MBA M1 nach zwei Monaten...was ist gut, was nicht

Taust

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Hi zusammen,

nachdem es gerade wieder ein neues "Problem" gab, dacht ich schreibe mal die Erfahrungen der ersten zwei Monate hier, nachdem mir hier auch schon geholfen wurde, evtl. hilft es ja dem ein oder anderen bei der Entscheidung.

MBA M1 seit Mitte Januar 21
genutzt zu 80% und sehr intensiv von der Tochter für Homeschooling (Videokonferenzen, MS Office 365, Unterlagen/Hausaufgaben erstellen und als pdf speichern und an den Lehrer zurück, YouTube, Internet browsen...)
Sicher jeden Tag 8h im Einsatz
4 Accounts (2 Kinder, meine Frau und ich)

Was ist gut:
- leise. Das ist echt super im Vergleich zu meinem ThinkPad Arbeits-Laptop. Kein Lüfter empfinden wir als super angenehm.
- in aller Regel super schnell und "responsive" (unten aber auch die con´s)
- Trackpad ist wirklich um Welten besser als alles was ich bisher so in Händen hatte.
- Tastatur ist top, damit kann man echt gut arbeiten

Was ist nicht so gut:
- erstes Problem war das NAS und mehrere Nutzer (zunächst alle mit dem gleichen Gastaccount vom NAS aufs NAS zugegriffen). Man konnte teilweise nach Nutzerwechsel nicht mehr auf´s NAS zugreifen, nur booten half. Jetzt hat jeder Nutzer einen eigenen Account. Leider kommt es immer noch (aber viel seltener) vor, dass man nicht auf´s NAS kommt, dann hilft nach wie vor nur Reboot.
- der schnelle Benutzerwechsel und das Screensaverproblem. Ja kommt vor, aber das Zu- und Aufklappen ist nicht schlimm, kann man mit leben und wird hoffentlich behoben
- manchmal gehen aus unerfindlichen Gründen manche Sachen nicht mehr wie z.B. öffnen vom Finder oder schließen von Safari. Geht einfach nicht. Nur Reboot hilft.
- MS Teams: geht nur vernünftig, wenn man mit nur einem Account angemeldet ist (Tochter hat einen Schulaccount und einen persönlichen). Wenn sie in beiden angemeldet ist, ist Teams nicht mehr nutzbar.
- Manche Programme (z.B. Excel aus 365, native APP) ziehen ohne Grund manchmal im Hintergrund sehr viel Akku. So kann das MBA ohne Nutzung in 3h leer werden. Kommt nicht oft vor, aber ab und an.
- im Umgang mit pdf´s gibt es auch ab und an Probleme. Öffnen dauert mal sehr lang, mal geht es sehr schnell.
- neu und aktuell gerade passiert: der Kopfhörer verabschiedet sich mit einem lauten pfeifen. Kein Ausgangssignal mehr. Kopfhörer ein und ausstecken (unterschiedliche) keine Reaktion, nur die Lautsprecher gehen. Ich hatte schon Angst, dass der Ausgang kaputt ist, aber nach reboot geht er wieder.

Insgesamt läuft das noch nicht sehr stabil. Sooft wie ich das MBA rebootet habe, ich schätze im Schnitt alle 2 Tage weil sich irgendwas aufgehangen hat, habe ich noch keinen Rechner die letzten Jahre rebootet. Nicht sooo schlimm, geht sehr schnell, aber trotzdem, wirklich stabil ist anders. Mein ThinkPad habe ich bisher immer nur bei updates neu starten müssen, sonst läuft das durch.

Würde ich es wieder kaufen?
Definitiv. Lautlos, super zu bedienen durch Trackpad und Tastatur, in der Regel super schnell.
Mit den Instabilitäten kann ich bisher leben und ich denke, die werden auch weniger mit der Zeit, vor allem liegt es bei manchen Dingen ja vermutlich an der Drittanbieter Software, die noch nicht 100% auf den M1 angepasst ist.
 
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Manche Probleme klingen aber eher nach Problemen mit macOS und nicht unbedingt nach speziellen M1-Problemen. Nutze Safari zwar nicht, aber ich hatte bisher noch keine Probleme mit dem Schließen/Öffnen von Dateien im Finder. Verzögerungen kann ich auch keine feststellen - selbst wenn die CPU-Last sehr hoch ist.

Was habt ihr alles installiert? Wenn das MBA mal zäh läuft schau doch bitte in die Aktivitätsanzeige (Programme -> Dienstprogramme) und sortiere nach CPU.
 
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Wurde alles neu installiert oder aus einem Backup wiederhergestellt? Ich frage aus echtem Interesse, da ich auch gerne von meinem MacBook Pro 2013 auch gerne mal einen Sprung nach vorne hätte (obwohl die Möhre echt noch gut mit Big Sur läuft).
 
- MS Teams: geht nur vernünftig, wenn man mit nur einem Account angemeldet ist (Tochter hat einen Schulaccount und einen persönlichen). Wenn sie in beiden angemeldet ist, ist Teams nicht mehr nutzbar.

Für die absolute unterirdische Softwarequalität von Teams kann aber weder Apple noch der M1 was. Das macht bei mir unter Windows auch permanent Schwierigkeiten :(
 
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Teams...
da gibt es besseres.. Teams ist schrotttt. Das einzige was daran gut ist, ist der Chat und die zusätzlichen Möglichkeiten wie z.b. Gruppen, und Einzel Chat.

Die Video live Konferenz Möglichkeit ist absolut unter aller....
 
Wurde alles neu installiert oder aus einem Backup wiederhergestellt? Ich frage aus echtem Interesse, da ich auch gerne von meinem MacBook Pro 2013 auch gerne mal einen Sprung nach vorne hätte (obwohl die Möhre echt noch gut mit Big Sur läuft).

alles neu, ist unser erstes MacBook.
Teams ist halt die Schullösung, da kommt man nicht drum rum. Aber unter Win kenn ich das nicht, dass es gar nicht mehr nutzbar ist, wenn man parallel mit 2 Accounts angemeldet ist. Auf dem M1 geht echt gar nix mehr..ist aber auch noch die MS App, die nicht nativ für M1 läuft sondern unter Rosetta.

Installiert ist nicht viel. Office 365, pdf Reader, irgend ein Zeichenprogramm, Teams, ein zip Programm...nix aussergewöhnliches.
Foto Zeug wie Lightroom habe ich noch vor (aktuell keine Zeit für das Hobby), is aber noch nicht drauf.

edit: ach so..und mit "öffnen vom Finder" meine ich den Finder selbst, nicht im Finder eine Datei öffnen. Einfach dass der Finder nicht mehr reagiert. Hatte ich jetzt 2mal...hilft nur reboot.
 
Einfach dass der Finder nicht mehr reagiert. Hatte ich jetzt 2mal...hilft nur reboot.
Also hier sollte es eigentlich reichen, wenn Du den Finder selber neu startest.
Apfel-Symbol -> Sofort beenden -> Finder neu starten
 
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Teams ist halt die Schullösung, da kommt man nicht drum rum.
Doch käme man, wenn die Eltern mal aufbegehren und die Nutzung sich nicht vorschreiben lassen würden. Zumindest in NRW rät das Schulministerium von der Nutzung ab, da ungefragt Daten der Schüler*innen weitergegeben werden. Ich habe, als Lehrkraft, die Unterschrift unter der Nutzungsvereinbarung nicht geleistet und wünschte mir, dass die Eltern nicht einfach unterschrieben hätten.
 
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Also hier sollte es eigentlich reichen, wenn Du den Finder selber neu startest.
Apfel-Symbol -> Sofort beenden -> Finder neu starten
Naja, das half bei mir noch nie - denn gerade wenn der Finder selber hin ist, dann ist oft soviel im Argen, dass nur mehr ein Reboot was bringt. Ich hab das manchmal, dass der Finder komplett geschlossen ist, also sogar die Desktopsymbole sind dann verschwunden. Da gibt es dann kein "Sofort beenden" mehr, nur mehr ein "Finder öffnen" und beim Klick darauf passiert nichts. Da kannst auch eine halbe Stunde rumspielen, nur ein Reboot löst das.

Sooft wie ich das MBA rebootet habe, ich schätze im Schnitt alle 2 Tage weil sich irgendwas aufgehangen hat, habe ich noch keinen Rechner die letzten Jahre rebootet.
Willkommen bei MacOS. Soviel anders ist es bei meinem Intel-Mac auch nicht. Inzwischen ist es MacOS insofern besser geworden, dass es nicht mehr aprupt abstürzt, aber die Probleme häufen sich dann schon so langsam, da bleibt mir nach einer Woche nur mehr der Reboot. Früher war das viel schlimmer, da konntest du mit einem Netzlaufwerk vom NAS und ein bisschen Datenübertragung den Finder innerhalb weniger Stunden so kaputtmachen, dass MacOS gar nicht mehr neustarten wollte, da half nur mehr ein Reset. Das war bis Mountain Lion oder so noch der Fall. Später ca ab Sierra hat sich das gebessert.

Für die absolute unterirdische Softwarequalität von Teams kann aber weder Apple noch der M1 was. Das macht bei mir unter Windows auch permanent Schwierigkeiten :(
Das kann ich bestätigen, nutze Teams unter Windows und es verbraucht mir CPU und RAM (1GB aufwärts) ohne Ende. Das ganze System wird da ausgebremst. Leider hab auch ich keine Wahl, ob ich das nutzen will.
 
Naja, das half bei mir noch nie - denn gerade wenn der Finder selber hin ist, dann ist oft soviel im Argen, dass nur mehr ein Reboot was bringt. Ich hab das manchmal, dass der Finder komplett geschlossen ist, also sogar die Desktopsymbole sind dann verschwunden. Da gibt es dann kein "Sofort beenden" mehr, nur mehr ein "Finder öffnen" und beim Klick darauf passiert nichts. Da kannst auch eine halbe Stunde rumspielen, nur ein Reboot löst das.

genau, wenn der Finder nicht mehr reagiert kann man Ihn zwar hart schließen, aber er startet nicht mehr (Desktopsymbol ist aber noch da), da hilft nur reboot

Willkommen bei MacOS
...das erstaunt mich jetzt etwas.
Ist wie gesagt mein erstes MB aber der Ruf war zumindest "Apple funktioniert", zumindest stabiler als Win, Hard- und Software sind perfekt aufeinander abgestimmt für Performance und Stabilität.
Dass MacOS da inzw. instabiler ist als Win war mir nicht bewusst. Ich dachte jetzt schon dass das zum Großteil am neuen M1 und der eben noch nicht ganz runden Kombination Hard-Soft liegt.
Wir haben noch ein altes iPad Air 2 und bzgl. Software ist das super stabil im Vergleich zu meinem S20, das schon hin und wieder mal einen reboot möchte.

Aber gut wenn das so ist, dann ist das so. Meinen selbstgebauten Win10 Desktop Rechner mit dem ich hier schreibe, habe ich, außer für updates, noch nie neu gestartet, seit 2 Jahren. Da hat sich die Welt wohl etwas in die andere Richtung gedreht.

Doch käme man, wenn die Eltern mal aufbegehren und die Nutzung sich nicht vorschreiben lassen würden. Zumindest in NRW rät das Schulministerium von der Nutzung ab, da ungefragt Daten der Schüler*innen weitergegeben werden. Ich habe, als Lehrkraft, die Unterschrift unter der Nutzungsvereinbarung nicht geleistet und wünschte mir, dass die Eltern nicht einfach unterschrieben hätten.

ok, diesen Kampf wollte ich nicht führen. Die Lehrer und Schulen haben es schon schwer genug mit Ihrer technischen Ausstattung in dieser Zeit, dass ich da nicht auch noch Knüppel zwischen die Beine werfen möchte. Mit einem Account funktioniert es auch problemlos und in der Arbeit haben wir auch Teams, funktioniert auch gut für mich.
 
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Ist wie gesagt mein erstes MB aber der Ruf war zumindest "Apple funktioniert", zumindest stabiler als Win, Hard- und Software sind perfekt aufeinander abgestimmt für Performance und Stabilität.
Dass MacOS da inzw. instabiler ist als Win war mir nicht bewusst. Ich dachte jetzt schon dass das zum Großteil am neuen M1 und der eben noch nicht ganz runden Kombination Hard-Soft liegt.
Wir haben noch ein altes iPad Air 2 und bzgl. Software ist das super stabil im Vergleich zu meinem S20, das schon hin und wieder mal einen reboot möchte.
macOS ist eigentlich ziemlich stabil, aber der Finder ist gerade in Verbindung mit Netzwerklaufwerken des öfteren ziemlich instabil. Persönlich mounte ich Netzwerklaufwerke in der Regel nur wenn ich sie brauche und unmounte sie wenn ich sie länger nicht brauche.
 
unser Synology NAS ist halt Dreh und Angelpunkt für alles. Da arbeitet jeder von uns drauf. Hat lang genug gedauert bis ich alle soweit hatte, Ihr Zeug immer zentral auf dem NAS abzulegen und nicht i-wo am Rechner.
Tochter macht z.B. Hausaufgaben handschriftlich, macht Bild davon mit IPad oder Handy, legt es als pdf auf dem NAS ab und lädt es von da mit dem MBA in Mebis/Schulmanger für den Lehrer.
iOS und Adobe Scan macht hier hin und wieder schon mal ein korruptes pdf aus dem Bild (Ihr S7 nie) und wenn dann auch mal wieder nicht auf´s NAS zugegriffen werden kann, muss der Papa wieder ran ;)
 
Das kann ich bestätigen, nutze Teams unter Windows und es verbraucht mir CPU und RAM (1GB aufwärts) ohne Ende. Das ganze System wird da ausgebremst. Leider hab auch ich keine Wahl, ob ich das nutzen will.

Was ich daran so schade finde ist eben, dass die Funktionalität von Teams hervorragend ist und es wirklich nur aufgrund der mangelnden Qualität des Clients so nervig ist. An sich bin ich auf der Arbeit schon froh es zu haben, aber wenn's dann wieder aus unerfindlichen Gründen hängt nervt es.
 
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unser Synology NAS ist halt Dreh und Angelpunkt für alles.
Und dazu 4 Nutzer. Nutzen alle ihre eigene iCloud-ID? Wie werden die Laufwerke gemounted? AFP, SMB? Wieviel RAM hat das MBA? Die meisten beschriebenen Probleme erscheinen eher Netzwerk/Finder-related.
 
iCloud wird (noch) nicht genutzt. AFP / SMB macht keinen Unterschied, beides ausprobiert. Nur am Anfang haben sich alle 4 Nutzer mit dem gleichen NAS Gastaccount am NAS angemeldet, da war es noch öfter ein Problem, gerade mit dem schnellen Benutzerwechsel. Jetzt hat jeder einen eigenen NAS User mit dem er sich anmeldet, Problem ist seltener, aber immer noch da, dass ab und an das NAS einfach nicht gefunden wird. Hilft nur reboot. NAS auf aktuellstem SW Stand.
Mit dem NAS arbeiten wir jetzt seit Jahren mit diversen Clients. iPad, versch. Handys, Laptop´s, Desktop...nie irgendein Problem mit den Zugriffen, erst mit dem MBA M1.

Und dass sich z.B. der Kopfhörerausgang verabschiedet und erst nach Reboot wieder geht, sollte z.B. nicht mit den Netzwerk/Finder zusammenhängen;)
Da bin ich echt kurz erschrocken, dass der Ausgang selber kaputt ist.
 
Dass MacOS da inzw. instabiler ist als Win war mir nicht bewusst.

Generell kann man das auch nicht sagen, aber es gibt so ein paar Achillesfersen in den letzten Jahren, unter anderem die Integration von Netzlaufwerken über SMB war noch nie Apples Steckenpferd. AFP hat da besser funktioniert (eigenes Apple Protokoll), wurde aber aus mir nicht ganz nachvollziehbaren Gründen zugunsten von reiner SMB-Unterstützung abgeschafft. Bei mir läuft Big Sur auf dem M1 verglichen mit dem Dienstrechner mit Windows 10 (Ultrabook mit i5 und 24GB RAM) sehr stabil und vor allem performant. Der Dienstrechner ist sehr laut und legt immer wieder Denkpausen ein, aber da ist irgendwie so viel Enterprise Management Software drauf, dass es nur noch ein Graus ist. Da ist das Device Management bei den Kollegen, die einen Mac haben deutlich weniger stabilitätsbelastend. Aber zumindest was Stabilität angeht ist Windows 10 mittlerweile auch locker ebenbürtig, aber die Bedienung unter Windows 10 fällt mir doch etwas schwerer, komme mit den Windows UI Konzepten nicht so gut zurecht.
 
Und dass sich z.B. der Kopfhörerausgang verabschiedet und erst nach Reboot wieder geht, sollte z.B. nicht mit den Netzwerk/Finder zusammenhängen;)
Da bin ich echt kurz erschrocken, dass der Ausgang selber kaputt ist.

Das würde ich aber mal als M1 spezifisches Problem sehen, vermutlich ist da die Firmware einfach noch sehr neu ;). Hatte ich bisher noch nie an einem Intelmac. Beim M1 nutze ich den Kopfhörerausgang allerdings nicht, daher kann ich gar nicht sagen ob es da auch auftritt. Zumindest der AirPods-Treiber am M1 ist noch eine Katastrophe, die AirPods sind oft gekoppelt, aber spielen keine Musik bis man einmal Bluetooth an und ausmacht oder sie zurück in die Dose tut. Das nervt mich tatsächlich kolossal und das ist bei Intel nie ein Problem gewesen. Da hoffe ich mal auf 11.3, mit 11.2 ist es zumindest besser geworden :D
 
Um die Probleme mit der NAS-Verbindung bei der Synology DiskStation zu vermindern, habe ich auf unseren Rechnern den Synology Drive Client installiert.
Die Daten werden also doch zunächst auf dem Rechner an dem man arbeitet lokal gespeichert. Dann aber vom NAS über das Synology Drive synchronisiert.
Hat für mich den Vorteil, dass durch die mehrfache Speicherung die Verfügbarkeit verbessert wird, und das es in den letzten 5 Jahren genau ein mal nicht funktioniert hat und eine manuelle Fehlerbehebung notwendig war.
Das funktioniert nun auch seit Wochen auf dem M1 MacBook Air klaglos.
 
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Was mich interessieren würde da bisher noch nicht danach gefragt worden ist, wie ist das MBA denn ausgestattet?
Denn 4 Nutzer und das was damit gemacht wird ist schon nicht wenig.
Da sollte es schon mit genügend Arbeistspeicher und SSD Speicher ausgestattet sein.
 
Treiberprobleme scheinen ja bisher das einzige zu sein. Das mit der Kopfhörerbuchse hab ich schon gehört und von blockierenden Trackpads wenn man sie zu früh zu nutzen versucht habe ich gelesen. Ansonsten bisher nichts negatives. Ich bin gespannt, meine Frau ersetzt ihr uraltes MBpro durch ein M1 ( kommt in den nächsten 2 Wochen). Klingt nach einem sehr schönen Arbeitsgerät erst einmal und andere Produkte hatten bei Markteinführung massivere Probleme.
 
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