MBP 2010 piept durchgehend / schaltet sich aus

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Rennschnecke123

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Hallo,

eigentlich lief mein MBP 13“ aus 2010 sehr souverän, SSD wurde mal nachgerüstet. Vorhin im Betrieb hat der Bildschirm dann leicht geflimmert und war sodann dauerhaft weiß. Wenn ich das MBP jetzt einschalte, piept es dauerhaft.

Nach Recherchen dürfte es am Arbeitsspeicher liegen. Ich habe die beiden Arbeitsspeicher auch schonmal wieder komplett raus- und reingesteckt, bzw. jeweils einzeln in den verschiedenen Slots ausprobiert. Selbes Ergebnis. Das beide Arbeitsspeicher gleichzeitig defekt gehen, halte ich für sehr unwahrscheinlich.

Komplett neuer RAM löst das Problem nicht.

Es tritt auch nicht immer das selbe Problem auf. Manchmal wird der Bildschirm weiß und das MBP schaltet sich aus, manchmal flimmert es rosa mit ganz vielen Streifen und ich muss es selber ausschalten über den Powerknopf.

RAM kann also ausgeschlossen werden, sonst noch jemand einen Tipp?
Als Laie würde ich irgendwas Richtung Grafik tippen.


Liebe Grüße
 
Kannst du das mit einem externen Monitor testen? Wenn es da gleich ist, ist es die Grafikkarte.
 
Kannst du das mit einem externen Monitor testen? Wenn es da gleich ist, ist es die Grafikkarte.
Falls es die ist die kann man ersetzen aber er soll sich mal mit Roman in Verbindung setzen.
Der weiß bestimmt genau was zu tun ist.
 
Habe @Roman78 mal ne Nachricht geschickt für dich.
 
Leute, tausend Dank!
in einem anderen Forum suche ich seit Monaten (!) nach einer Lösung, niemand wusste Rat. Kaum bin ich hier, scheine ich der Lösung so nah zu sein.
Habe wohl ein neues Apple-Forum gefunden, vielen Dank!
 
Leute, tausend Dank!
in einem anderen Forum suche ich seit Monaten (!) nach einer Lösung, niemand wusste Rat.
#1 Das bist aber jetzt nicht du auf apfeltalk.de, oder? Das ist übrigens der gleiche Roman78 da drüben.

Das muß Jeder für sich selbst entscheiden.
Ich würde es niemandem empfehlen. Ich habe Zeit und Geld in dieses Problem gesteckt und voller Vorfreude, weil es einige Tage funktionierte, einen neuen Akku für über 100€ da reingekauft. Roman hat den Kondensator gewechselt, das Problem blieb. Deshalb, ein 11 Jahre altes Gerät einfach abstoßen und gut ist es.

Ohne Roman hier zu nahe zu treten, wie ist die Erfolgsquote bei der Reparatur am Ende?
 
Doch, genau.
Wobei er dort den Kondensator nicht erwähnte.

Kommt natürlich drauf an, ob man den selber tauschen kann oder was er hierfür verlangt. Sollte man ihn selber tauschen können, geht man ja kein hohes Risiko ein. Der Teilepreis ist gering und das Gerät ist eh defekt.

In seinem Blog hört es sich schon so an, als ob es der Kondensator sein könnte. Mal schauen was er dazu sagt, bzw. wo man preislich bei einer Reparatur liegt.
 
Doch, genau.
Wobei er dort den Kondensator nicht erwähnte.

Kommt natürlich drauf an, ob man den selber tauschen kann oder was er hierfür verlangt. Sollte man ihn selber tauschen können, geht man ja kein hohes Risiko ein. Der Teilepreis ist gering und das Gerät ist eh defekt.

In seinem Blog hört es sich schon so an, als ob es der Kondensator sein könnte. Mal schauen was er dazu sagt, bzw. wo man preislich bei einer Reparatur liegt.
#9 Das Problem mit dem Kondensator betrifft nach seiner Aussage nicht die 13" MBP
 
War das mit dem Kondensator nicht nur bei den 15"?
Ständiges Piepen war doch kein RAM erkannt.
Eventuell sind die Slots nicht mehr richtig in Kontakt mit dem Logicboard
 
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Warte mal ab bis er sich meldet. Am Wochenende ist bei ihm Familie angesagt da schaut er nur sporadisch rein
 
Beim 13“ wird sich der CPU vom logicboard lösen. Das hatte ich schon mal. Oder die RAM-Sockel.
 
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Ich würde es niemandem empfehlen. Ich habe Zeit und Geld...
In einer richtigen Fachwerkstatt ausführen lassen ! Wo diese Personen auch Wissen was Sie dort tun und auch das entsprechende Equipment für haben ! Das ist das was ich gemeint habe...
 
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