mein neues Macbook Pro mit M1 16 " ... ich bin begeistert .... bis auf die Gehäuseform

ah ok. Parallels macht da auch wirklich einen hervorragenden Job.
Leider geht halt nicht alles in der virtuellen Umgebung. Ich nutze gelegentlich Hardware nahe Sachen und die funktionieren da nicht. Und das liegt nicht an der ARM Version von Windows sondern an der Virtualisierung.
Insofern wäre ich quasi gezwungen, wieder einen Intel basierten Computer zu kaufen, wenn mein letzter Intel Mac nicht mehr da ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dodo4ever, Chrissi1967 und JackTirol
Hinweis: Apple fixt Sicherheitslücken nur noch für das jeweils aktuelle System vollständig.
In dem Moment, in dem dein iMac kein neues System mehr bekommt wirst du mit Sicherheitslücken leben müssen.
Danke für den Hinweis. Das war mir nicht bewusst. Dachte, dass der Sicherheit-Support min 1-2 Generationen zurück greift.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dodo4ever
Hier muss der Wechsel des OS Supports daher "fließende" und geschmeidiger ablaufen, da man sonst eine zu große Anzahl an Usern verprellen würde.
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Apple das Verprellen der User völlig egal ist. So war Apple schon immer ;)
Dachte, dass der Sicherheit-Support min 1-2 Generationen zurück greift.
Das war mal. Für den User sicher nicht verkehrt aber hieran sieht man, wie sehr sich Apple für den User interessiert ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dodo4ever
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Apple das Verprellen der User völlig egal ist
Wann war das? Und wieviel Macs waren damals im Vergleich zu heute (vor allem gewerblich) in Gebrauch?
 
Ich bin froh, wenn mein Intel Book noch macOS 15 bekommt. Hätte vor einem Jahr selbst damit nicht mehr gerechnet, jetzt geht die Umstellung doch langsamer als offiziell skizziert.
Sobald es keine Intel-Hardware mehr bei Apple gibt, tippe ich drauf, dass es noch 3-5 Jahre macOS mit Intel-Unterstützung geben wird, bzw. dass das letzte macOS für Intel länger als gewöhnlich Sicherheitsupdates bekommen wird. So ein rigides Abklemmen von Intelhardware wie damals werden sie sich jetzt nicht mehr leisten können. Aber das ist wirklich meine ausschließlich persönliche Glaskugel. Aber wenns stimmt, werd ich mich in Zukunft Experte oder Analyst nennen :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dodo4ever
Wann war das? Und wieviel Macs waren damals im Vergleich zu heute (vor allem gewerblich) in Gebrauch?

na hier ist wahrscheinlich kein Konzern besser als der andere....
Hier geht es um Gewinnmaximierung und Apple hat doch auch null Interesse daran, dass ein User ein MacBook 10 oder mehr Jahre nutzt...
Mir geht es in der Welt,, in der alle von Nachhaltigkeit reden, einfach nicht in den Kopf, dass ich bei einem aktuellen tollen Notebook noch nicht einmal die
Möglichkeit habe in drei - vier Jahren eine größere Festplatte einzubauen oder mal ein paar Riegel Arbeitsspeicher nachzurüsten...
Apple interessiert doch nur der Neuverkauf nach kurzer Zeit ....

*Ironie on*

Bin ja mal gespannt, ob sich nach Ablauf der Garantie an dem MacBook Pro M1 die Gehäuseschrauben automatisch mit dem Gehäuse verschmelzen, damit auch keine weitere Reparatur mehr möglich ist...

*Ironie off*
 
  • Gefällt mir
  • Haha
Reaktionen: maba_de, Mike13, Gregors Apfel und 2 andere
Mir geht es in der Welt,, in der alle von Nachhaltigkeit reden, einfach nicht in den Kopf, dass ich bei einem aktuellen tollen Notebook noch nicht einmal die
Möglichkeit habe in drei - vier Jahren eine größere Festplatte einzubauen oder mal ein paar Riegel Arbeitsspeicher nachzurüsten...
Ich denke, das ist der kompakten und flachen Form geschuldet. Da ist nun mal alles verklebt. Und Apple möchte ja für gutes Geld die höheren Ausstattungen verkaufen, auch wenn sie's letztendlich nicht wert sind.
 
kompakten und flachen Form geschuldet
Ja von mir aus beim MBA oder 12"-MacBook, aber die aktuellen 14/16er-Pros sind nicht kompakt.
Und bei den MacMinis: Die Intel-NUC-Geräte sind wesentlich kompakter und dort lassen sich zumindest SSD und RAM selbst bestücken.
 
Wann war das? Und wieviel Macs waren damals im Vergleich zu heute (vor allem gewerblich) in Gebrauch?
Zum Beispiel in den 90er (Wegfall der Floppies) aber auch in den 2000er (man bedenke die Upgradeflaute bei den Mac Pros in den 2010er Jahren). Und ja, damals gab es weniger Macs womit du ja mit deiner Frage abzielst, im Umkehrschluss heißt das aber auch, dass jeder einzelne Kunde ein noch größeres Gewicht für das Unternehmen hatte als es heute der Fall ist.
Ich denke, das ist der kompakten und flachen Form geschuldet. Da ist nun mal alles verklebt.
Da denkst du leider falsch. Selbst im kompakten MBA oder auch dem 12" MB ist genügend Platz für z.B. eine mSATA bzw. NVME-SSD und beim RAM sieht es ähnlich aus. Das Verkleben hat nur einen einzigen Grund: Es ist billiger als Verschrauben. Beim Verschrauben musst du entsprechende Haltevorrichtungen vorsehen (Klammern/Halterahmen, Gewinde schneiden etc.pp.). Beim Verkleben musst du lediglich die Klebeflächen hinreichend genau anfahren können (und die sind wesentlich toleranter als die Schraubpositionen, die Maschinen können also wesentlich ungenauer bzgl. Verfahrwege sein). Verschrauben ist daher wesentlich teurer als verkleben.
mal ein paar Riegel Arbeitsspeicher nachzurüsten
Das finde ich auch sehr schade, bei den Mx-Geräte kann ich es aber nachvollziehen da es technologiebedingt ist. Da ist der RAM quasi in der CPU integriert. (die Module müssen so dicht wie möglich an die CPU ran und sind daher unter dem CPU-Kühler mit versteckt).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Chrissi1967
Zurück
Oben Unten