Meine Homepage (iWeb) erscheint nicht bei Google (Keyword-Thema)

Danke, die Entscheidung ist nun gefallen - kein Rumdoktern mehr an iWeb und Zeit verschwenden mit dem komplizierten "Veröffentlichen in einem Ordner", wenn man mal was verändert hat. 1&1 ist da wohl das Gängigste. Ich brauche was, was idiotensicher ist.
 
Egal für welchen Baukasten oder CMS du dich nun entscheidest, auch die unterstützen dich nur bedingt bei der Suchmaschinen-Optimierung. Du solltst dich daher neben dem reinen Befüllen und Gestalten ein wenig mit dem Thema befassen. Dabei wirst du auch nicht komplett an Begriffen wie Meta-Tags, <h1> bis <h6>-Hierachie, Keyworddichte, Above the Fold, interne und externe Verlinkung, Start- und Landingpage, etc. herum kommen.
Mach dir zu allererst Gedanken, wie du als potentieller Kunde nach dir suchen würdest und biete dann unterschiedliche Suchziele auf verschiedenen Unterseiten an.
Um gut zu optimieren sind jede Menge Dinge zu berücksichtigen.
 
Du meinst den Homepage-Baukasten von 1&1? Ja, ist das einfachste von der Bedienung her
und inzwischen auch responsive angelegt (d.h. für alle Größen) soviel ich weiß.

Sonst wäre Wordpress noch eine Möglichkeit. Das ist auf die Zukunft hin endlos erweiterbar,
anpassbar und kannst du auf allen Servern einsetzen.
 
Klar, ist aber auch immer die Frage, ob man sich das leisten kann.

Wenn man so denkt, fragt man sich da nicht, ob das auch die eigenen Auftraggeber von einem denken? Man kann ja auch einen Aushang bei einer Mediendesignschule machen, das ist dann wie ein Haarschnitt von Auszubildenen beim Friseur bezahlbar.

Gehts um Job/Lebensgrundlage? Dann so gut wie möglich in Fachpersonal investieren.
 
Meine Kolleginnen haben ihre Seiten zu 90 % selbst gebastelt. Eine hat für 3.000 Euro jemanden beauftragt und weniger zu tun als die anderen... Die Inhalte sind wichtig - gutes Material wie Fotos & Hörproben. Mir ist halt wichtig, dass ich den ganzen Kram mal begreife und die Seite selbst bearbeiten kann ohne das in Auftrag geben zu müssen, wenn ich mal was verändern will. So machen es die meisten...
 
Sind halt zwei verschiedene Paar Schuhe. Klar, wenn der Besucher erstmal auf der Seite ist muss er durch Inhalt und Gesaltung davon überzeugt werden, dass er mit dir genau die Richtige gefunden hat. Bei der Sache mit der Suchmaschinen-Optimierung geht es aber darum, den Besucher überhaupt erstmal auf deine Seite zu bekommen. So ein Suchmaschinen-Crawler durchsucht und bewertet deine Seite ganz anders als es der Besucher tut.
 
Meine mit iWeb erstellte Homepage ist seit ca. vier Jahren online und erscheint quasi nicht bei Google (auf Seite 10).

Die Domain hat nur meinen Namen - ohne den Zusatz "Sängerin". Vielleicht war das schon mein erster Fehler.

1. Kann ich das Problem beheben, indem ich meine Reiter anders benenne (mit Keywords)?
2. Bringt es etwas, die Keywords schon auf der Startseite geballt einzufügen?
3. Müssen die Keywords auf jeder Seite erneut erscheinen? Im Text?

Oder anders bzw. einfacher gefragt - wo müssen die Keywords sein, damit die Seite besser gefunden wird? Ein separates unsichtbares Fenster wie auf anderen Homepages habe ich nicht gefunden.

Alle PC-User raten mir, die Seite platt zu machen und eine Baustein-Seite zu erstellen. Ich mag meine Seite aber und habe damals auch ein paar Tage dran gesessen. Es muss doch eine einfache Lösung geben. Ich bekomme über meine Seite kaum Anfragen. Wer dort landet, hat bewusst meinen Namen gegoogelt oder ist über YouTube dort gelandet, wo ich auf meine HP verweise :-(

Nenn mir doch mal Deine Domain und das Keyword, zu dem Du auf Goggle gerne gefunden werden möchtest, dann werf ich da mal 'nen Blick drauf. Ich habe einige Seiten in den Goggle-Top10 bzw. Top3, ich kann Dir da sicher ein paar Tips geben.
 
Danke, die Entscheidung ist nun gefallen - kein Rumdoktern mehr an iWeb und Zeit verschwenden mit dem komplizierten "Veröffentlichen in einem Ordner", wenn man mal was verändert hat. 1&1 ist da wohl das Gängigste. Ich brauche was, was idiotensicher ist.


Als CMS kann ich nur Wordpress empfehlen, auch wenn das technisch ziemlich besch...eiden ist. Ansonsten schau Dir mal Sparkle oder WebAccapella an, das sind m.M.n. die besten (einfachsten) iWeb-Alternativen.
 
Meine Kolleginnen haben ihre Seiten zu 90 % selbst gebastelt. Eine hat für 3.000 Euro jemanden beauftragt und weniger zu tun als die anderen...

So ein Beispiel ist nicht sehr aussagekräftig. Da spielen ja auch viele Faktoren rein. Grob gesagt, vielleicht liegt es an ihr, vielleicht spricht das Design nicht an, vielleicht hat sie eine Stimmlage, die nicht so gefragt ist. Fakt ist. Ein Profi optimiert Deine Seite für Suchmaschinen, Design und Inhalt sind wie immer Geschmacksfrage.
 
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Ja, sehe ich auch so. Deswegen brauche ich keine Seite, die mich Unmengen an Geld kostet ;-)
 
Wie gesagt. Ich sprach von einem Mediadesign Studenten, der so umgekehrt sich ein Portfolio erarbeiten kann und etwas Geld dafür verdient.

Kurse bei Google bzgl. ihrer Dienste und wie man daraufhin programmiert kosten meines Wissens ein Schweinegeld. Daher sind Optimierungen etc. sicher keine so banale Sache.
 
Die Inhalte sind wichtig - gutes Material wie Fotos & Hörproben. Mir ist halt wichtig, dass ich den ganzen Kram mal begreife und die Seite selbst bearbeiten kann ohne das in Auftrag geben zu müssen, wenn ich mal was verändern will. So machen es die meisten...


Eben! Der Kundenwunsch ist doch das was zählt und sie will möglichst viel selber machen um Geld zu sparen. Da scheiden dann eben Agenturen etc. aus. Ob 1und1 beim Baukasten auch Sounds abspielen kann gilt es ggf. mit 1und1 mal zu klären. Ansonsten wäre das eine gangbare Lösung und ein Endkunde wechselt ja nicht 2x im Jahr den Provider.

CMSe haben auch Nachteile:

- Sie benötigen ordentliche Rechenpower. Schwache Webspaces mit 1000 Usern auf einem Server gehen da gern in die Knie. Die monatlichen Kosten steigen für gute Pakete.
- Ein CMS einzurichten, aktualisieren und ja sogar zu betreiben braucht Spezialwissen, Das haben Anwender meist nicht und sie wollen es auch nicht.
- Ein CMS braucht regelmäßige Updates und Datensicherungen
- Die meisten CMS betriebenen Seiten die ich sehe sind statisch und von Agenturen nur deswegen angeboten, weil sie das schnell ausrollen können statt manuell eine Seite zu erstellen

Sicher haben CMSe ihre Berechtigung, sind aber nichts für Laien und vor allem für Leute die ungern Profis werden wollen. Die einfach nur eine Lösung suchen die funktioniert. Ich meine die 1und1 Seiten gibts 30 Tage zum testen. Das sollte doch reichen sich eine Meinung zu bilden und damit würde ich anfagen wenn obige Bedingungen meine Parameter wären.
 
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ein Endkunde wechselt ja nicht 2x im Jahr den Provider.

CMSe haben auch Nachteile:

- Sie benötigen ordentliche Rechenpower. Schwache Webspaces mit 1000 Usern auf einem Server gehen da gern in die Knie. Die monatlichen Kosten steigen für gute Pakete.
- Ein CMS einzurichten, aktualisieren und ja sogar zu betreiben braucht Spezialwissen, Das haben Anwender meist nicht und sie wollen es auch nicht.
- Ein CMS braucht regelmäßige Updates und Datensicherungen
einspruch euer ehren, in dem fall hängt ein evtl. providerwechsel dann einfach nicht vom seiten-tool ab und cms ist ja nicht gleich cms, wordpress ist in der einstiegskomplexität halt nun wirklich fast nur von blogger.com u.ä. zu unterbieten.

1&1 z.b. hat ein managed wp starter paket für 4 €/mon, da muss sie nix warten/updaten und eine datensicherung braucht sie doch immer.

apropos blogger, damit könnte sie auch starten und wenn's komplexer werden soll, auf wordpress umziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Blogger.com anfangen, wenn's komplexer wird auf wordpress umziehen.
 
Irgendwie tendiere ich zu 1&1, erscheint mir sehr einfach...
 
wordpress ist in der einstiegskomplexität halt nun wirklich fast nur von blogger.com u.ä. zu unterbieten.
Das hör ich immer wieder, ulkigerweise nur von Leuten die Wordpress selbst aufsetzen. Für Enduser gibt es da Etliches zu lernen, vor allem wenn die Installation sicher sein soll. Ja so eine gehostete Wordpress Installation macht auch Sinn, aber dann muß man sich in ein CMS einarbeiten und das eben für eine eigentlich mehr oder weniger statische Seite.
 
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