MBP2018 mit TB3- und TB2-Dock betreiben

mausfang

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Hallo zusammen,

hat jemand Erfahrung mit dem gemischten Betrieb von TB3 und TB2-Dock gemeinsam an einem MBP mit 4TB3-Anschlüssen?

Ich betreibe gerade mein MBP2018 im Clamshell-Modus per TB3-Dock an einem LG-Ultrawide-Monitor.
  • Dazwischen hängt ein TB3-Dock, das per VESA-Mount hinten am Monitor hängt,und diesen per Display-Port verbindet.
  • Außerdem hängen 4 Festplatten (CCC-Klon, TM-Backup, 2 Arbeitsdaten-Festplatten) an dem TB3-Dock hinter dem Monitor.

Da ich weitere Datenträger und Cardreader gelegentlich anschließen muss (die überwiegend die alten USB-A-Anschlüsse haben), möchte ich mein altes TB2-Dock per TB–Adapter direkt am MBP anschließen. Ich würde es bei Bedarf per Schaltsteckdose an- und ausschalten.

Bislang habe ich so fummelige kleine USB-Hubs oder USB-C-Adapterkabel zusätzlich am MBP,
  • Sieht aber aus wie Kraut und Rüben.
  • Teilweise habe ich Probleme mit der Spannungsversorgung von stromhungrigen externen Datenträgern ohne eigenes Netzteil.
  • Das rein- und rausgefummle der Kabel / Adapter am MBP im Clamshell-Modus nervt. Bin mir auch net sicher, ob diese tiny USB-C-Anschlüsse sehr langlebig sind. Eine der Buchsen macht gelegentlich schon Probleme.
Gibts Probleme zu erwarten? Dinge zu beachten?
  • Sind alle 4 TB-Ports mit der gleichen Bandbreite unterwegs, wenn ich die beiden Docks anschließe?
  • Schließt man am besten ein Dock links und ein Dock rechts an?
  • Dachte ich hätte mal gehört, dass die gebündelt wären. 2x links an einem TB-Controller und 2x rechts an einem Controller.
Besten Dank für eure Gedanken dazu.
 
hat jemand Erfahrung mit dem gemischten Betrieb von TB3 und TB2-Dock gemeinsam an einem MBP mit 4TB3-Anschlüssen?

Kann ich nichts dazu sagen, das wäre mir alles zu viel Equipment. Weil das eben alles aussieht wie Kraut und Rüben.

Da ich weitere Datenträger und Cardreader gelegentlich anschließen muss (die überwiegend die alten USB-A-Anschlüsse haben), möchte ich mein altes TB2-Dock per TB–Adapter direkt am MBP anschließen. Ich würde es bei Bedarf per Schaltsteckdose an- und ausschalten.

Ich würde da eher ein gescheites wenn auch teueres Dock verwenden so das ich am MBP so wenig wie möglich rumhängen hätte oder stecken müsste.
An dem Dock dann z.B wieder einen z.B 7-fach aktiven! Hub für meine Festplatten und das andere geschiebe. Ganz besonders aber
für den Kram der kein eigenes Netzeil besitzt. Solche Hubs gibt es mit gemischten Ports von USB A bis USB 3.2.

Die x externen Festplatten habe ich zum Glück vor Jahren schon durch ein ordentliches NAS ersetzt das nebenbei auch noch weitere funktionalitäten bietet.
Reduziert auch ein wenig den gesamten Energieverbrauch.

Probleme lassen sich bei den vielen unterschiedlichen Herstellern der externen Geräte leider weder vorhersagen noch ausschliessen.
 
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Weil das eben alles aussieht wie Kraut und Rüben.
Sieht es leider eh schon ... Bin leider nicht zur Ordnung geboren. Darum ist das für mich kein Totschlag-Argument.
Ich würde da eher ein gescheites wenn auch teueres Dock verwenden so das ich am MBP so wenig wie möglich rumhängen hätte oder stecken müsste.
Das TB3 von Kensington war jetzt net gerade ein Schnäppchen.
https://www.mindfactory.de/product_...Thunderbolt-3-Dock-Win--amp--Mac_1247112.html
Und das TB2 von Belkin damals auch nicht.

Edit: Auf jeden Fall danke für den Tipp. Wenn ich ein 7-fach-Hub mit externem Netzteil nehme, dann ist das auch ne Idee.

  • Bin da aber mit einem Anker-5-fach mal extrem auf die Schnauze gefallen.
  • Es lieferte weder die Performance noch die erhoffte Stabilität.
  • Obwohl USB3 angeblich ... Transferraten von 30MB auf externe USB3-Hdds ...
  • Auswürfe der Geräte ohne ersichtlichen Grund.
Darum auch die Idee das sehr stabil gelaufene TB2-Dock von Belkin mit ins Spiel zu bringen. Ich teste es einfach. Werde ja sehen wie es läuft.
 
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