Maus ist ungenauer als auf Windoof IksPe

sack schrieb:
ich denke eher, dass manche Leute sich gezielt einen möglichst absurden Standpunkt in einer Diskussion aussuchen, um diesen dann mit allen Mitteln und bar jeder Vernunft zu verfechten.

solche leute sind gefährlich.

Cleese_300pw.JPG
 
silly walking :D
ist das etwa ein original-autogramm? geil! :p
ich hab das nur als postkarte
 
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@ elastico
Das ist durchaus ein Widerspruch. Ohne Beschleunigung ist die Maus je nach Einstellung entweder für präzises Arbeiten zu schnell oder für lange Strecken zu langsam.
Du schreibst ja selber, dass Du Dir wünscht, dass die Maus mit einer gedrückten Taste langsamer läuft. Das bestätigt das.
Die logeritmische Steigerung der Geschwindigkeit ermöglicht beides auf einmal.

Dass Du behauptest, unter Windows ohne die Beschleunigung schnell und präzise Arbeiten zu können, erstaunt mich. Meine Erfahrungen mit Windows sehen da ganz anders aus. Speziell, weil unter Windows viel öfter gezielt werden muss, da die Menüleisten ja frei im Raum schweben und die Griffstellen für das Scalieren der Fenstergröße nur wenige Pixel breit sind. Außerdem gibt es nach meiner Erfahrung unter Windows keine wirkliche Verbindung zwischen den Bewegungen der Maus und denen des Mauszeigers. Die Mausbewegung beim Drag&Drop unterscheidet sich erheblich von der freien Mausbewegung. Wenn beim Drag&Drop bei Windows ein GUI-Element bewegt wird, läuft die Maus nämlich so schnell, wie die Grafikkarte in der Lage ist die Bewegung des GUI-Elements zu zeichnen. Bei Mac OS X hingegen bewegt der Mauszeiger sich unabhängig davon, ob das GUI-Element mitkommt oder nicht immer mit der durch die Maus vorgegebenen Geschwindigkeit. Die Bewegung des Mauszeigers ist also kalkulierbar.

Aber vielleicht sollte ich mir ja einfach abgewöhnen unter Windows normale Menüs, Drag&Drop und nicht maximierte Fenster benutzen zu wollen;)
 
._ut schrieb:
Wenn beim Drag&Drop bei Windows ein GUI-Element bewegt wird, läuft die Maus nämlich so schnell, wie die Grafikkarte in der Lage ist die Bewegung des GUI-Elements zu zeichnen. Bei Mac OS X hingegen bewegt der Mauszeiger sich unabhängig davon, ob das GUI-Element mitkommt oder nicht

Ich weiss ja nicht, welche Windows Version zuletzt du probiert hast, aber ist bei Windows auch nicht anders. Wenn die Graka mit dem zeichnen nicht nachkommt lass die maus stehen das Fenster zb macht halt statt ne flüssiger bewegung von A nach B einen großen Sprung.

aber Die Bewegung stimmt überein!

Mein e Erfahrung zumindest mit 2k/xp
 
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ich kann bestätigen, dass folgende Kombinationen, provokativ gesagt, genauso präzise funktionieren, wie sie es unter Windows täten:

getestete Rechner: Powermac G5, PB12'', 2 MacMini jeweils mit USB Ovedrive 10.4 Accelleration=None, Speed = 120 dpi bzw. nach Wunsch

Mäuse:
- Logitech V500 RF (perfekt, mein Favorit, ein echtes Mausrad wär trotzdem toll)
- Logitech MX1000 RF (ordentlich, eigentlich, meine hüpft zuweilen, auch unter XP, scheint was kaputt zu sein, Rechnung verbummelt, Mist..., davon ab kommt mir die V500 trotzdem noch präziser vor)
- MS Optical USB-Kabel aus 2003 (damals 30 EUR, sehr präzise, erste Sahne zum zocken)
- 2 MS Optical USB-Kabel aus 2005 (heute 15 EUR, hakeln zuweilen, neuer ist nicht immer besser)
- 2 Logitech MX900 BT unter OSX mit internem BT gänzlich unbrauchbar, unter XP mit der original Ladeschale zumindest zum Spielen Müll
- 2 MS Intellimouse BT 2.0 unter OSX ebenfalls ziemlich unbrauchbar, in Verbindung mit aktivierter Apple Maus Beschleunigung kann dies mitunter zu heftigen Wutausbrüchen führen...

Insgesamt funktioniert USB-Overdrive bei mir so, wie es soll, Deaktivierung der Beschleunigungsoption geht mittlerweile bei allen getesteten Mäusen. Die Belegung aller Tasten, z.B. bei der Intellimouse BT 2.0 funktioniert allerdings nicht. Steermouse sieht gut aus, habe ich aber nicht getestet.

Sack
 
Ich verstehe diese Diskussion nicht kopfkratz

Maus: Logitech MS Intellimouse Optical, USB-Overdrive, iMac G5
 
compifrank schrieb:
Ich verstehe diese Diskussion nicht kopfkratz

Maus: Logitech MS Intellimouse Optical, USB-Overdrive, iMac G5
Jo ich auch ned...

Ich für meinen Teil hab bei der MM den geschwindigkeitsregler auf ganz rechts (schnell) geschoben. Die maus bewegt sich zwar noicht so schnell und verält sich mit der Beschleunigung irgendwie anders, aber wenn man sich eingewöhnt (dauert ca ne halbe std, wenn man sich damit aktiv auseinander setzt) dann is auch dieses Verhalten von Apple nicht schlecht
 
@ TrusterX
Windows XP Professional auf verschiedensten Rechnern.
Dort stimmt, wie bei jedem Windows die Bewegung von Mauszeiger und GUI-Element überein, nicht aber die Bewegung von Mauszeiger und Maus.

Die "Präzision" der Maussteuerung bei Windows geht so weit, dass ich, wenn ich irgendwo Support leiste, mich teilweise weigere, selber zu klicken und mich lieber daneben stelle und dem Benutzer Anweisungen gebe, wohn er klicken soll. Das dauert dann zwar ein wenig länger, ist aber erheblich weniger Nervenaufreibend. Und ist auch einfacher, als zu versuchen, die Maussteuerung auf ein einigermaßen (soweit das unter Windows möglich ist) erträgliches Maß zu bringen und dem Benutzer damit seine Einstellungen zu verstellen (mit denen er ja unverständlicher Weise irgendwie zurecht kommt).

@ sack
Vielleicht solltest Du einfach mal die mitgelieferte Maus und ohne USB-Overdrive versuchen. Und dann die Maus nicht reiten, sondern zwischen den Fingern führen.
 
._ut schrieb:
@ elastico
Das ist durchaus ein Widerspruch. Ohne Beschleunigung ist die Maus je nach Einstellung entweder für präzises Arbeiten zu schnell oder für lange Strecken zu langsam.
nein ist es nicht! Ich lade Dich zu mir nach Hause ein (nähe Göttingen) und zeige Dir, wie es unter Windows läuft.

Du schreibst ja selber, dass Du Dir wünscht, dass die Maus mit einer gedrückten Taste langsamer läuft. Das bestätigt das.
Die logeritmische Steigerung der Geschwindigkeit ermöglicht beides auf einmal.
nein. Das _wünsche_ ich mir nicht -> das war als Kompromiss-Vorschlag - sozusagen als konstruktive Kritik - gedacht. Ich kann mir vorstellen, dass Ihr das gerne weiter haben wollt - daher weiter hinten die Idee einer CheckBox von der Du meintest, dass dann alles so aussieht wie unter windows etc.

Dass Du behauptest, unter Windows ohne die Beschleunigung schnell und präzise Arbeiten zu können, erstaunt mich.
Einladung steht!

Meine Erfahrungen mit Windows sehen da ganz anders aus. Speziell, weil unter Windows viel öfter gezielt werden muss, da die Menüleisten ja frei im Raum schweben und die Griffstellen für das Scalieren der Fenstergröße nur wenige Pixel breit sind.

Menüs sind null problem.
Skalieren der Fenster auch nciht wirklich.
Manche Anwendungen übertreiben es mit der Dünne der Splitter allerdings manchmal aber sonst...

Außerdem gibt es nach meiner Erfahrung unter Windows keine wirkliche Verbindung zwischen den Bewegungen der Maus und denen des Mauszeigers. Die Mausbewegung beim Drag&Drop unterscheidet sich erheblich von der freien Mausbewegung. Wenn beim Drag&Drop bei Windows ein GUI-Element bewegt wird, läuft die Maus nämlich so schnell, wie die Grafikkarte in der Lage ist die Bewegung des GUI-Elements zu zeichnen.
kann ich nicht wirklich bestätigen - nenn mal ein Programm bei dem das so ist?
Das Windows schnell anfängt zu hakeln ist bekannt - ist ja einer Gründe warum ich überhaupt nen Mac habe :D - aber es geht hier um die Mausbeschleunigung - nicht um die GUI bei verschiedenen Aktionen.

Aber vielleicht sollte ich mir ja einfach abgewöhnen unter Windows normale Menüs, Drag&Drop und nicht maximierte Fenster benutzen zu wollen;)
:D warum nicht?
Also ich habe weder mit D&D noch mit Fenster, Menüs etc. ein Problem.
Ich habe eine Kabel-Maus - und zwar eine MS-Mouse "with intelliEye" - so eine ganz schlichte, optische Rad-Maus.
Die Bedienung unter Windows ist traumhaft präzise.
 
Die original-Maus ist von der Präzision her eine Katastrophe. Ausserdem ist sie furchtbar zickig, was den Untergrund angeht. Mit meiner Schreibtischoberfläche kommt sie nicht zurecht (springt und hakt) und ein Mousepad will ich in Zeiten von optischen Mäusen nun wirklich nicht verwenden. :rolleyes:
Im Vergleich zu dem Krampf unter OS X (schwammig ohne Ende), ist das Mauserlebnis unter meiner Übergansdose (Microsoft optical Mouse) megapräzise.
OS X juhu, aber dieses Gekrampfe mit unberechenbarer Beschleunigung und schlechter Präzision nervt.
 
elastico schrieb:
kann ich nicht wirklich bestätigen - nenn mal ein Programm bei dem das so ist?
Das ist bei *jedem* Programm unter Windows so.
Das Windows schnell anfängt zu hakeln ist bekannt - ist ja einer Gründe warum ich überhaupt nen Mac habe :D - aber es geht hier um die Mausbeschleunigung - nicht um die GUI bei verschiedenen Aktionen.
Das eine hat mit dem anderen zu tun. Präzision bedeutet, dass der Mauszeiger sich immer da befindet, wo man ihn auch hinbewegt hat.

Die Bedienung unter Windows ist traumhaft präzise.
Diese Aussage ist für mich absolut nicht nachvollziehbar.
Nach meiner Erfahrung ist die Bedienung der Maus unter Windows unter aller Kanone. Von Präzision kann nicht annähernd die Rede sein.
 
._ut schrieb:
Die "Präzision" der Maussteuerung bei Windows geht so weit, dass ich, wenn ich irgendwo Support leiste, mich teilweise weigere, selber zu klicken und mich lieber daneben stelle und dem Benutzer Anweisungen gebe, wohn er klicken soll.
Da muss ich mich fragen ob Du der richtige Supportmensch bist, wenn Du nichtmal eine Maus unter Windows präzise bewegen kannst :D Viele von uns haben doch den direkten Vergleich, haben Ihre Hardware beispielsweise über nen Hub sowohl an Mac als auch an Dose hängen. Und man kann über die Apple Mäuse sagen was man will aber sie laufen unter MacOS sehr viel unsauberer als unter Win (hakeln usw.).
 
Itekei schrieb:
Da muss ich mich fragen ob Du der richtige Supportmensch bist, wenn Du nichtmal eine Maus unter Windows präzise bewegen kannst :D
Sage ich ja auch immer. Dann heißt es, mach doch mal bitte bitte, Du kennst Dich doch aus... und ich lasse mich breitschlagen wieder auf Windows rumzuklicken:(
 
Hihi, aber irgendwie ist das doch ein Bild für Götter. Ein zorniger ._ut steht neben einem verschüchtertem Windows-User und gibt ihm widerwillig Befehle, wohin er mit der Maus zu klicken hat.

Ich könnte wetten, nach so einer Erfahrung wird der Windows-User bald switchen. :D

Nick die Erdnuss
 
ihr habt Probleme....kommt ihr eigentlich vor lauter "auf die Maus gucken" noch zum arbeiten?

btw: Beschleunigung find ich bekloppt, aber wirklichen nen Problem ist sie nicht...nur halt hochgradig nicht-linear und ich bräuchte sowas eher beim Sport für die Beine *g*
 
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93noddy schrieb:
ihr habt Probleme....kommt ihr eigentlich vor lauter "auf die Maus gucken" noch zum arbeiten?

Oooch, ich find's interessant, kann es aber auch nicht so ganz nachvollziehen. Auf jeden Fall finde ich immer was zu lesen auf Macuser.de

Also weiter so :D
 
Zuletzt bearbeitet:
*g* ja geht mir ja auch so ;) tülü ich hole mir schon mal chips und bier :)
 
._ut schrieb:
...Vielleicht solltest Du einfach mal die mitgelieferte Maus und ohne USB-Overdrive versuchen. ...

Ricky kam mir zuvor, die originale Apple Maus (optisch mit Kabel, ...mit mindestens einem Mausrad und einer Taste zuwenig ;)) fand ich so wenig überzeugend, dass ich sie bei dem 2. Mac, den wir hier aufgestellt haben, bereits gar nicht mehr aus dem Karton genommen habe.

Rührt Deine wunderliche, vollends überzogene Windows Aversion in diesem Fall vielleicht daher, dass Deine Benutzer mit vollgesifften mechanischen Mäusen arbeiten ?

Sack
 
._ut schrieb:
Das ist bei *jedem* Programm unter Windows so. Das eine hat mit dem anderen zu tun. Präzision bedeutet, dass der Mauszeiger sich immer da befindet, wo man ihn auch hinbewegt hat.

Diese Aussage ist für mich absolut nicht nachvollziehbar.
Nach meiner Erfahrung ist die Bedienung der Maus unter Windows unter aller Kanone. Von Präzision kann nicht annähernd die Rede sein.

Redest du von der Maussteuerung oder von der Mauspfeilanzeige?
Wenn ich mich nicht irre, wird bei Macs der Mauspfeil in der OF generiert, bei Windows von der Grafikkarte.
Deshalb bewegt dich der Mauspfeil unter Win evtl. ein wenig ruckliger.
Aber die fehlende Proportionalität zwischen Steuerungsimpuls und resultierender Maussteuerung bleibt dennoch unter OS X.
Auch mit zwei Jahren "üben" am Mac kann ich immer noch nicht behaupten, die Logarithmen der Beschleunigung (also den Beschleunigungs- und Bremsvorgang und die dabei zurückgelegte Strecke) intuiv handlen zu können.
 
um mal nen bissel öl ins feuer zu kippen...:
ist ne nicht lineare Kopplung von Bewegung und Mauszeiger nicht total
a) unergonomisch
b) nicht intuitiv
c) komplizierter als *duckundweg* ne zweite Taste?

*g*

nachtrag: Mir ist das sowas von shit-egal...
 
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