Kaufberatung MBP mit Bootcamp oder doch besser Windows-Laptop?

MAVERICK_

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Guten Abend,

um es kurz zu machen: Ich benötige einen Laptop, wo ausschließlich Windows zur Anwendung kommt. Bisher habe ich hierfür ein MacBook 15" aus 2012 mit zwei externen Monitoren verwendet, wo über Bootcamp ausschließlich (problemfrei) Windows lief. Ich brauche Ersatz (Office-Anwendungen, DATEV-Programme).

Ist es bei diesem Nutzerprofil sinnvoller, gleich einen Windows-Laptop zu nehmen? Ich schwanke hin und her, ob ich ein MacBook Pro 16 kaufen soll oder einen Windows 17-Zoller.

Viele Grüße

Christoph
 
Also wenn du wirklich nur Windows nutzt, würde ich lieber ein schickes Gerät mit Windows kaufen ... ich denke, da kannst du knapp einen 1000er sparen bei ähnlicher Leistung.
 
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Muss man wohl so sagen. Es macht keinen Sinn, ein für den Zweck nicht vorgesehenes Gerät zu kaufen. Ich denke aber nicht, dass man "einen 1000er" sparen kann bei ähnlicher Leistung. Bei weitem nicht. Ein vergleichbares(!) Windows-Notebook wird nicht so viel billiger sein.
 
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Ich benötige einen Laptop, wo ausschließlich Windows zur Anwendung kommt.....

Das beantwortet im Grunde schon die Frage. Auch ich nutze ab und an Windows 10 auf dem MacBook Pro, trotz eines separaten Windows PCs. Hierfür kommt Parallels Desktop zum Einsatz, dass für mich die beste Lösung ist. Doch wenn macOS gar keine Rolle spielt, würde ich mich zweifelsohne für einen schicken Windows Notebook entscheiden.
 
Also ich denke, der TE wird nicht die Leistung des 16" benötigen (also bei den Programmen die da laufen) und da sollte man für 1700€ schon ein wirklich gutes Gerät bekommen, was evtl. von der GraKa etwas schwächer sein wird, aber sagen wir mal so ... 500€ sollten ohne weiteres drin sein :) bei ähnlicher Leistung und 1000€ bei für das Aufgabengebiet mehr als ausreichende Leistung.
 
Danke für die Postings!

Was für mich halt für das MacBook Pro 16 spricht, ist die gute Erfahrung mit meinem 15er MacBook. Bootcamp läuft jetzt 8 Jahre täglich und es läuft auch weiterhin. Aber ich möchte jetzt langsam was Neues.

So viel günstiger sind die Windows-Notebooks gar nicht, wenn man sich nach den gleichen Spezifikationen umsieht.

Mich erschlägt jedenfalls die Auswahl bei den Windows-Maschinen.
 
Hallo Christoph:

Ich benötige auch für einige Anwendungen (Fibu und Lohn, Softwaredesign, älteres CMS von DataBecker) eine Windowsumgebung.
Meine Entscheidung fiel dann auf Parallels und bin nun seit ca. 5 Jahren sehr zufrieden damit.
Office lief anfangs auch unter Parallels, ist aber schon seit längerer Zeit auf die Mac-Version umgestellt (Office 365 Premium Business).

Solltest Du Dich doch für eine Windows-Maschine entscheiden, dann ist meine Empfehlung, dass Du Dir die Thinkpad-Maschinen einmal genauer ansiehst. Wieso "Thinkpad"? Vor meinem Wechsel in die Apple-Welt habe ich fast 20 Jahre Thinkpad-Systeme genutzt, da Qualität, Support und Ersatzteilsituation hier am besten waren. Die X-Serie ist für Mobilität, die T-Serie für Leistung und die E-Serie bildet die etwas günstigere Modellreihe.
Preislich bewegen sich Thinkpads aber im höheren Preissegment, so dass ich meine letzten Thinkpads (T-Serie, einige X1) ausschließlich auf dem Gebrauchtmarkt gekauft habe. Es gibt Anbieter, die sog. "Demopool-Geräte" anbieten. Meine X1-Thinkpads aus den Demopools waren allesamt unbenutzte Neugeräte und lagen preislich zwischen 50% und 60% des regulären Neupreises. Da die Geräte zudem mit einem Vorort-Service ausgestattet waren (musste ich 1 Mal in Anspruch nehmen), war es ein guter Deal. Mein Anbieter damals war übrigens nbwn.de ("Notebooks Wie Neu").

Grüße, Ingolf.
 
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