Microsoft Office: seriöses Angebot für 30 Euro?

Danke für den Hinweis. Schon verrückt, vor 2 Stunden war das Office Paket noch teurer. Habe es jetzt bestellt. Freeware ist keine Option. Hatte erst letztens eine Tabelle, die eigentlich auf einer Word-Seite platziert ist. Pages hat mir das Dokument aber mit 2 Seiten angezeigt. Schriftgröße, Seitenränder etc. waren alle identisch zu der Darstellung in Office auf einem Windows PC. Trotzdem war es unmöglich, die Tabelle in Pages korrekt darzustellen. Bei Open Office etc. laufe wieder Gefahr, dass sich Inhalte verschieben.
 
Leute streicht OpenOffice aus den Köpfen, die Software ist tot.
Libreoffice heisst die gesuchte alternative.
www.libreoffice.org
 
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Wir bekommen an der Schule (Gymnasium) ein Office 365 für bis zu 6 Geräten gratis.
Genau danach habe ich bei unserer Schule gefragt. Die wußten natürlich von nix. Die arbeiten zwar damit in der Schule, allerdings ist nicht jede Schule hier in der Lage, darüber hinaus Lizenzen zur Nutzung anzubieten.
Ansonsten sind die Office-Preise gerade astronomisch. In der Black Week gab es Dutzende (seriöse) Angebote um die 30€. Aktuell würde ich warten.
 
Was ist denn genau der Unterschied zwischen einer Lizenz und einem Key?
Der Key dient zur Aktivierung der Software, die Lizenz berechtigt dich auch diese (legal) zu nutzen. Nicht unbedingt 100% passend, aber als Vegleich etwa so wie beim Auto: der Schlüssel befähigt dich es zu fahren. Um in einer Kontrolle nicht Probleme zu kriegen brauchst du aber auch die Papiere. 😉
 
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Was ist denn genau der Unterschied zwischen einer Lizenz und einem Key?
Für Einzelplatznutzer dürfte das praktisch das Gleiche sein; interessant wird es mit Heimsammel- oder Volumenlizenzen:

Dann gibt es éine Lizenz, die dem Lizenznehmer die Nutzung auf x Rechnern (privat im Haushalt oder an Firmenmitglieder oder innerhalb der Firma verteilt) gestattet. Die individuellen Nutzer bzw. für die individuellen Rechner gibt es dann entweder einen separaten ProduktKey aus einer Gruppe von Keys oder einfach – sagen wir – (bei Zuhauseversionen) fünfmal die Möglichkeit, in auch kurzer Zeit am Aktivierungsserver zu aktivieren. Die (hier exemplarisch) sechste Aktivierung muss dann vielleicht die 90-Tage-Sperre für Wiederaktivierungen per Internet abwarten oder – im berechtigten Falle – stattdessen per Telefon aktivieren.
(So kenne ich das noch von zu Beginn des Aktivierungsgedöns am Mac – heute scheint’s auch noch so’n MS-Konto für die Lizenzverwaltung zu geben. Wie weit das für Einzelplatznutzer relevant ist – keine Ahnung.)
 
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