MBPr 15" (Mid 2014) - 2,5GHz vs. 2,8GHz

Vollie

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Guten Abend allerseits,

ich liebäugele derzeit mit einem Upgrade auf das aktuelle MBPr 15" mit GraKa (aktuell MBPr 13", late 2012).

Leider finde ich hauptsächlich die vielen "Werbetext-Testberichte", kaum echte Tests. Die, die ich finde, befassen sich dann alle ausschließlich mit der Standard-Konfiguration. Zur 2,8GHz CPU habe ich nichts finden können.

Mich würde v.A. ein Vergleich der beiden angebotenen CPUs interessieren. Lohnt das Upgrade? Ist es die 200€ wert?


Gruß
Vollie
 
Ich habe den Fehler bei meinem Late 2013 gemacht und von 2,3 GHz auf 2,6 GHz für 200 Euro mehr upgegradet. Der Unterschied ist nur messbar, im Alltag wirst du da keinen Unterschied merken. Stünde ich noch einmal vor dieser Entscheidung, würde ich auf mehr Flash-Speicher setzen.
 
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Exakt so sieht es aus. Wenn beim CPU-Upgrade nicht mehr Kerne rausspringen, dann lohnt das nicht. Ist in drei Jahren der Rechner mit 2,5GHz zu lahm, dann ist es auch der mit 2,8GHz.
 
Das CPU-Upgrade ist nur gut, wenn man es auch nutzt, also nur wenn der Rechner oft und viel rechnen muss. Macht man aber, ich sach mal, 60% Office, Internet und Co und nur 40% rechnet der Mac (Bilder umwandeln und ähnliches) dann lohnt sich IMO so ein CPU-Upgrade schlicht überhaupt nicht.
 
ich hab mich damals für den 2.3 GHz entschieden und der ist heute noch mehr als schnell :D ich würde das geld entweder sparen, in eine Apple Care oder 1 TB SSD anlegen^^
 
Danke für die Meinungen & Erfahrungen. Die 1TB SSD ist natürlich wünschenswert, aber viel zu teuer.

Einsatzgebiet wäre u.a. Statik- und (2D) CAD-Software unter Parallels (Windows 7).

Profitiert Parallels vom höheren CPU-Takt?

Gruß
Vollie
 
Zuletzt bearbeitet:
Nichts profitiert überdurchschnittlich vom reinen CPU Takt, und schon gar nicht von den paar MHz.
 
Ok, danke.

Dann werde ich mir das Geld wohl sparen.

Gruß
Vollie
 
Einsatzgebiet wäre u.a. Statik- und (2D) CAD-Software unter Parallels (Windows 7).

Profitiert Parallels vom höheren CPU-Takt?

Parallels profitiert vor allem von mehr Hauptspeicher und indirekt mehr Kernen, die dann den virtuellen Maschinen zugewiesen werden können.
Da beide von Dir angesprochenen CPUs aber 4 Kerne (8 mit Hyperthreading) haben, bringt Dir die schnellere CPU keinen echten Mehrwert.
 
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