Erfahrung, braucht man schon ein starkes Nervenkostüm.
 
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jau, das glaub ich wohl. In meiner Wohnung, die noch nicht abbezahlt ist, wohne ich selber, und die andere ist abbezahlt, von daher besteht die Gefahr des Ruins nicht direkt. Aber so wie ich das rauslese, und auch von einigen Bekannten höre sowie natürlich durch meine mittlerweile selbst gemacht Erfahrung, braucht man schon ein starkes Nervenkostüm.
Oder halt einen langjährigen Kumpel, der aus gesundheitlichen Gründen H4 und dann Frührenter wird, der deine Bude bewohnt.
Hier bekam ich mit, dass das so ähnlich anscheinend eine gängie und praktische Variante von Immobilienerwerb und -erhalt ist.
Da wird dann der Bruder, Schwager, Nicht, Neffe, Opa, Oma usw. reingesetzt … Hauptsache H4 bzw. staatliche Miete.
Das kaskadiert sich dann in Reihenfolge bis alle mindestens 1 bis 4 Immobilien haben.
 
Oder halt einen langjährigen Kumpel, der aus gesundheitlichen Gründen H4 und dann Frührenter wird, der deine Bude bewohnt.
ja da hat man sich sogar fast doppelt abgesichert, allerdings ist dann bei Mieterhöhungen wieder ein anderes Problem, bei einem Hartz IV Mann/Frau als Mieter ist es so wenn er selber nicht mehr pünktlich zahlt kann man sich an das Amt wenden, dann bezahlt das Amt die Miete direkt an den Vermieter, und er bekommt nur noch seinen Grundsatz ausbezahlt nicht mehr Grundsatz und Miete.

Das zweite Problem ist ja es werden alle Kosten übernommen natürlich bis auf Stromkosten, allerdings wenn du Jahresschluss Abrechnung machst und du hast eine Erhöhung drin, das Amt stimmt sozusagen nicht über die Kosten an sich selbst ab sondern an dem Verbrauch liegt er ermesslich über dem alten Verbrauch also ist der Verbrauch viel höher als letztes Jahr bekommt der Mieter vom Job Center eine Kostensenkungsaufforderung. In diesem Fall werden die zusätzlichen Kosten nicht übernommen.
wie gesagt es werden nur auf die Verbrauchsdaten geschaut sind die in etwa gleich wie letztes Jahr wird bezahlt egal wie teuer das ist, hat er aber mehr Verbrauch wird das nicht alles übernommen. Allerdings wie ganz genau die "Bemessungsgrundlage für viel mehr Verbrauch" ist das weiß ich nicht. Und wenn er zu viel Verbrauch wie gesagt es kann dann natürlich auch sein dass man auf den Kosten sitzen bleibt.
 
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