Microsofts zukünftiger iPhone-Killer?

Tja... dann weißt du offensichtlich nicht viel. :eek:

Autsch-autsch-autsch...
Zum größten Teil wurde der auch nicht von Apple selbst entwickelt.

Und was genau soll Apple daran erfunden haben?
Den Namen?


Jetzt aber mal langsam.
Der iPod wurde bei Apple entwickelt. Und zwar von Jon Rubinstein, Tony Fadel, und von Jonathan Ive. Und die arbeiten alle bei Apple. Was führt dich dann zu einer anderen Aussage? Würde mich interessieren

Zugegeben die Software wurde im rudimentärem Zustand gekauft. Das allein führt jedoch nicht dazu, dass man sagen darf, Apple hätte den iPod nicht selber entwickelt.

Der Name wurde übrigens von Vinnie Chieco erfunden. Und der war unabhängiger Werbetexter... ;)
 
Was führt dich dann zu einer anderen Aussage? Würde mich interessieren
1. Tony Fadell brachte den Apple erst als Außenstehender zu Apple. Er war bei der "Idee" nicht von Apple beschäftigt, sondern wurde erst später eingestellt.

2. PortalPlayer-Referenzdesign.

Der größte Teil der Entwicklung war schon vorher getan, und wurde von Apple eingekauft, bzw. bis zum Erscheinen nicht bei Apple in-house gemacht.
Und das Referenzdesign bezieht sich nicht nur auf rudimentäre Software, sondern gerade auch auf Hardware.

3. Das Konzept war nicht neu.

MP3-Player gab es vorher.
MP3-Player mit Festplatte gab es vorher.
MP3-Player mit Software-Integration (automat. Sync etc.) gab es vorher.
MP3-Player mit hierarchischer Listen-Bedienführung gab es vorher.

Gab es alles zusammen schon mehr als ein Jahr vor Veröffentlichung des ersten iPods auf dem Markt.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Tony Fadell brachte den Apple erst als Außenstehender zu Apple. Er war bei der "Idee" nicht von Apple beschäftigt, sondern wurde erst später eingestellt.

2. PortalPlayer-Referenzdesign.

Der größte Teil der Entwicklung war schon vorher getan, und wurde von Apple eingekauft, bzw. bis zum Erscheinen nicht bei Apple in-house gemacht.
Und das Referenzdesign bezieht sich nicht nur auf rudimentäre Software, sondern gerade auch auf Hardware.

3. Das Konzept war nicht neu.

MP3-Player gab es vorher.
MP3-Player mit Festplatte gab es vorher.
MP3-Player mit Software-Integration (automat. Sync etc.) gab es vorher.
MP3-Player mit hierarchischer Listen-Bedienführung gab es vorher.

Gab es alles zusammen schon mehr als ein Jahr vor Veröffentlichung des ersten iPods auf dem Markt.

1. Tony Fadell arbeitete ab Februar 2001 für Apple. Der iPod selber wurde im Oktober desselben Jahres vorgestellt. Die Idee hatte er angeblich bei einem Skiurlaub (meiner Meinung nach ist das mehr Mythos als Wahrheit). Aber bleiben wir bei Tatsachen: Eine Idee allein reicht nicht. Die Umsetzung war und ist Apples Verdienst.

2. Es ist kein Geheimnis, dass es MP3-Player schon vor dem iPod gab. Aber keiner war nur annähernd so gut durchdacht und intuitiv wie der iPod. Ich will gar nicht abstreiten, dass Apple manche Teile eingekauft hat. Aber die Quintessenz des iPod (nämlich die einfache und intuitive Bedienung, das schicke Design) wurde von Apple kreiert.

3. Schlechtes Argument. Nur weil Apple etwas besser macht als andere muss man nicht gleich sagen, dass sie von den (offensichtlich) schlechteren Produkten abgekupfert hat. Denn wen dem der Fall wäre, warum ist dann der iPod besser als andere Player? Und vor allem erfolgreicher?

Natürlich gab es schon Festplatten MP3-Player vor dem iPod. Aber durch Apples Engagement und Innovationsgeist wurde aus einem durchschnittlichen (bis dato unbrauchbaren) MP3-Player eine Erfolgsstory.
 
1. Tony Fadell arbeitete ab Februar 2001 für Apple
Ja klar.
Aber er wurde halt gerade wegen dem iPod angestellt.

Es war nicht so, dass irgendein Apple-Vorgesetzter zu ihm kam und meinte "Tony, entwickel mal nen MP3-Player".
Nein, er war vorher für andere Firmen auf dem Gebiet tätig.

Aber die Quintessenz des iPod (nämlich die einfache und intuitive Bedienung, das schicke Design) wurde von Apple kreiert.
Design: Sicherlich.
Die Bedienung gab es letztlich auch schon vorher, sie wurde von Apple höchstens elegant verfeinert.
Auch das Rad als Lautstärkeregler gab es schon vorher.
Selbst in digitalen Radiotunern gab's das meines Wissens schon vorher auch zum Sender-Tuning.

Möglicherweise (aber es würde mich nicht wundern, wenn es das nicht auch schon vorher mal als Eingabegerät gab) war die Verwendung des Rads anstatt von Buttons für die Navigation in Listen etwas neues.

3. Schlechtes Argument
Nein, es ging nur darum, dass Apple den iPod erfunden habe. Offensichtlich haben sie daran verdammt wenig erfunden, sondern bekannte Konzepte aufgegriffen.

muss man nicht gleich sagen, dass sie von den (offensichtlich) schlechteren Produkten abgekupfert hat. Denn wen dem der Fall wäre, warum ist dann der iPod besser als andere Player?
Hihi...
Na ist doch klar:

Weil Apple schlechtere Produkte - oder neutraler formuliert: Schwächen existierender Produkte - als negatives Anschauungsmaterial hatte.

Man kupfere ab, was gut ist.
Man verbessere, was schlecht ist.

So entstand sicherlich der iPod.

Wir müssen uns (und ich will mich gar) darüber gar nicht streiten, dass der iPod für seine Zeit ein bahnbrechendes und wegweisendes "gutes" Produkt war.
Ich persönlich würde ja sagen, dass viele Consumer Electronic-Produkte immer noch (und vor 6-7 Jahren erst recht!) aus einer sehr technik- und ingenieurlastigen Perspektive, aber wenig aus der eines einfachen Nutzers entwickelt und designt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hihi...
Na ist doch klar:

Weil Apple schlechtere Produkte - oder neutraler formuliert: Schwächen existierender Produkte - als negatives Anschauungsmaterial hatte.

Man kupfere ab, was gut ist.
Man verbessere, was schlecht ist.

So entstand sicherlich der iPod.

Wir müssen uns (und ich will mich gar) darüber gar nicht streiten, dass der iPod für seine Zeit ein bahnbrechendes und wegweisendes "gutes" Produkt war.
Ich persönlich würde ja sagen, dass viele Consumer Electronic-Produkte immer noch (und vor 6-7 Jahren erst recht!) aus einer sehr technik- und ingenieurlastigen Perspektive, aber wenig aus der eines einfachen Nutzers entwickelt und designt werden.

Aber die Leistung etwas zu verbessern, muss auch anerkannt werden. Und einigen wir uns einfach darauf, dass das DIE Leistung Apples beim iPod das Verbessern war... :)

Aber im Eigentlichen hat das nicht mehr viel mit dem Thema zu tun...
 
Also

Das Grafikinterface ist hier die Killerapp. Die grauen Quadrate sind deutlich weiter, als alles andere, was Microsoft je "erdacht" hat.

Ansonsten auch weit vorne. Grad heute dachte ich, man müsste den Zettelklotz von der Schreinerrei Patzke hinter dem Display einfacher finden können.
 
Der iPod besteht aus Einzelteilen, die NICHT von Apple gemacht wurden *logisch ne?*
Das was Apple gemacht hat ist das Einzigartige Design und den Bedienungs Komfort!
:) :)
Und alles zusammengeführt^^

/gebastelt xD\
(ich habe endlich den Backslash gefunden xD\\\\\\)
 
Mal ganz ehrlich, selbst wenn das Apple vorgestellt hätte fände ich das ... hm...nunja... - uninteressant und verkrampft.

Ich sehe darin leider keinen Vorteil - ausser das vielleicht mein Gehirn trainiert wird wenn es immer alle Finger präzise ansteuern muss und sie nur als eine art digitaler Schatten sieht :)
 
ich glaube nicht dass wer apple diesen vorsprung in den kommenden jahren nehemn wird, bzw kann
Doch, natürlich.
Die meisten iPod-Besitzer kaufen immer noch keine iTS-Songs.

Sony wäre beispielsweise ein guter Kandidat.
Sind gross genug, haben ein Designkompetenz (nicht unbedingt bei mobilen Playern, aber das kann man intern ändern), einen starken Markennamen, etc...
 
Doch, natürlich.
Die meisten iPod-Besitzer kaufen immer noch keine iTS-Songs.

Sony wäre beispielsweise ein guter Kandidat.
Sind gross genug, haben ein Designkompetenz (nicht unbedingt bei mobilen Playern, aber das kann man intern ändern), einen starken Markennamen, etc...

ich meinte auch die hardware.
ich mein, wie will man so ein konzept ausser mit spracherkennung verbessern?
mir und uns ist nix eingefallen........

alles andere wird sich wie immer daran orientieren und schlecht kopieren ;-)
 
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