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demark
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. Das Format hat auch viel Kritik geerntet, weil die Dokumentation angeblich zu umfangreich sein soll und vor allem weil einige Elemente sich an alten Office Versionen orientieren und hinsichtlich ihres Verhaltens nicht komplett offengelegt sind. Außerdem soll Microsoft die Abstimmung bezüglich der Standardisierung manipuliert haben.
Auch wenn es (noch) nicht perfekt ist.. Es ist ein Schritt in die richtige Richtung. Die Umwandlung von Word-Dokumenten in .html war noch nie so einfach.
Na, wenn es von MS, kommt - ich trau den Brüdern nicht, zumal es bereits einen offenen Dokument-Standard gab.
MS hätte den einfach nutzen können.
Daß MS seinen eigenen "Standard" durchsetzen mußte, um Kompatibilität zu alten MS-Office Dokumenten herzustellen, kann ich auch nicht ganz glauben. Sehr wichtig können MS die eigenen Formate nicht sein, weil MS selbst z.B. im Windows-XP-Wordpad plötzlich keine doc-Dateien mehr unterstützt hattte.
MS hatte schon an anderer Stelle gezeigt, wie man seine Marktübermacht mißbraucht, um Standards zu verbiegen.
Ein Schritt in die richtige Richtung wäre gewesen, wenn sich MS rechtzeitg und gleichberechtigt am OpenDocumentFormat beteiligt hätte.
zur Geschichte:
http://www.heise.de/open/Die-Woche-Braucht-die-Welt-Open-XML--/artikel/85736
http://www.silicon.de/software/os/0,39039002,39179550,00/redmond+findet+open+document+lahm.htm
Kritik:
http://www.noooxml.org/forum/t-50857/press-release:iso-captured-by-vendor-microsoft
weitere Links:
http://www.heise.de/open/ISO-kuert-...-offiziell-zum-Standard--/news/meldung/105866
http://www.computerbase.de/lexikon/Office_Open_XML
http://futurezone.orf.at/hardcore/stories/267345/
xxxxx
Als Normalanwender benötigt man sicher keine MS-Produkte.
Deshalb empfehle ich, Neo- oder Openoffice zu testen.
Bisher hatten wir in der Firma (unter Windows) mit Word-Dokumenten der Kunden in Openoffice keine Probleme, die wir nicht auch mit Word gehabt hätten. Im Gegenteil: Openoffice war mitunter eher bereit, Word-Dateien von Kunden richtig darzustellen.
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