McDonaldsSturm 3 10.355 Burger!!!

mithras schrieb:
diese art threads bei macuser.de werden spätestens ab der dritten seite immer so unglaublich boooooring...und ich weiß jetzt schon, dass die seitenanzahl definitiv zweistellig werden wird. :hum:
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oh ja...
 
absoluter schwachsinn...

einfach mal McDonalds unterstützen...

Der/die
Kapitalismus/Konsumwelt
lebt!
 
gauloisesbert schrieb:
Auf Lebensmittel, Bücher und andere spezielle Dinge wie Hundefutter gilt der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von 7%!


EDIT: Hier ein ganz interessanter Artikel über den klassischen deutschen Gesetzgeber-Wahnsinn!
http://www.stern.de/wirtschaft/fina...4%DFigte-Mehrwertsteuer-Moos-Moos/602274.html

Armes Deutschland!
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das stimmt so nicht!

in einer wirtschaft wirst du 19% mwst. zahlen... aber es verhält sich so, dass erst wenn du zum mitnehmen bestellst du nur 7% zahlen musst. ißt du allerdings im restaurant, dann muss auf der rechnung 19% mwst. ausgewiesen sein. alles andere wäre steuerhinterziehung!

aber das haben schon andere geschrieben.


und über die aktion kann man denken was man will. ich hätte nicht mitgemacht... vorallem tun mir die leute leid, die schon mittags da waren und erst um halb elf ihren burger bekommen haben. ^^ ist ja wie bei tokio hotel...
 
Und ich wollte nur ein McChicken Menü. Irgendwie war aber kein Durchkommen. ;) :koch:
 
Müllaktion sondergleichen. Da waren in Berlin am Samstag nachmittag bestimmt die Einschaltquoten von RTL2 und 9Live im Keller da dass Pack am Ostbahnhof hing.
 
Was für ein Scheiß. Man muss sich nur mal anschauen wie diese Leute da wie die Löwen bei der Raubtierfütterung hinstürmen nur um nen bisschen was an Essen zu ergattern.
Müllaktion sondergleichen. Da waren in Berlin am Samstag nachmittag bestimmt die Einschaltquoten von RTL2 und 9Live im Keller da dass Pack am Ostbahnhof hing.
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Jaja ganz genau das ist wohl die Zielgruppe.
 
/offtopic: wie heist denn der song im youtube video? such ich schon lange!

danke
 
Eine Zeit, in der 10.xxx Burger zum kulturellen Highlight werden... da fällt mir nur Brecht ein: "und wahrlich, wir leben in finsteren Zeiten!".
 
@Itekei: Jetzt sind die schönen alten Zeiten, nach denen wir uns in 10 Jahren zurücksehnen werden. :zwinker:
 
Bergsun schrieb:
Die Aktion in Berlin ist meiner Meinung nach übrigens auch symptomatisch für eine gewisse Naivität seitens der Teilnehmer.
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Ich empfehle, McDonalds zu boykottieren, das kostet weder Zeit noch Mühe.
 
lünk schrieb:
Ich empfehle, McDonalds zu boykottieren, das kostet weder Zeit noch Mühe.
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Das macht nur leider nie die Runde in den Medien - oder habt ihr schon mal gelesen "Heute haben wieder xx Millionen Menschen gleichzeitig NICHT bei McD einen Burger gekauft!"?

... Schade eigentlich ... dieser Rekord wäre doch weitaus erstrebenswerter ... ;)
 
Lasst der Jugend doch ihren Spaß! Die Zeiten, in denen man Hirn zum selbstständigen Leben braucht kommt für die meisten von ihnen doch noch früh genug. Ein Großteil wird das mit den Jahren begreifen und "vernünftig" werden. So was nennt sich dann schlicht und einfach Erfahrung. Und die hat jeder von uns einmal selbst gemacht.

So weit - so gut. Was ich allerdings extrem gefährlich finde ist die Kombination aus kommerziellen Überlegungen und naiver Selbstüberschätzung. Um das zu erklären: Kein Unternehmen dieser Welt hätte einen solchen Event in dieser Form in eigener Verantwortung durchgeführt, da allein schon die Kosten für alle Auflagen (besonders im Hinblick auf die Sicherheit) kaum zu finanzieren gewesen wären. Stattdessen sucht man sich einen oder mehrere Dumme wie den TE, der sich freiwillig und völlig unbezahlt als Organisator hinstellt und damit auch noch hausieren geht, weil es sein Selbstwertgewühl hebt. Das ist kein Vorwurf an den TE, da ihm vermutlich schlicht und einfach noch der entsprechende Weitblick fehlt. Haben sich die "Organisatoren" mal überlegt, wen man mal näher sprechen will, wenn unter der tausenden Kids ein ********* in die Luft ballert und bei der darauf folgenden Massenpanik vier, fünf Leute totgetrampelt werden? Aus welchen Gründen meint Ihr denn, dass die Berliner Polizei den "Spaß" begleitet hat?
Vielleicht geht Ihr demnächst lieber in den Park und vergiftet Singvögel. Das ist sicherer - für Euch selbst!:Oldno:
 
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Bluetiger schrieb:
Wie kommt man auf solch kranke Gedanken ? :rolleyes:

Gruß
BlueTiger
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Durch eine kräftige Prise Selbstironie. Nein. Natürlich habe ich in meiner Jugend keine Singvögel vergiftet, sondern nur "Kühe kippen" gespielt. :D
 
Puh, dacht schon ;).


Dann wünsche ich dem User Guten Tag mal 'nen Guten Tag. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Bluetiger schrieb:
Puh, dacht schon ;).

Dann wünsche ich dem User Guten Tag mal 'nen Guten Tag. :D
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Ja danke. Dir auch nen "Guten Tach!".
Um noch mal auf meinen Post zurück zu kommen und um es vielleicht noch ein wenig näher zu erläutern: Ich finde es völlig in Ordnung, wenn junge Leute Spaß haben und Mist bauen. Dabei kann auch mal was kaputt gehen und dabei kann man sich auch mal blaue Flecken holen. Es gibt aber in meinen Augen eine natürliche Grenze und einen natürlichen Selbstschutz und ein natürliches Gefühl für Gefahr. Wenn diese Grenzen nicht eingehalten werden gibt es im Zweifel schnell Tote. Das meine ich sehr ernst und das finde ich dann nicht mehr so toll. Wie das genau aussieht und wo diese Grenzen liegen kann man angesichts der vielen schrecklichen Vorfälle der letzten Zeit (Steine auf Autos schmeissen usw...) sicherlich diskutieren. Wenn aber Erwachsene aus rein kommerziellen Überlegungen bewusst Jugendliche zu solchen Wahnsinns-Aktionen bringen wie in diesem Fall (und zum Glück ist nichts passiert und alles ist als Gaudi durchgegangen), dann ist das für mich ein Ausdruck von Kapitalismus in seiner brutalsten Form.
Ich hatte das Beispiel gebracht, dass nur einer von den tausenden Leuten eine Waffe abfeuert und eine Massenpanik entsteht. Soweit denkt kein Jugendlicher, der in dem Hochgefühl, eine total fetzige Aktion zu organisieren und in die Zeitung zu kommen agiert. Ich bin froh, dass die Berliner Polizei in diesem Fall das Denken übernommen hat. Man kann ja viel über die Polizei schimpfen, aber dieser Fall zeigt mal wieder, dass die Berliner Polizei durchaus in der Lage ist, einen perfekten Job zu machen. Ich kann dies gar nicht hoch genug loben.
Bleibt zu hoffen, dass die "Organisatoren" diese Erfahrung unter "Haben" verbuchen und vielleicht mal nen Gedanken darauf verschwenden, ob sie sich in Zukunft weiter als billige und naive Handlanger benutzen lassen wollen. Ich persönlich bin da sehr zuversichtlich. Hat bei mir ja auch geklappt ;-)
 
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