Mehrere Partitionen unter Mac Os X

Um Missverständnisse zu vermeiden: Auf die 2. Partition würden ausschließlich Daten wie Fotos, Musik, Videoclips,... KEINE Programme o.ä.. Wenn OS X damit nicht zurecht kommt, dann hab ich es wohl überschätzt... :cool:

Die Frage bzgl. Rechten stellt sich mir nicht. Die Daten auf dieser Partition sollen einfach nur da rumliegen und z.T. für alle Benutzer des angeschlossenen Netzwerkes (Linux und Windows) zugänglich sein.

Alles Geschmackssache. Kann man gerne unsinnig oder überflüssig finden. Nur, dass es nachteilig sein soll, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wie gesagt: Sollte dies der Fall sein, habe ich die Qualität von OS X überschätzt.
 
Tim99 schrieb:
Nur, dass es nachteilig sein soll, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wie gesagt: Sollte dies der Fall sein, habe ich die Qualität von OS X überschätzt.

Müsste es nicht "unterschätzt" heißen? :rolleyes:
 
@ Tim99
Du siehst da was falsch. Partitionieren ist kein Feature, dass von sich aus wichtig oder sinnvoll ist. Es ist nur eine Krücke für die Unzulänglichkeiten bestimmter Betriebssysteme.
Apple hat sich schon immer viel Mühe gegeben, das System möglichst einfach zu halten. Und Apple hat viele Featueres eingebaut, die es unnötig machen, zu partitionieren. Mac OS X ist auf eine Partition hin optimiert. Eigentlich hast Du wohl die Qualität von Mac OS X unterschätzt.
Natürlich kannst Du die Krücke weiter benutzen, doch mit gesunden Beinen stört eine Krücke mehr, als dass sie hilft.

@ bömpfmactobi
:D
 
Klar kann partitionieren helfen, Unzulänglichkeiten bestimmter Dateisysteme auszugleichen. Z.B., wenn Windows-Benutzer große Platten haben und NTFS vermeiden wollen. FAT32 ist bei über 32GB nämlich schlicht ungeeignet. Aber wenn Du partitionieren generell als "Krücke für die Unzulänglichkeiten anderer BS" bezeichnest, finde ich, dass dies schon ein bisschen in die falsche Richtung geht.

Unter Linux hat es z.B. den Sinn, die Boot Partition nach dem Hochfahren komplett auszuhängen, damit sie bei irgendeinem Crash nix abbekommen kann. Oder z.B. eine getrennte Swap Partition. Ich hab zur Zeit meine Daten auf 'ner Extra-Partition, damit ich sie unter Linux bequem mounten kann ohne dass ich gleich das Windows-System mit mounte. Ich weiss, es ginge auch anders, aber ich finde, da ist echt nix schlimmes dabei, wenn man inhaltlich getrennte Daten auch auf getrennten Partitionen hat.

Und mit dem Unix/BSD-Unterbau kann ich mir auch schwer vorstellen, dass es unter OS X ein Problem geben sollte, wenn es unter Linux bei einer sehr ähnlichen Datei-Struktur sogar empfohlen wird und von jeder (!) großen Distribution so gehandhabt wird.

Wie gesagt: Man muss es nicht machen. Jedes Betriebssystem sollte prima auch mit einer Partition funktionieren, aber ein Betriebssystem sollte im Jahr 2004 sicherlich auch dazu in der Lage sein, problemlos mit mehreren Partitionen klarzukommen. Selbst dann, wenn Partitionieren die unsinnigste Sache der Welt wäre. :rolleyes:
 
Mach's einfach. Die beschriebenen Nachteile sind eher theoretischer Natur - zumindest sind sie weder spürbar, fühlbar noch in irgendeiner anderen Weise im täglichen Betrieb nachvollziehbar.
Daten kannst du schon auslagern, von Programmen, Benutzerdaten, usw. würde ich aber die Finger lassen.
 
Tim99 schrieb:
Wie gesagt: Man muss es nicht machen. Jedes Betriebssystem sollte prima auch mit einer Partition funktionieren, aber ein Betriebssystem sollte im Jahr 2004 sicherlich auch dazu in der Lage sein, problemlos mit mehreren Partitionen klarzukommen. Selbst dann, wenn Partitionieren die unsinnigste Sache der Welt wäre. :rolleyes:
Partitionieren ist die unsinnigste Sache der Welt. Macht unnötig Arbeit, bringt keinerlei Vorteile.
Und, Mac OS X kommt problemlos mit mehreren Partition zurecht.
Aber mit einer Partition läuft es einfach besser. Partitioniere Dein System, wenn Du willst, doch dann wirst Du nicht in den Genuss einiger der Vorzüge von Mac OS X kommen. Beispielsweise: System ist wenige Minuten nach dem Auspacken bereit, die Dateien, auf die sehr häufig zugegriffen wird, werden direkt zum Dateisystem, an der schnellsten Stelle auf der Platte gelegt (die Plattenzugriffe werden also im Lauf der Zeit immer schneller, nicht langsamer, wie bei andern Systemen) etc.

Und, Partitioniern ist ein Krücke, generell. Weil z.B. andere Systeme nicht dazu in der Lage sind, das System komplett neu aufzuspielen (was unter Mac OS X sowieso kaum nötig ist), ohne die Benutzerdaten zu beeinträchtigen. Mac OS X kann das, also fällt dieser Grund schon weg.
Swap auf eine andere Partition auszulagern hat den Nachteil, dass die Swap-Partition die Größe des Swaps begrenzt. Ein Mac-User hat häufig viele Programme geöffnet, die auch viel Speicher brauchen, da wäre so eine Begrenzung nicht sinnvoll. Daher hat Mac OS X den Swap in Dateien im normalen Dateisystem. Auf Swapdateien muss nicht besonders häufig zugegriffen werden, sie sollten aber nicht in ihrer Größe begrenzt werden, damit es nicht zu Fehlermeldungen kommt. Die Größe der Swapdateien wurde übrigens mit Panther geändert, erst 80000000Bytes pro Stück, jetzt beginnend bei 64MB immer verdoppelt (swapfile5 ist als 1GB groß). Gut für Mac OS X, dumm für Leute, die den Swap auf eine eigene Partition gelegt haben.
 
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._ut schrieb:
@ herrmueller
Nicht wirklich. Es gibt handfeste Gründe, die dagegen sprechen, aber nur Glaubens-Gründe, die dafür sprechen.
ich kriege das in meinem Denkapparat nicht rein. Warum sollte das System beeinträchtigt sein, wenn ich es auf die erste von zwei Partitionen lasse. Auf die zweite Partition kommt irgend ein anderer kram, was mit der Systempartition nichts zu tun hat. Kann nicht nachvollziehen, warum das Sytem dann dadurch beeinträchtigt sein soll.

Gibt es zu dem Thema von Apple irgendwelche FAQs?

Ich will das nicht abstreiten, aber ich kann nicht einfach was glauben, von dem ich nicht überzeugt bin, oder besser, was ich nicht verstehe.
 
Was das adaptive hot file clustering betrifft, handelt sich dabei um eine rein logische Abstraktion dessen, was in Apples Technote zum Defreagmentieren geschildert wird, in der Apple ausdrücklich vom defragmentieren abrät http://docs.info.apple.com/article.html?artnum=25668 (bzw. der etwas detaillierteren Beschreibung in der Developer-Note zu HFS+):

Die meistbenutzte "Datei" auf einer Festplatte ist das Dateisystem. Auf das Dateisystem wird dauernd zugegriffen, gelesen und geschrieben. Für jeden Zugriff auf eine beliebige Datei muss ein- oder mehrmals auf das Dateisystem zugeriffen werden.
Dann gibt es auf einer Festplatte noch viele andere Dateien. Einige davon werden sehr häufig benutzt, andere so gut wie nie. Mit dem adaptive hot file clustering werden Dateien, auf die regelmäßig und häufig zugegriffen wird - die "heißesten" Dateien - in einen Bereich auf der Festplatte bewegt, der sich direkt hinter dem Dateisystem befindet (die hot files area innerhalb der metadata zone, welche im schnellsten Bereich am Anfang des Volumes reserviert wird). Außerdem werden Dateisystem-Zugriffe im Arbeitsspeicher gesammelt und in einem Rutsch mit dem Dateisytem auf der Festplatte synchronisiert.
Durch dieses System wird in den allermeisten Fällen immer nur im Bereich der Metadata Zone auf die Festplatte zugegriffen, auf das Dateisystem und auf die heißesten Dateien. Selten (relativ) mal muss der Kopf in andere Bereiche der Festplatte, um Dateien zu schreiben oder zu lesen.
Wenn Du zwei Partitionen angelegt hast, dann hast Du auch zwei Dateisysteme. Auf beide Dateisysteme wird regelmäßig zugegriffen. Beide Dateisysteme liegen aber weit auseinander auf der Festplatte. Der Kopf muss also dauernd von einem Bereich zum anderen wandern. (Wenn das andere Dateisystem eine normale Datei auf der gleichen Partition wäre, dann würde Mac OS X es über kurz oder lang in die hotfiles area bewegen. Geht aber nicht, ist ja das Dateisystem der anderen Partition.)
Im Zweifelsfalle ist der Kopf gerade im Bereich des anderen Dateisystems, wenn mal wieder auf eine der heißen Dateien zugeriffen werden muss. Damit verlangsamt sich der Zugriff auf diese Dateien (und natürlich auf beide Dateisysteme) enorm und das System wird gebremst. Lesen und schreiben kann eine Festplatte sehr schnell, aber suchen (will sagen: den Kopf zu einem bestimmten Block bewegen) ist langsam.

Apple rät nicht ausdrücklich vom Partitionieren ab - jedenfalls hab ich nichts dergleichen gefunden. Ich vermute (hoffe;)) aber mal, dass die entsprechende Technote irgendwann kommen wird, so wie die zum Defragmentieren.
 
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herrmueller schrieb:
ich kriege das in meinem Denkapparat nicht rein. Warum sollte das System beeinträchtigt sein, wenn ich es auf die erste von zwei Partitionen lasse. Auf die zweite Partition kommt irgend ein anderer kram, was mit der Systempartition nichts zu tun hat. Kann nicht nachvollziehen, warum das Sytem dann dadurch beeinträchtigt sein soll.
- betrifft alle die irgendwo irgendwas partitionieren wollen -

wenn das der fall ist verstehe ich überhaupt nicht warum ihr eure platten partitionieren wollt!? wenn es - eurer meinung nach - keine nachteile hat zwei partitionen zu haben jedoch nur einen vorteil: die systemunabhängigen dateien auf die zweite partition zu legen, wieso machst ihr das ganze dann? habt ihr nix anderes zu tun?
nur weil ihr bestimmte dateien nicht auf der partition vom system haben wollt - oder wie!? und das ist - seit mir nicht böse - typisches dosen denken...

OSX braucht das nicht! wenn du irgendwann mal dein system neu installieren willst - warum auch immer - kannst du all deinen kram vorher direkt auf der platte sichern.... und wenn die platte kaputt gehen sollte hilft dir in den meisten fällen die partition auch nicht weiter....

kauf dir einfach ne zweite platte wenn du bestimmte daten extra sichern willst: z.B. diese hier ...

http://www.hardwareschotte.de/preise.php3?proid=1112695&preis=200GB+MAXTOR+6Y200P0+DiamondMax+Plus+9

wenn du/ihr den anderen threats nicht glaubt müss ihr wohl in den sauren apfel beissen und partitionieren... viel erfolg! und bitte keine klagen!
 
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haltet euch an die threats von . ut ! er triffts auf den punkt!
 
Ich geb offen zu: Von dem angesprochenen adaptive hot file clustering höre ich jetzt zum ersten Mal. Ich werd mir mal ein bisschen was dazu durchlesen und mein Partitionsvorhaben überdenken :D
 
Ich glaube auch an .ut s Ausführungen. Klingt logisch.

Ich bekomme morgen meine externe Festplatte und das Erste was ich tun werde ist, meine Interne clonen und Partitionsfrei formatieren (geht das überhaupt?)

Die Externe soll nur für iTunes- und Filmdateien genutzt werden.

Man wählt immer die falsche Größe für ne Partition und wenn die Platte abratzt ist die "Sicherungskopie" eh mit hinüber.

Partitionieren bringt einfach nichts.
 
Trotz all der wunderschönen Theorie bleibt es am Ende jedem selbst überlassen.
Bis jetzt ist noch kein Rechner explodiert, bloss weil man die Festplatte seinen
eigenen Ansprüchen nach partitioniert hat.

Ich habe in meinem privaten Umfeld drei Macs stehen, auf zweien laufen OS X
mit partitionierten Festplatten. Das einzige worauf man achten sollte ist, dass
man der Systempartition genug Platz zugesteht.

Davon ab sind moderne Festplatten so schnell, dass es sich überhaupt nicht
bemerkbar macht, wenn der Lesekopf mal eben eine Partition weiter springen
muss um etwas zu laden oder zu speichern, es sei denn, man denkt in Millisekunden.

Sorry, ich persönliche halte es für bescheuert, wenn sich System, Daten
und Swapfiles auf einer Partition befinden. Ausserdem durfte ich in der
Vergangenheit schon des öfteren feststellen, dass mein iBook wesentlich
flotter läuft als bei Kollegas mit gleichwertiger Technik nebst Festplatte
mit nur einer Partition.

Und es hat meiner Meinung nach auch nichts mit Dosen-Denken zu tun, wenn
man Festplatten partitioniert. Ich habe neben den Macs auch noch zwei Linux-
Server zu Hause am laufen, ebenfalls partitioniert.

Weiterhin schmeckt es mir auch nicht, wenn gesagt wird: Das wird so
ausgeliefert weil es halt so sein muss. Und da unser aller Lieblingsfirma
bis heute nicht explizit vom Partitionieren abrät, solte man jedem das
Recht eingestehen, dass er mit seinem Rechner machen kann was er will.
 
Hi
._ut schrieb:
Partitionieren ist die unsinnigste Sache der Welt. Macht unnötig Arbeit, bringt keinerlei Vorteile.
... für dich, es kann aber durchaus notwendig sein Partitionen
einzurichten.
._ut schrieb:
Und, Mac OS X kommt problemlos mit mehreren Partition zurecht.
und genau deswegen kann man auch Partitionen einrichten wie man lustig
ist :D
._ut schrieb:
Aber mit einer Partition läuft es einfach besser. Partitioniere Dein System, wenn Du willst, doch dann wirst Du nicht in den Genuss einiger der Vorzüge von Mac OS X kommen. Beispielsweise: System ist wenige Minuten nach dem Auspacken bereit, die Dateien, auf die sehr häufig zugegriffen wird, werden direkt zum Dateisystem, an der schnellsten Stelle auf der Platte gelegt (die Plattenzugriffe werden also im Lauf der Zeit immer schneller, nicht langsamer, wie bei andern Systemen) etc.

Und, Partitioniern ist ein Krücke, generell.
*LOL*
generell ist schon mal sehr schlecht, weil man dann alle Vorteile oder
Notwenigkeit für weitere Partitionen ausblendet und auf stur stellt
._ut schrieb:
Weil z.B. andere Systeme nicht dazu in der Lage sind, das System komplett neu aufzuspielen (was unter Mac OS X sowieso kaum nötig ist), ohne die Benutzerdaten zu beeinträchtigen. Mac OS X kann das, also fällt dieser Grund schon weg.
wieviel OS kennst du denn? schliesst du da Serversysteme ein?
und man hat auch keine 2 Dateisysteme sondern nur eins, wieso kann man
sonst externe oder interne Partitionen einfach in den Verzeichnisbaum einhängen.
Wenn keine Notwendigkeit besteht braucht man nicht zu partitionieren, man
kann es aber.
 
._ut, eines musst du mir noch erklären:
Wenn das "adaptive hot file clustering" dauernd die Daten auf der Platte hin und her verschiebt, leidet da die Performance nicht darunter?

Ich bin der Meinung, dass es absolut wichtig ist dass System, Benutzerdaten und Programme auf EINER Partition liegen. Wenn ich jedoch viele große Nutzdaten/Dateien habe die oft wechseln, z.B. Videos, *.PSD, *.TIFF, ist es für das System doch a) schlecht möglich und b) nicht sinnvoll mal eben schnell 2GB Videodaten an den Anfang der Platte zu verschieben, nur weil ich mal 3 Tage unentwegt darauf zugreife. Wenn die Daten gebrannt sind, habe ich eine Lücke von 2GB, die dann wieder durch das Verschieben von Daten befüllt wird. Das muss sich doch negativ auf die Leistung der Festplatte und damit des Gesamtsystems gerade bei den Books auswirken, z.B. beim Programmstart oder bei der Akkulaufzeit. Vielleicht kommen manchen Usern die Notebooks deswegen so langsam vor?
 
@ glotis
Dateisystem != Verzeichnisbaum. Mit Dateisytem meine ich HFS+.
Auf einem Server ist das was anderes, da werden andere Ansprüche gestellt. Auf dem Mac OS X Server ist es auch z.B. vorgesehen, dass die Benutzerverzeichnissen auf anderen Partitionen angelegt werden. Hier ist aber ein Forum für Mac OS X.

@ Tim99
Die Funktion ist neu in Panther.

@ Ebbi
Im Computer-Alltag gibt es zwei Situationen: Entweder der Computer langweilt sich vor sich hin. Oder alle verfügbare Leistung wird gebraucht. Die Daten werden zu den Zeiten verschoben, an denen der Computer normalerweise vor sich hindümpeln würde, um zur Verfügung zu stehen, wenn 110% Leistung gebraucht wird.
Auf Deine Video-Datei wirst Du nicht so oft zugreifen können, dass sie spürbar heiß wird, die gehört zu der Kategorie der Dateien, auf die so gut wie nie zugegriffen wird. Außerdem gibt es eine Größenbegrenzung für hotfiles, denn die Dateien, auf die so oft zugegriffen wird, das sind ganz kleine Dateien.
Ein paar Beispiele (die erste Zahl ist die Nummer in der Liste, aktuell bei mir 475 Stück, die zweite Zahl ist die Temperatur):
1 53574 /private/var/db/netinfo/local.nidb/Store.128
2 47738 /private/var/db/netinfo/local.nidb/Store.160
3 46356 /private/var/db/netinfo/local.nidb/Store.96
...
8 6242 /usr/share/zoneinfo/Europe/Berlin
...
26 709 /Users/ut/Library/Preferences/.GlobalPreferences.plist
...
42 289 /System/Library/CoreServices/SystemVersion.plist
...
47 258 /mach.sym
...
56 196 /bin/hostname
...
142 63 /Users/ut/Library/Keychains/ut
...
274 19 /Applications/Calculator.app/Contents/PlugIns/BasicAndSci.calcview/Contents/Resources/9.png
275 18 /Applications/Safari.app/Contents/Resources/TabMask_Middle.tif
276 18 /System/Library/Frameworks/Carbon.framework/Versions/A/Support/LaunchCFMApp
...
459 4 /mach
...

@ HAL
Es gibt ja noch jede Menge anderer Sachen, die gegen das Partitionieren Sprechen. Aber das hatten wir schon. ;)
 
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Hallo ._ut,

ich habe fast das ganze Forum durchstöbert und einige interessante Beiträge von dir gelesen.

U.a. den Beitrag über meinem...

Hierzu habe ich 2 Fragen, ich habe diesen Thread gewählt, weil die Fragen am besten hier reinpassen...


1. du hast erläutert, das es gewisse Hotfiles gibt, die OS X im ganzen am Anfang der Platte nebeneinander ablegt, um schneller darauf zugreifen zu können...
Das macht Sinn, nur was passiert beim zurückspielen einer Sicherung via CCC?

Was wenn CCC andere größere Dateien am Anfang der Platte ablegt?
Werden diese verschoben um die Hotfiles dort zu plazieren?
Oder kann die ursprüngliche Geschwindigkeit von OS X nur dann jemals wieder erreicht werden, wenn das ganze System neu installiert wird?

2. was passiert mit den "Hotfiles" wenn man RAID nutzt und die Daten verteilt werden?
Dies wird auch oft eingesetzt, um die Geschwindigkeit zu verdoppeln (bei 2 gleichen Platten)

Ist meine Annahme richtig, das diese Hotfiles dann "zerlegt" werden und auf beiden Platten doppelt so schnell abgelegt werden und doppelt so schnell gelesen werden?

oder wird hierfür nur eine der beiden Platten verwendet?

"weis" OS X, das es 2 Platten gibt und legt die Hotfiles verteilt auf beiden Platten am anfang beider Platten ab?

Macht es einen Unterschied von Soft RAID (in OS X) zu einen RAID Controller?

Vielen Dank vorab für deine Antworten, die im übrigen immer plausibel und verständlich sind...


Gruß Taner
 
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