Mieser Apple-Service - Miese neue Tastatur am IMac 1,25 - Panther

Original geschrieben von timothy
Tja, iClaus,

ich weiss leider nicht, welches Land du regierst, oder welche Krone du trägst, aber eines muss ich dir dann doch sagen:

Ist mir herzlich egal ob ich deine GNADE bekomme oder nicht.
Brauche ich halt auch nicht, ......ehrlich.

Sei selbast in meiner Situation, dann reden wir weiter.
So einfach isses.

Leider kann ich mit dem Gnadengeschwafele auch nix anfangen.
- Oder habe ich den Sinn verpasst?
- Oder sollte das ein Scherz sein, den ich nicht gerafft hab?
 

Irgendwie rutschen wir hier zu einem Ton ab, der eher ins Heise-Lager passt denn ins Macuser-Forum. Vielleicht können wir das ja wieder ändern - schließlich sind wir doch hier, um Probleme zu diskutieren und eventuell auch zu lösen.


Lt. dem Verkäufer von Gravis sollte es einen Übergangszeit von 3 Monaten geben, so wie bei Jaguar. Soweit der Verkäufer. Natürlich ohne Gewär.

Bei wem von Gravis hast du denn nachgefragt? Bei dem, bei dem du bestellt hast? Wie steht's mit Deo_Gratias Tipp, eine nächsthöhere Instanz mit dem Problem zu konfrontieren? Sicherlich werden die im ersten Moment abblocken, doch ich denke auch, dass bei der Zeitspanne von einem Monat - bei vorheriger Zusage (auch unverbindlich) einiges drin sein sollte. Wirklich sehr ärgerlich.

Dylan
 
Original geschrieben von dylan
 

Die Suche hat mich keine halbe Minute gekostet - zwei Beispiele:

Zwei Beispiele, geschrieben von mir innerhalb der letzten zwei Tage.

Kleiner Tipp: einfach den linken Knopf oben im Browserfenster drücken. Ansonsten sag uns Bescheid, dann sperren wir dich.

Und jetzt im Ernst: Die einzigen, die keine objektive Diskussion führen können, seid ihr zwei. Was fangt ihr an, uns zu beleidigen? Ihr habt eure Argumente und wir haben unsere. Keiner muss ausfällig werden. Dass es euch anfxckt, wenn ihr bestellte Ware nicht kriegt, ist mehr als verständlich. Und ihr seid nicht die ersten, die sich über den Apple Support/Service aufregen (ihr werdet auch nicht die letzten sein). Aber das kann man doch in nem anderen Ton rüberbringen.
 


Hallo Dylan,

nun von dem, der den Ball ( leider ) ans rollen gebracht hat:

Wird das Verhalten einer Firma, das schon so lange immer wieder Thema von verärgerten Kunden ist, alleine dadurch legitim, dass diese Firma halt immer wieder Kunden verärgert?

Sollte dieses Unternehmen dann nicht endlich etwas kundenorientierter operieren? Irgendwann muss ja mal ne Reaktion kommen.

Und ist ein Forum wie dieses dann dazu da, diese Kritischen Kunden - die ja, wie du selbst geschrieben hast, durchaus ein Recht zur negativen Kritik haben - dadurch mundtot zu machen, dass dann die Bemerkung losgeschossen wird, dass wir nicht die letzten seien, die sich über das Geschäftsgebaren dieses Unternehmens mokieren?

Kann doch nicht Sinn es Forums mit Namen "Macuser" sein.

Was die Wortwahl einzelner Beiträge angeht, stimme ich dir zu.
Aber die Antworten allein in diesem String sind teilweise auch einfach nur ärgerlich. Und nicht etwa, weil ich hier keinen Zuspruch zu meinem Problem bekommen habe, sondern weil einige Formulierungen doch schon sehr von obenherab formuliert sind. Auch von Moderatoren.

Übrigens: Wo habe ich euch beleidigt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo timothy,

du hast mich nicht beleidigt. Das habe ich auch nicht behauptet. Ich meine andere und die wissen auch, dass sie gemeint sind. Aber lass uns die ganze andere Geschichte drumherum doch einfach mal (wenigstens für nen kurzen Augenblick) vergessen.

:)

Es gibt nämlich Wichtigeres - dein Problem. Und hierzu möchte ich Awimundurs Beitrag in leicht abgewandelter Form wiederholen:

Ja, ich habe dein Problem verstanden. Ich kann deine Verärgerung auch
gut nachvollziehen. Dennoch sollte sich deine Kritik hauptsächlich gegen
Gravis richten, die dich schlichtweg falsch informiert haben.

Deswegen denke ich auch, dass hauptsächlich hier (nämlich bei Gravis) der Schuldige zu suchen ist. Wenn ich mich selbst als einer der führenden Mac-Händler Deutschlands präsentiere, darf ich es mir nicht erlauben, meinen Kunden dermaßen schlecht zu beraten, dass er innerhalb eines Monats in einen Nachteil von ca. 130 Euro kommt. Entweder informiere ich mich (die Rede ist von Gravis/dem Händler) im Vorfeld besser oder ich mache meinem Kunden gegenüber nicht solche Aussagen. Deshalb halte ich es auch sehr wohl für angebracht, dich bei Gravis für die miserable Beratung zu beschweren und auf Schadensersatz/minderung zu pochen.

Das zweite Problem der ganzen Diskussion - nämlich Apples Kulanz für Update-willige Neukunden - ist ein anderes Thema. Schwer zu sagen, ab welchem Termin ein Update umsonst oder zu einem geringeren Preis verfügbar sein sollte und ab wann es den regulären Preis kostet. Hier wird sich immer der ärgern, der einen Tag +x zu früh gekauft hat. Ich persönlich halte den von Apple gewählten Zeitraum von 16 Tagen auch für viel zu gering - dass das zu einer großen Verärgerung führen würde, wäre schon im Vorfeld abzusehen gewesen. Die harte Linie, die Apple hier führt, ist - und da gebe ich dir vollstens Recht - nur schwer nachzuvollziehen.

Nun steht man als schwächstes Glied in der Kette - als privater Endkonsument - vor der Wahl kaufen und auf dem neuesten Stand oder das Spiel nicht mitspielen und bald Außenseiter zu sein. Ein schweres Los, ja fast schon Erpressung, aber so ist der harte Markt nun einmal und nicht nur Apple allein fährt diesen Kurs.

Ich denke, wenn du nicht andere Möglichkeiten in Betracht ziehen willst (Education-Store, andere Angebote - evtl. 10.3 in Verbindung mit Zeitschriften-Abo), dass für dich das Beste ist, bei Gravis ordentlich Dampf zu machen und den Jungs und Mädels auf das Dach zu steigen und hoffe, dass auch du so zu einem verbilligten Update kommst.

Schönen Gruß

Dylan
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi!

@timothy:
ich habe mir jetzt nicht den ganzen thread durchgelesen.
Aber aus eigener Erfahrung an einer Hotline kann ich nur sagen:
Mit Freundlichkeit erreicht man einiges (=mehr).
Der Ton deiner Anrufe wird wohl so ähnlich wie jener der Posts hier gewesen sein, oder? Da schaltet fast jeder auf stur.
Ich habe Kunden erlebt, die rufen wegen 10 cent an, die zuviel verrechnet wurden...sie habens zurückbekommen.

Es gibt auch sowas wie ein Konsumentenschutzgesetz und Gewährleistung.
D.h. das deffekte Ware einfach getauscht/repariert werden MUSS. Es ist egal, ob der Vekäufer will oder nicht.
Wenn der Verkäufer darauf nicht einstiegt, dann drohe >im Notfall< mal mit deinem Gang zum Konsumentenschutz, das hat bei mir (hatte nichts mit Apple zu tun!) wunderbar geholfen. :D Auf einmal ging alles ganz schnell.

Und wenn du schreibts:
>> Wird das Verhalten einer Firma, das schon so lange immer wieder
Thema von verärgerten Kunden ist, alleine dadurch legitim, dass diese Firma
halt immer wieder Kunden verärgert?>>
Bei einer solchen Firma kaufe ich ja gar nicht ein.
Entweder sie machen so weiter und gehen ein, oder sie überlege sich was...

Grüße
Chris
 
Hallo Seidi!

Danke für deine Antwort und auch danke, dass auch du - und das belegt die im Thread entwickelte These - den Fehler erst mal bei mir, dem Verbraucher suchst.

Mit der Dame von der Kundenhotline hatte ich sehr nette Gespräche. Mehrere. Insgesamt 6 Mal musste ich anrufen.
Die Dame wollte mich nämlich zurückrufen. Hat sie aber nicht getan.

Jedenfalls hat sie mir - von sich aus - eine neue Tastatur angeboten. Diese würde mir zugeschickt. Ich solle nur bei der Technik meine Daten hinterlassen, dann liefe das schon. Dann hat sie mich an den Techn. Kundendienst weitergeleitet. Der wusste von gar nix, hat mich wieder warten lassen und mir dann eröffnet, dass ich weder eine Tastatur noch die defekte Taste von Apple bekomme. Freundlich war ich noch immer, aber nach einer guten halben Stunde Ferngespräch habe ich dann freundlich aufgelegt.
Er wollte mir - an diesem Tag der Dritte - Apple Care verkaufen. ( Haben Sie schonn Mal an einen Schutz gedacht....).

Ist eine Taste defekt, weil sie nervig klappert?
Aber die funktioniert doch!!!! (APPLE.)


Der Satz:
>> Wird das Verhalten einer Firma, das schon so lange immer wieder
Thema von verärgerten Kunden ist, alleine dadurch legitim, dass diese Firma halt immer wieder Kunden verärgert?>>

War eine Antwort für Dylan.
Und ich überlege ernsthaft, ob ich weiter Apple nutze.
Ehe ich in den nächsten 6 Monaten über €1600,- für Updates ausgebe ( ohne Panther ) und dann erneut an Apple-Hardweare gebunden bin.
So schön die Geräte auch sind.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von timothy
Und ich überlege ernsthaft, ob ich weiter Apple nutze.
Ehe ich in den nächsten 6 Monaten über €1600,- für Updates ausgebe ( ohne Panther ) und dann erneut an Apple-Hardweare gebunden bin.
So schön die Geräte auch sind.....
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Dies hört sich stark danach an, als wolltest du die allgemeine Qualität
von Apple Hardware an einer nicht nicht ordnungsgemäßen Tastatur festmachen. Sollte es so sein, würde ich dies als wenig objektiv empfinden.
 
meiner Meinung nach liegt das Problem darin, dass Apple ja ein quasi Monopolist ist.

Will man mit einem aktuellen Mac OS arbeiten, so muss man bei Apple die Hardware kaufen.

Solche Storys, wie die deine erinnern mich immer daran wieviel Glück ich in dieser Beziehung haben muss, denn obwohl ich sehr viele Rechner kaufe (für die Firma, nicht privat) hatte ich in 3 Jahren erst ein DOA Fall.

Was also machen ?

Das Ding mit Panther geht auf Gravis Kappe, beschweren kann man sich ja mal, helfen wird es wohl leider nichts. Ich bin auch immer wieder überrascht, welch hohe Töne auf Gravis hier im Forum gesungen werden, ich kaufe lieber beim mittelständigen Händler um die Ecke, die sind meist kulanter. (meine subjektive Meinung)

Die Tastatur: Anrufen und auf den Putz hauen, so bescheurt das ist, aber oft kommt man (wieder meiner subjektiven Meinung nach) bei sowas sonst nicht weiter. Natürlich immer freundlich anfangen (was du ja wohl gemacht hast) aber wenn dann nichts hilft einfach nerven.
Notfalls einmal eine Stufe höher gehen.

my 2 cents
 
Umtausch

Also, ich bin sehr zufrieden mit den Apfel-Service: ich habe vergangenes Jahr meinen iMac TFT bei Cyberport gekauft. Nach einigen Monaten verabschiedete sich der USB Port der Tastatur. Mit der Rechnung von cyberport bin ich zu einem Vertragshändler vor Ort gegangen - der hatte nix mit Cyberport zu tun. Dort hat sich ein Techniker die Tastatur angeguckt und meinte: kein Problem - Garantiefall! Er hat mir eine Austauschtastaur geliehen und nach drei Tagen angerufen: Apple hatte eine neue geschickt. Also: besser geht's nicht!

gruß, lohnschreiber :cool:
 
Original geschrieben von awimundur
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Dies hört sich stark danach an, als wolltest du die allgemeine Qualität
von Apple Hardware an einer nicht nicht ordnungsgemäßen Tastatur festmachen. Sollte es so sein, würde ich dies als wenig objektiv empfinden.
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Hallo awimundur!

Wenn du wie ich innerhalb von 11 Monaten 2 Apple-Rechner kaufst und bei beiden treten Probleme auf, dann muss ich wohl doch an der Qualität der Produkte zweifeln.
Ein Loblied entspringt mir dann jedenfalls nicht.

Aber das habe ich ja alles nun zum x. Mal ausgeführt.

Hab keine Lust mehr mich zu wiederholen.
Bitte lesen, dann antworten ( und das meine ich jetzt nicht persönlich!)
 
Re: Umtausch

Original geschrieben von lohnschreiber
Also, ich bin sehr zufrieden mit den Apfel-Service: ich habe vergangenes Jahr meinen iMac TFT bei Cyberport gekauft. Nach einigen Monaten verabschiedete sich der USB Port der Tastatur. Mit der Rechnung von cyberport bin ich zu einem Vertragshändler vor Ort gegangen - der hatte nix mit Cyberport zu tun. Dort hat sich ein Techniker die Tastatur angeguckt und meinte: kein Problem - Garantiefall! Er hat mir eine Austauschtastaur geliehen und nach drei Tagen angerufen: Apple hatte eine neue geschickt. Also: besser geht's nicht!

gruß, lohnschreiber :cool:
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Qualität in der Fertigung kostet Geld und gerade da wird gespaart. Durch die vielen verschiedenen Hersteller ist Apple auch nicht in der Lage eine konstant gute Qualität anzubieten. Apple macht es sich einfach: Der Hersteller liefert ein bestimmtes Q-Niveau und daran werden die Kosten fixiert. Kommt es zu Problemen, dann verrechnet Apple die Kosten mit dem Hersteller. Und wenn ein Hersteller zu auffällig wird fliegt er raus.

Ergo: Apple kann Qualitätsprobleme kostenseitig auf den Hersteller übertragen und fertigt die Masse trotzdem billiger. Solange die Kundschaft sich freut weil ein defektes Gerät "schnell" ausgetauscht wird, ist das der richtige Ansatz.
 
Jaja Leute, spätestens jetzt solltet Ihr erkennen, dass das derzeitige Image von Apple alles nur Fassade ist und jene Firma auch noch überhöhte Preise verlangt für Ihre Geräte. Was opfert man nicht alles, um von Windows wegzukommen, na? ;)
 
Original geschrieben von Jazz_Rabbit
Jaja Leute, spätestens jetzt solltet Ihr erkennen, dass das derzeitige Image von Apple alles nur Fassade ist und jene Firma auch noch überhöhte Preise verlangt für Ihre Geräte. Was opfert man nicht alles, um von Windows wegzukommen, na? ;)

Es geht hier um die Verarbeitungsqualität !

G5Punkts letzter Beitrag scheint mir sehr sinnig zu sein. Jetzt kommt es nur noch darauf an, dass Apple dies schnelle Umtausch Verfahren auch gut hinbekommt.

UND es kommt auch auf die Kunden drauf an, Apple User haben teilweise auch ein überzogenes Anspruchsdenken an die Verarbeitung. (meiner Meinung nach)

(bezieht sich NICHT auf timothys Problem, da ich dies nicht einschätzen kann)
 
Der Thread ist ja mittlerweile eher ein genereller zum Thema Apple Qualität geworden.

Wie von mir bereits mehrmals angesprochen, kann ich mich über die
Qualität der Produkte nicht beklagen. Mein Titanium PowerBook ist ein
perfektes Laptop, sowohl was Verarbeitung, Qualität der Materialien
als auch die Ergonomie (insbesondere die sehr leise Betriebslautstärke)
angeht. Zudem ist das Gerät sehr zuverlässig.

Was es zu bemängeln gab (die Sache mit den Lackstellen) wurde durch
Apple schnell und umkompliziert erledigt.

Mein Hauptkritikpunkt an Apple ist jedoch das US-zentrierte Marketing
und das dünne Support-Team für Europa. In Irland sitzen gerade einmal
7 Deutsche die direkt für den Kundendienst zuständig sind. Das ist
einfach zuwenig und führt wahrscheinlich zu manch Wartezeit,
Überschneidung, Irrtum, etc - welche vermeidbar wären. Also hier
besteht Nachholbedarf.
 
Bei manchen Diskussionen sollte man in der Tat erst abwarten, um dann 2-3 Tage später festzustellen, daß der ganze Thread für den ****** war ;o)
 
Original geschrieben von echt0711
Bei manchen Diskussionen sollte man in der Tat erst abwarten, um dann 2-3 Tage später festzustellen, daß der ganze Thread für den ****** war ;o)
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...mancher intelligente Beitrag auch. Offensichtlich.
 
Re: Re: Umtausch

Original geschrieben von G5Punkt
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Ergo: Apple kann Qualitätsprobleme kostenseitig auf den Hersteller übertragen und fertigt die Masse trotzdem billiger. Solange die Kundschaft sich freut weil ein defektes Gerät "schnell" ausgetauscht wird, ist das der richtige Ansatz.
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Ja, aber das erklärt noch immer nicht, weshalb die Risc-Computer von Apple so teuer sind. Wenn ich vergleiche, Mai und Eyetech, wobei letzterer eine wesentlich kleinere Auflage an RISC-Motherboards herstellt, ist, wie ich finde, Mai und das drum herum einfach zu teuer. Und dann ist es klar, weshalb man sofort auf den Markennamen "Apple" auf zu hohe Preise spekuliert.
 
So, ich muss jetzt auch mal meinen Teil zu diesem Thread beitragen.
Im Zuge der Aktion, beim Kauf eines Notebooks mit iPod und HP-Drucker bis zu 280 € Nachlass für Studenten zu erhalten, habe ich ein iBook, ein iPod und einen HP im AppleStore Bildung bestellt.

Alles schön und gut. Geld überwiesen, Liefertermin bekommen. Ein paar Tage vor Liefertermin habe ich eine Mail bekommen, dass es eine Lieferverzögerung geben würde. Ich also angerufen und nachgefragt was los ist. Apple konnte mir aber nichts genaues sagen. Irgendwas würde fehlen, sie wissen aber nicht was.

Nächster Tag, TNT-Mann klingelt und liefert mir iPod und HP, abe kein iBook. Dabei macht doch Apple eigentlich keine Teillieferung. Gleich angerufen, aber Apple hat mal wieder keine Ahnung. Sie sagten, sie würden es bearbeiten, aber alleine die Untersuchung würde erstmal 2 Tage dauern.
Nächster Tag wieder TNT und endlich mein iBook. Hab Apple gleich Bescheid gesagt.

In der Zwischenzeit wurde die Pantheraktion bekannt, und nachdem ich gesagt habe, ich würde meine Bestellung zurückschicken und einfach neu bestellen, habe ich kulanter Weise einen Gutschein bekommen.

Dann Drucker ausgepackt und festgestellt, dass ich ein englisches Netzteil habe. Also wieder angerufen, Apple meinte, ich sollte mich doch an HP wenden, was ich doch etwas unverschämt finde. Habe es aber trotzdem getan und alles mit HP geklärt.

Und das neueste Problem, ich habe festgestellt, dass ich gar keine Rechnung habe, und die Etiketten von den Versandkartons, die ich für die 280 €-Aktion brauche, sind bei meinen Kartons nicht dabei.

Wieder bei Apple gemeldet, aber bis jetzt keine Antwort.

Ich habe jetzt aber genung von dem ganzen Hin und Her. Am Montag wird alles wieder an Apple zurückgeschickt. Das ist nicht wirklich kundenfreundlich alles. War übrigens immer freundlich am Telefon, und 99% Prozent von Apple waren das ebenfalls.

Ciao

Mister J
 
Original geschrieben von TobyMac
meiner Meinung nach liegt das Problem darin, dass Apple ja ein quasi Monopolist ist.

Will man mit einem aktuellen Mac OS arbeiten, so muss man bei Apple die Hardware kaufen.
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Ein Monopolist ist meiner Meinung nach einer, der den Markt alleine beherrscht - d.h. es gibt nur einen Anbieter am Markt.
So gehesen ist Microsoft in einigen Bereichen so gut wie Monopolist.

Die Entscheidung für Apple ist aber eher eine Entscheidung für ein System (mit all den Folgen), und das ist ein grosser Unterschied.

Aber ansonsten stimme ich dir zu.

Grüße
Chris
 
Darf ich fragen, ob hier im Forum immer so eine aggressive Stimmung herrscht, wie in diesem Thread?

Ist schon irgendwie schockierend...
 
man findet immer leute die meckern. es gibt auch viele die vor einem jahr etwas gekauft haben und nicht verstehen wollen warum etwas darauf jetzt nicht mehr möglich ist. das gibt es überall. aber so extreme einstellungen wie in diesem forum habe ich noch nirgends gelesen
 
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