Mauszeiger ändert sich in Safari...

TomcatTom

TomcatTom

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Hallo!

Ich teste als Switcher seit 14 Tagen mein neues Powerbook, es ist sozusagen im Dauereinsatz.
Jetzt stolpere ich aber doch unter 10.3.7 immer mal wieder über die eine oder andere Ungereimtheit.

Wenn ich Safari eine gewisse Zeit offen habe (jetzt z.B. seit ca. 10 Stunden und viel gesurft, öfter mit mehreren Fenstern...), ändert sich der Mauszeiger, wenn ich über Seiten-Links fahre. Das heißt, er ist nur ganz kurz (weniger als eine halbe Sekunde...) als Hand, dann wird er sofort wieder zum Pfeil.

Woran kann das liegen?
Safari-Problem unter 10.3.7?
Wer kennt das Problem und kann Tipps zur Abhilfe geben?

Dank & Gruß

Tom
 
ich würde erstmal auf 10.3.8 updaten und weitersehen...
 
also ich hänge gerade an einer dose (sorry)
wenn ich über einen link gehe wird beim ie der Pfeil auch zur Hand, teste das später mal bei Safari
 
Das ist völlig normal würd ich mal sagen, über den Links und manchen buttons wirds eine Hand...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mitraix schrieb:
Das ist völlig normal würd ich mal sagen, über den Links und manchen buttons wirds eine Hand...

Ja, so soll es auch sein, damit ein Link erkennbar ist.
Safari macht es bei mir (außer im ersten geöffneten Fenster) aber genau anders herum: Der Zeiger ist quasi immer ein Pfeil. Wenn man über einen Link fährt, blinkt nur kurz die Hand auf und wird dann sofort wieder zum Pfeil. Damit wird eine Navigation auf grafisch orientierten Seiten unmöglich!

Ich dachte nur, dass vielleicht jemand das Problem kennt. Ansonsten muss ich mal darauf achten, wann dieser Zustand beginnt. Ich wollte mir nur erst einmal einen Neustart sparen...

Gruß, Tom
 
hatte das auch

Hallo!
Hatte den gleichen, störenden Effekt.
Bei mir war der Adobe Reader 7 schuld. Besser gesagt, das Plug-In des Adobe Reader 7.

Sobald ich ein PDF File im Safari angesehen hatte, stellte sich der von dir beschrieben Effekt ein.
Erst das Entfernen des Plug-In schaffte abhilfe.
Ich verwende jetzt wieder den PDF Plug-In von Schubert.

lg, stessi!
 
Safari im längeren Betrieb wird nicht nur seltsam sondern auch unerträglich langsam. Alle paar Tage muss ich es schließen und neu starten und alleine das schließen dauert dann schon mal mehrere Minuten.
Im Aktivitätsmonitor nachgeschaut hat sich ergeben, dass Safari sich im Speicher unerhört aufbläht. Sind's am Anfang noch 34MB die belegt sind, so waren es nach drei Stunden bereits 69MB und nach drei Tagen 910MB. Und das erklärt dann auch die niedrigen Performance sowie das seltsame Verhalten. Einzige Lösung: ab und an mal Safari beenden und neu starten.
 
Danke für den Tipp, stessi!

Jetzt nur zwei Fragen:
1. Wie kann ich das Plugin deinstallieren, bzw. wo finde ich es?
2. Installiert es sich automatisch wieder, wenn ich PDFs in Safari betrachte?


Gruß, Tom
 
D'Espice schrieb:
Einzige Lösung: ab und an mal Safari beenden und neu starten.

Danke, werde ich beherzigen.
Frisst bei mir gerade 378MB, obwohl ich nur dieses eine Fenster hier aufhabe...

Gruß, Tom
 
Das Plugin müsste irgendwo in ~/Library/ sein, hab's auch rauslöschen müssen. Beim betrachten von PDF-Dateien öffnet sich dann wieder Vorschau, so wie dies im Auslieferungszustand der Fall ist.
 
Danke, hat alles funktioniert. Safari wieder bei 23 MB, das Adobe-Plugin ist raus und die Vorschau lädt PDF. Mal sehen, ob es jetzt mit dem Mauszeiger auf Dauer funktioniert.

Vielen Dank für die Hilfe!

Tom
 
was mich wundert

beim "denken" des mac mit OsX sollte doch der "Sat1"-Ball kommen

manchmal erscheint bei mir jedoch die Uhr aus Os9 :rolleyes:
 
maxidiezl schrieb:
beim "denken" des mac mit OsX sollte doch der "Sat1"-Ball kommen

manchmal erscheint bei mir jedoch die Uhr aus Os9 :rolleyes:

Stimmt!

Da ich Neu-Macianer bin, wusste ich nicht, was die Uhr mir sagen will. Jetzt weiß ich wenigstens, woher sie kommt. Warum sie da ist und nicht der Ball, würde mich aber auch interessieren. Habe OS9 nicht mal installiert...
 
D'Espice schrieb:
Safari im längeren Betrieb wird nicht nur seltsam sondern auch unerträglich langsam. Alle paar Tage muss ich es schließen und neu starten und alleine das schließen dauert dann schon mal mehrere Minuten.
Im Aktivitätsmonitor nachgeschaut hat sich ergeben, dass Safari sich im Speicher unerhört aufbläht. Sind's am Anfang noch 34MB die belegt sind, so waren es nach drei Stunden bereits 69MB und nach drei Tagen 910MB. Und das erklärt dann auch die niedrigen Performance sowie das seltsame Verhalten. Einzige Lösung: ab und an mal Safari beenden und neu starten.

ist auch so üblich und vorgesehen, dass man ein programm nach benutzung wieder beendet ...

die gründe hast du ja bereits alle schon sehr gut selbst beschrieben ...

genauso ist das tage - und wochenlange betreiben eines personalcomputers ohne neustart, in dem falle mac, auch nur ein angenehmer nebeneffekt, von den entwicklern aber weder gewollt noch erwünscht ...

manche leute betrachten das bereits als standard und sind noch ganz stolz drauf wie lange sie ihren rechner wieder mal ohne einmal zwischendurch auszuschalten betrieben haben ...

diese verhaltensweise ist aber lächerlich und nicht nachvollziehbar ...

rechner, speicher, caches, festplatte und die anderen technischen und mechanischen bauteile benötigen genauso eine phase der entspannung wie alle anderen computertechnischen vorrichtungen. speicherchips müssen gelegenheit haben, sich zu entleeren und zu erneuern u.s.w

server-maschinen sind etwas völlig anderes - diese werden auf eine ganz andere art und weise gewartet (und starten übrigens auch mindestens einmal täglich neu)

also erzählt hier nichts von dem cacheschimmel eures safari-programms, welches ihr aus faulheit 5 wochen nicht beendet habt, was ja wieder vorraussetzt, daß der rechner auch 5 wochen nicht rebootet hat ...

und nun wundert ihr euch wenn ein programm mal bischen langsamer wird, ich bitte euch - um die ohren müßte man euch den rechner schlagen ...

wäre nur schade um diesen ... :mad:
 
iLover schrieb:
also erzählt hier nichts von dem cacheschimmel eures safari-programms, welches ihr aus faulheit 5 wochen nicht beendet habt, was ja wieder vorraussetzt, daß der rechner auch 5 wochen nicht rebootet hat ...

und nun wundert ihr euch wenn ein programm mal bischen langsamer wird, ich bitte euch - um die ohren müßte man euch den rechner schlagen ...

wäre nur schade um diesen ... :mad:

Aber trotzdem sollte man doch mal 10 Stunden so ein Programm laufen haben können, ohne Probleme zu bekommen, oder?
Denn wenn ich die Aktivitätsanzeige gerade beobachte, wie sie Stück für Stück nach oben geht (mittlerweile schon 78 MB), weiß ich nicht, was Safari da alles im Speicher haben will?! Außerdem hat man doch (wie in meinem Fall 1,5 GB) viel Speicher, um mit mehreren Programmen gleichzeitig zu arbeiten und eben nicht gleich das Programm zu beenden, nur, weil man es mal eine Stunde nicht benutzt.
 
iLover schrieb:
rechner, speicher, caches, festplatte und die anderen technischen und mechanischen bauteile benötigen genauso eine phase der entspannung wie alle anderen computertechnischen vorrichtungen. speicherchips müssen gelegenheit haben, sich zu entleeren und zu erneuern u.s.w

server-maschinen sind etwas völlig anderes - diese werden auf eine ganz andere art und weise gewartet (und starten übrigens auch mindestens einmal täglich neu)
Was du schreibst ist vom technischen Standpunkt ziemlicher Schwachsinn. Die Speicherverwaltung kann nicht benutzten Speicher wieder freigeben - reine Frage der Software. Der Speicher leert sich nicht von alleine auf magische Art und Weise wenn der Rechner neugestartet wird. Dank der UNIX Speicherverwaltung kann ein solches Betriebssystem theoretisch jahrelang ohne Neustart betrieben werden, dann nicht mehr benötigter Speicher von der MMU des Kernels wieder freigegeben wird. Auch Anwendungen die lange laufen geben - so denn sie vernünftig programmiert sind - nicht verwendeten Speicher wieder frei. Jeder Programmierer wird dir das bestätigen, jede Programmiersprache hat einen sog. Garbage Collector der manuell aufgerufen oder automatisch nach nicht mehr benötigtem Speicher sucht und ihn wieder freigibt. Und genau hier liegt der Hund begraben - nicht jede Software nutzt die Funktion des Garbage Collectors und müllt somit auf Dauer den Speicher zu. So ist noch Speicher alloziiert für die Anwendung der schon längst nicht mehr verwendet wird und genau das ist der Fall bei Safari.

Und die Sache mit den Server Neustarts 1x täglich erzähl mal einem Administrator, der wird dich dafür auslachen. Ein Server ist nichts anderes als ein normaler PC aber eben mit anderem Betriebssystem. Wobei auch das nicht immer stimmt, einen Server kann man genauso mit einem Mac OS X betreiben wie einen Client, genauso mit Linux betreiben wie einen Client. Und Server werden eben NICHT neugestartet. Ein Server, der jeden Tag einen Neustart braucht ist keinen Penny wert.
 
wieder so ein rechner-quäler ...

lieber laß ich mich von einem administrator auslachen, als nach einem systemspezifischen vorgang keinen neustart zu machen ...

ein reboot eines servers dauert heute nur etwa 1 minute und fällt überhaupt nicht ins gewicht, außerdem fällt so ein vorgang vorwiegend in den frühen morgenstunden statt bevor die crondienste anlaufen ...

damit jeder server mal in den genuß kommt rebootet zu werden, übernimmt automatisch ein anderer rechner die aufgaben des anderen.

äußerlich gesehen erhält man deshalb in einem serverzentrum den eindruck als würde alles ewig laufen, das ist aber nicht so ...

und lachen tut darüber dort niemand ...
 
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