MBP oder MBA fürs Informatik Studium

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Vert1cal

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Hallo Leute,

habe mich eben erst bei euch im Forum angemeldet und direkt eine Frage.

Zum Wintersemester beginne ich mein Informatik Studium und stehe aktuell vor der Wahl: mein MacBook Pro Mid 2012 mit 256GB SSD (nachgerüstet) und 8GB Arbeitsspeicher (nachgerüstet) behalten oder auf das aktuelle Air Modell wechseln. (Stelle mir die Konfiguration mit i5 Prozessor, 256GB SSD und 4, oder 8GB Arbeitsspeicher vor)

Ich überlege zu wechseln einfach nur wegen des Gewichts. Auf Dauer wird mir das Pro einfach zu schwer werden. Ich werde das Notebook in einer Schultertasche transportieren.

Auf dem MacBook wird Bootcamp laufen, da ich zwingend eine Windows Partition benötige, zwecks Programmierung etc.
Außerdem bin ich hin und wieder am Wochenende als DJ unterwegs und somit wird Serato auch laufen.
Ansonsten Studienkram halt, Office, Surfen, Bilder und so weiter.

Meine persönliche "Gier" geht Richtung MBA, die Befürchtung bei der Geschichte ist einfach nur, dass ich von der geringeren Leistung des MacBook Air enttäuscht sein werde.

Hat da jemand Erfahrungen, oder kann mir meine Befürchtungen zu Nichte machen?

Über Antworten bin ich euch sehr dankbar!

Viele Grüße.
 
MacBook Air 1,35Kg, MacBook Pro 1,58Kg. Wenn es sich wirklich bei dir nur ums Gewicht dreht, empfehle ich dir lieber den Besuch eines Fitnessstudios. Wenn du einfach einen neuen Rechner willst und Gründe dafür suchst ist das Air natürlich nicht schlecht.
Schönes Wochenende noch.
 
Fang halt erstmal an zu studieren, dann entscheide.

Die Frage ist rein subjektiv. Programmieren als solches (Code schreiben, compilieren) kannst du mit beiden problemlos. Das geht selbst auf meinem 5 Jahre alten Notebook noch rein technisch ohne Probleme. Und in nem Informatikstudium wirst du soo viel Code sowieso nicht schreiben erstmal. Und die paar Zeilen sind ruck zuck übersetzt.

Vorteile: Du kriegst Apple on Campus, du kannst entscheiden ob dir das MBP zu schwer ist oder ob du lieber doch bei dem großeren Display bleibst, ob dir es wert ist, so viel Kohle fürn MBA rauszuhauen, obwohl du schon ein sehr gutes Notebook hast.

Off-Topic, aber Meine Erfahrungen:
Ich selbst für mich wüsste (nach nem Studium und aktuellen am programmieren in einem Labor), dass ich das MBP behalten würde, da IDEs auf kleinen Displays einfach scheiße sind, und da ich sowieso richtig unterwegs so gut nie programmiere, ich lieber das Geld behalten oder in ein gutes externes Display stecken würde. Ich hab damals auch ein 15" mbp rumgeschleppt, und mein Rücken funktioniert noch.
Aber da hat jeder selbst Präferenzen und eigene Erfahrungen gemacht.
 
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Also gerade beim Programmieren bist Du im Studium nicht auf Windows angewiesen. Und die anderen Sachen...
- Serato gibt's für OS X
- MS Office ebenfalls
- Bilder, Surfen... keine Frage, alles mit OS X möglich
Wenn Du nicht noch einen guten Grund für Windows findest, würde ich an Deiner Stelle auf Windows verzichten. Das Problem ist nämlich, dass du mit so einer VM den RAM aufteilen musst, dann werden die 8 GB RAM schnell knapp. Wenn Du von vornherein auf eine VM angewiesen bist, würde ich 16 GB RAM empfehlen und das gibt's beim Air nicht.
 
MacBook Air 1,35Kg, MacBook Pro 1,58Kg. Wenn es sich wirklich bei dir nur ums Gewicht dreht, empfehle ich dir lieber den Besuch eines Fitnessstudios. Wenn du einfach einen neuen Rechner willst und Gründe dafür suchst ist das Air natürlich nicht schlecht.
Schönes Wochenende noch.

Danke für deine sehr hilfreiche Antwort...nicht.
Aber ebenso ein schönes Wochenende.
//EDIT: Übrigens, MacBook Air 1,35KG - MacBook Pro 2,06KG

Fang halt erstmal an zu studieren, dann entscheide.

Die Frage ist rein subjektiv. Programmieren als solches (Code schreiben, compilieren) kannst du mit beiden problemlos. Das geht selbst auf meinem 5 Jahre alten Notebook noch rein technisch ohne Probleme. Und in nem Informatikstudium wirst du soo viel Code sowieso nicht schreiben erstmal. Und die paar Zeilen sind ruck zuck übersetzt.

Vorteile: Du kriegst Apple on Campus, du kannst entscheiden ob dir das MBP zu schwer ist oder ob du lieber doch bei dem großeren Display bleibst, ob dir es wert ist, so viel Kohle fürn MBA rauszuhauen, obwohl du schon ein sehr gutes Notebook hast.

Off-Topic, aber Meine Erfahrungen:
Ich selbst für mich wüsste (nach nem Studium und aktuellen am programmieren in einem Labor), dass ich das MBP behalten würde, da IDEs auf kleinen Displays einfach scheiße sind, und da ich sowieso richtig unterwegs so gut nie programmiere, ich lieber das Geld behalten oder in ein gutes externes Display stecken würde. Ich hab damals auch ein 15" mbp rumgeschleppt, und mein Rücken funktioniert noch.
Aber da hat jeder selbst Präferenzen und eigene Erfahrungen gemacht.

Danke für deine Erfahrungen!

Also gerade beim Programmieren bist Du im Studium nicht auf Windows angewiesen. Und die anderen Sachen...
- Serato gibt's für OS X
- MS Office ebenfalls
- Bilder, Surfen... keine Frage, alles mit OS X möglich
Wenn Du nicht noch einen guten Grund für Windows findest, würde ich an Deiner Stelle auf Windows verzichten. Das Problem ist nämlich, dass du mit so einer VM den RAM aufteilen musst, dann werden die 8 GB RAM schnell knapp. Wenn Du von vornherein auf eine VM angewiesen bist, würde ich 16 GB RAM empfehlen und das gibt's beim Air nicht.

Ich glaube du hast mich missverstanden. Ich nutze bereits ein MBP. Darauf läuft auch schon Serato usw.
Auf Windows verzichten werde ich definitiv nicht können, da viele Windows Anwendungen unter C und C# programmiert werden müssen.
Eine VM werde ich auch nicht laufen lassen sondern, wie oben schon beschrieben, Boot Camp nutzen.
Trotzdem vielen Dank für deine Erfahrungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, irgendwie dachte ich an Parallels.
 
Ich überlege zu wechseln einfach nur wegen des Gewichts. Auf Dauer wird mir das Pro einfach zu schwer werden. Ich werde das Notebook in einer Schultertasche transportieren.

Den Teil muss ich dann wohl falsch verstanden haben.
Sorry mein Fehler.

Meine persönliche "Gier" geht Richtung MBA...

und den auch.
 
Ganz genau so sieht es aus!
 
ich würde sagen die Leistung des Airs würde dir sicher auch reichen und liegt kaum bis kaum unterhalb der des MBP 2012
die Grafik ist schneller und die SSD anbindung auch
ich würde aber 8 GB wärmstens empfehlen besonders wenn du noch Windows nutzen willst. und nachrüsten ist beim Air dann nicht mehr
ansonsten ist das Air IMHO besser, leichter und das Display ist auch besser als das des MBP
natürlich wird es ein leichtes draufzahl geschäft und du könntest dir auch überlegen ob du nich nochmal 100 Euro drauflegst und ein MBP r holst mit 8 Gb Ram und 256 GB SSD
Vorteil : Force Touch, schnellerer Prozessor auch als der deines MBP, besseres Display wenn du mal mehr Arbeitsfläche benötigst, IPS Panel, mehr Anschlüsse, Insgesamt höhere performance und etwas Kompakter als das Air, von den Breite/ Höhe Abmessungen, es ist zwar nicht so schick keilförmig aber naja :p
der Gewichtsunterschied liegt bei wie du schon sagst 230 Gramm
 
edit: Tut mir Leid, bemerke erst jetzt, dass es dir um ein nicht-retina MBP Geht. Der nachfolgende Text geht von MBA vs rMBP aus.


Habe ein 13" MBP aus dem Jahre 2010 durchs Infostudium geschleppt. Das Ding wiegt mehr als das aktuelle 15"er und ich empfand es nie als Belastung.

Jetzt zu dem was du brauchst:
Mal große Projekte ausgenommen reicht dir die Leistung beider, schaue aber nach 8GB RAM. Unter 256GB SSD würde ich auch sicher nicht.
Der Kernpunkt ist das Display. Programmieren an 1280x800 (und 1440x900 ist nicht viel besser) ist sehr wohl möglich, aber bequem ist es nicht. Unabhängig vom Bildschirm bevorzuge ich die Kombination Terminal+Editor und das geht hierauf, aber wann immer ich Alternativen hatte, hab ich diese genutzt, d.h. idR war ich an meinem Desktop mit 2-3x 24" Displays oder mit MBP + externem Schirm in der Uni zu gegen. Es ist einfach unendlich bequem noch den Platz für z.B. den Browser mit der Doku offen zu haben etc.
Es gibt Situationen in denen Terminal+Editor nicht die optimale Lösung ist, dann willst du eine IDE verwenden und an dieser Stelle ist es mit 1280x800 vorbei. Du siehst hier noch ca. 10 Zeilen Code, kannst den Platz durch geschicktes arrangieren und zusammenklappen bestimmter Ansichten in z.B. Eclipse verbessern, aber dieses ständige rumgeklappe ermöglicht einfach keinen angenehmen Workflow. Gerade mit Eclipse hab ich mir inzwischen angewöhnt mich über 2 Bildschirme auszubreiten...

Machen 15" das besser?
Ich weiß es nicht. Bei einem kürzlichen Neukauf hab ich mich für ein 13" rMBP entschieden. 1680x150 sind äußerst angenehm, hier geht auch mal eine IDE, aber dennoch bevorzuge ich da eine Mehr-Monitor Lösung wann immer möglich. Das ist auch der Grund weshalb es kein 15" wurde: hier habe ich zwar einen größeren Monitor, aber immer noch nur einen einzelnen und auch immer noch nur einen verhältnismäßig kleinen... ja, mehrere Monitore bevorzuge ich immer gegenüber einem mit höherer Auflösung. Ist vermutlich subjektiv. Ob ich jetzt an das 13" oder 15" einen weiteren Monitor anschließe nimmt sich nichts. Dafür hab ich mit 13" ein portableres Gerät mit längerer Batterielaufzeit.

Auf dem MacBook wird Bootcamp laufen, da ich zwingend eine Windows Partition benötige, zwecks Programmierung etc.
Ernsthaft, such dir eine bessere Uni. Noch ist Zeit. Wenn ein Informatikstudiengang seine Studenten zu Windows zwingt, dann stimmt was nicht. Bei uns waren (Arch) Linux Systeme die Referenz. Konntest natürlich nutzen was du willst, aber auf der Referenz muss es immer (auch) laufen. Windows findest du nur in zwei Spezialbereichen, sofern du dich dort hin orientierst. Das betrifft zum einen bestimmte Ecken der Computergrafik wegen Treibern und zum anderen Späße wie IBM InfoSphere. Ersteres machst du aber eh an deren Rechnern in Ermangelung einer CUDA GPU oder eines eigenen Tesla Arrays und letzteres musst du sowieso über Uni Server nutzen und bist dann wieder froh auf OSX einen nativen ssh client zu haben.
 
Wow, erstmal vielen Dank für euer Feedback!

nachrüsten ist beim Air dann nicht mehr
ansonsten ist das Air IMHO besser, leichter und das Display ist auch besser als das des MBP
natürlich wird es ein leichtes draufzahl geschäft und du könntest dir auch überlegen ob du nich nochmal 100 Euro drauflegst und ein MBP r holst mit 8 Gb Ram und 256 GB SSD
Vorteil : Force Touch, schnellerer Prozessor auch als der deines MBP, besseres Display wenn du mal mehr Arbeitsfläche benötigst, IPS Panel, mehr Anschlüsse, Insgesamt höhere performance und etwas Kompakter als das Air, von den Breite/ Höhe Abmessungen, es ist zwar nicht so schick keilförmig aber naja :p
der Gewichtsunterschied liegt bei wie du schon sagst 230 Gramm

Mit dem Gedanken des MBP r hatte ich noch gar nicht gespielt. Klar es wird in jedem Fall ein draufzahlt Geschäft wie du so schön sagst, aber das ist mir bewusst und das ist auch ok so. Ich kann nicht erwarten 3 Jahre neuere Hardware für weniger oder das gleiche Geld zu bekommen.

edit: Tut mir Leid, bemerke erst jetzt, dass es dir um ein nicht-retina MBP Geht. Der nachfolgende Text geht von MBA vs rMBP aus.

Kein Problem, trotzdem vielen Danke!

Ernsthaft, such dir eine bessere Uni. Noch ist Zeit. Wenn ein Informatikstudiengang seine Studenten zu Windows zwingt, dann stimmt was nicht. Bei uns waren (Arch) Linux Systeme die Referenz. Konntest natürlich nutzen was du willst, aber auf der Referenz muss es immer (auch) laufen. Windows findest du nur in zwei Spezialbereichen, sofern du dich dort hin orientierst. Das betrifft zum einen bestimmte Ecken der Computergrafik wegen Treibern und zum anderen Späße wie IBM InfoSphere. Ersteres machst du aber eh an deren Rechnern in Ermangelung einer CUDA GPU oder eines eigenen Tesla Arrays und letzteres musst du sowieso über Uni Server nutzen und bist dann wieder froh auf OSX einen nativen ssh client zu haben.

Ehrlich gesagt weiß ich das nicht so genau wie ich es oben geschrieben habe. Ich habe einen bekannten der vor zig Jahren den gleichen Studiengang an der Fachhochschule begangen hat und damals wurden in C und C# Windows Anwendungen programmiert.

Im großen und ganzen habt ihr mir bis jetzt sehr geholfen, gerade der Beitrag von iSaint hat mich zum nachdenken gebracht!

Vielen Dank!
 
Nur eine kleine Ergänzung:
Ich würde kein Bootcamp Windows verwenden, sondern eher Parallels verwenden.
Wenn du nur die IDEs wie Visual Studio oder Management Studio benutzt für deine Programmierung reicht hierzu ein virtuelles Windows vollkommen aus.
Immer zwischen Bootcamp Windows und OSX hin und her zu wechseln wäre mir zu nervig auf die Dauer...

Ergänzung zu Ergänzung:
(Seit gut 5 Jahren oder mehr füge ich folgende Ergänzung zu Posts hinzu, in denen es irgendwie um das Thema "Ich studiere bald und brauche dafür einen Mac" geht).

Generell machst du dir zu viele Sorgen denke ich...
In jedem Informatik Studium - egal ob der Schwerpunkt C oder C# (bzw. Windows oder Linux) ist - hat jeder Student meistens auch die Möglichkeit an einem Rechner der Uni zu arbeiten.
D.h. zur Not kannst du selbst in der Uni programmieren oder dich per SSH oder RDP per remote mit den Uni Rechnern verbinden... :D
 
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Ich würde auf jeden Fall den Start des Studiums abwarten. Klar, ein MBA ist leichter, aber wie es schon gesagt wurde, soo riesige Welten liegen nun auch nicht zwischen den Rechnern. Als ich studieren ging vor 10 Jahren waren die "kleinen" ja schon schwerer als die heutigen großen Rechnern (siehe Signatur: es ist das rescuePod).
Vielleicht genügt dir dein MBP ja noch fürs Studium, ne große SSD rein und ggf. RAM mehr und es sollte locker reichen und von dem Gewicht bricht man auch nicht zusammen. Aber auf jeden Fall aber würde ich bis zum Studiumsbeginn warten.
 
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Daran würde ich auch noch gerne anknüpfen.
Den Computer benötigst du für das erledigen von Aufgaben, nicht für die Vorlesung selbst (also angenommen du willst an ihr teilhaben). Info-Vorlesungen, egal in welcher Richtung, sind vollständig von entweder Formeln, Diagrammen oder sonstigen Zeichnungen durchzogen, du hast da mit einem Computer gar keine Chance mitzuschreiben, sofern du nicht schon mit einem äußerst flinken Latex-Finger zur Welt gekommen bist.
Sofern du in der Vorlesung also nichts zur Ablenkung benötigst, ist die Computernutzung auf die Zeit dazwischen begrenzt und hier hast du Zuhause vermutlich bereits etwas und in der Uni Computer, die, zumindest bei uns, auch Referenzmaschinen aller Übungen waren. Gerade auch wenn in der Gruppe arbeitend wurde das nicht selten an den Uni Rechnern gemacht.
Kannst dir mit der Entscheidung also schon noch ein paar Tage Zeit lassen.
 
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Mir wird immer klarer wie wenig ich doch den Eingangspost gelesen hab... sry.
Es geht ja gar nicht um "x oder y kaufen", sondern um "x behalten oder y kaufen"... ok, dann ist das für mich eindeutig: MBP behalten!
Ein Neukauf lohnt sich nur, wenn du einen ordentlichen Vorteil erzielst und den bekommst du in deinem Fall nur durchs Display. D.h. ein größeres Display (15") oder eines mit höherer Auflösung (Retina). Den Sprung in der Auflösung, den du mit dem MBA machst, ist verschwindend gering.
Sollte dir das Gewicht deines aktuellen MBPs Probleme bereiten, solltest du einen Arzt konsultieren, denn deine Gesundheit scheint angeschlagen. ;p

Ehrlich gesagt weiß ich das nicht so genau wie ich es oben geschrieben habe. Ich habe einen bekannten der vor zig Jahren den gleichen Studiengang an der Fachhochschule begangen hat und damals wurden in C und C# Windows Anwendungen programmiert.
Die Unis sind natürlich sehr unterschiedlich, ich hab aber von noch keiner gehört, die ihre Studenten in Pflichtveranstaltungen auf ein bestimmtes Betriebssystem zwingt. Heißt nicht, dass es das nicht gibt (und in manchen Bereichen, wie den von mir genannten, benötigst du es einfach), aber ich hab das echt noch nicht gehört.
Informatik an FH und Uni ist auch nur schwer zu vergleichen. Ich hab mir sagen lassen ersteres ist deutlich, deutlich praxisbezogener und daher teils sehr unterschiedlich aufgezogen.
 
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Den Sprung in der Auflösung, den du mit dem MBA machst, ist verschwindend gering.
Also das ist IMO unglücklich ausgedrückt. Die Pixeldichte steigt immerhin um ~20%, ich würde das nicht "verschwindend gering" nennen. Ich bin aber auch deiner Meinung, der Sprung lohnt sich kaum für den TE, bringt eher Nachteile mit denn das 2012 15" MBP, dass er wohl hat, dürfte dennoch etwas mehr Power haben als das MBA.
Informatik an FH und Uni ist auch nur schwer zu vergleichen. Ich hab mir sagen lassen ersteres ist deutlich, deutlich praxisbezogener und daher teils sehr unterschiedlich aufgezogen.
Das kann ich bestätigen, hab selbst an beiden studiert und zwischen FH und Uni liegt quasi ein dreifacher Grand Canyon. Nach meiner jetzigen Erfahrung: Wenn man in die Industrie will empfiehlt sich die FH, ist man mehr wissenschaftlich veranlagt sollte man zur Uni. Aber auch das kann man idR auch nicht so wirklich sagen sondern bestenfalls nur als Richtungsweiser nehmen.
 
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Also das ist IMO unglücklich ausgedrückt. Die Pixeldichte steigt immerhin um ~20%, ich würde das nicht "verschwindend gering" nennen. Ich bin aber auch deiner Meinung, der Sprung lohnt sich kaum für den TE, bringt eher Nachteile mit denn das 2012 15" MBP, dass er wohl hat, dürfte dennoch etwas mehr Power haben als das MBA.

Das kann ich bestätigen, hab selbst an beiden studiert und zwischen FH und Uni liegt quasi ein dreifacher Grand Canyon. Nach meiner jetzigen Erfahrung: Wenn man in die Industrie will empfiehlt sich die FH, ist man mehr wissenschaftlich veranlagt sollte man zur Uni. Aber auch das kann man idR auch nicht so wirklich sagen sondern bestenfalls nur als Richtungsweiser nehmen.
ich denke er hat das 13" Modell da er meinte 2.06 kg das 15"er wiegt ja 2.5 kg ;)
 
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Ah, ich hatte ein 15" im Kopf, wahrscheinlich wegen Kaitos Beitrag auf Seite 1. However, danke für den Tipp, iSaint.
 
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Okok,

wir ihr schon sagt, ich mache mir vermutlich zu viele Gedanken darüber und werde wohl mein MBP von 2012 mit !!!13"!!! Monitor behalten! :p
Ich bin tierisch beeindruckt von dem Ausmaß an hilfreichen Antworten die ich hier zu meinem Beitrag bekommen habe.
Vielen Dank dafür!

Ich denke an dieser Stelle kann dann zu.
Ihr habt mir sehr geholfen.
Danke.

Viele Grüße
 
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