Meldung "inkompatible Festplatte" unterdrücken.

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gillem

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Situation ist:
Mac Book Pro 2019 mit Hauptsystem Mojave ( 10.14.6 ) was auch das Haptsystem bleiben soll.
Da ich den "Fehler" gemacht hab einmal Monterey zu instalieren kann ich nun Mojave neu
instalieren so viel ich will es geht kein Recovery mehr vom lokalen Sytsem mit "Command-R"
denn dann findet er die Recoverypartition nicht mehr sondern man muss immer "Command-option-R"
nehmen um ins Recovery zu kommen. Dies ist aber nervig weil es ewig dauert und ich nur ins
Recovery gehe um von dort ein Backup zurück zu spielen im Notfall.
Also hab ich nun auf ner getrennten Partition noch noch mal Monterey installiert um von
dort ins Recovery zu kommen ( irgendwas hat die erste Monterey installation angestellt das
kein Recovery von lokalen Medien mehr geht die Mojave installiert haben ).
Und nun zum Problem. Jetzt bekommt man bei jedem Systemstart über Mojave ( was hier
Standart ist ) die nervige Meldung über ein "Inkompatibles Laufwerk". Wie bekommt
man diese Nervmeldung unterdrückt.
Das Monterey System- und Datenlaufwerk sind schon über fstab vom automount ausgenommen
und werden auch beim Start nicht mehr unter Mojave angezeigt. Nur welches Laufwerk des
APFS Containers der Montereyinstallation verursacht noch die Fehlermeldung unter Mojave? Und
wie bekommt man die nervige Fehlermeldung unterdrückt.

fstab mit denen die beiden Laufwerke des Montereycontainers vom autoboot ausgenommen sind:

UUID=CF2049EA-9C8B-4AB7-9F7F-EEB5D9EAD3D2 none apfs rw,noauto
UUID=B7346EA1-BFFD-445F-B1C2-C1ECEED0F398 none apfs rw,noauto
 
Dies ist aber nervig weil es ewig dauert und ich nur ins
Recovery gehe um von dort ein Backup zurück zu spielen im Notfall.
Vielleicht habe ich deinen Post nicht verstanden, aber warum ist etwas nervig, wenn man es praktisch nie braucht?

Soweit ich das Problem verstanden habe (was nicht viel heisst) wäre das für mich eine der seltenen Fälle, wo ein Plattmachen der Platte und eine cleane Neuinstallation vielleicht vernünftiger wäre als eine lange Suche nach dem/der Verursacher:in.
 
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Schöne Antworten aber leider nicht der geringste Ansatz zur Problemlösung.
 
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