Matebook oder Macbook?

In den USA hat das iPhone über ein Drittel Marktanteil im Smartphone-Segment, teilweise geben die Leute ein Netto-Monatsgehalt für ihr Telefon aus und in China sogar noch mehr.
die USA sind aber auch nur ein relativ gesättigter Markt - in China geht aktuell sehr wenig für Apple, obwohl das ein riesen Wachstumsmarkt ist.
Nochmal, ich schreibe Apple nicht tot, das habe und werde ich nie, nur übertreiben sie es einfach mit ihrem Preis/Leistungsverhältnis und der nachlassende Markt ist die Antwort.
Der Aktienmarkt ist ein virtueller Markt, der mit Papier handelt und der auf die Entwicklung einer Firma wettet - das hat mit der Firma nicht wirklich was zu tun.

Ich wette, das Firmen wie Huawei oder andere aus China in ein paar Jahren allen westlichen Firmen deutlich den Rang abgelaufen haben. Apple ist dann nur noch eine Marke von vielen, mehr nicht.
 
Der "reale Markt", in dem produziert und verkauft wird, kennt keinen besseren Indikator der Erfolgsaussichten als den Aktienkurs (oder ich habe etwas Wesentliches jahrelang nicht begriffen).
Dass Premium-Smartphones den Peak der Upgrade-Intervalle hinter sich haben, mag ja sein, aber was sagt das schon?
Selbst wenn der Apple-Umsatz irgendwann wieder auf die "mickrigen" Werte von vor zehn Jahren schrumpfen sollte (kann mit der nächsten Wirtschaftskrise locker kommen), wäre das aus meiner Sicht nicht zwingend ein Weltuntergang für Apple. In den USA hat das iPhone über ein Drittel Marktanteil im Smartphone-Segment, teilweise geben die Leute ein Netto-Monatsgehalt für ihr Telefon aus und in China sogar noch mehr. Selbstverständlich lässt sich sowas nicht ewig steigern und ist ab einer gewissen Marktsättigung auch mal temporär rückläufig. Über den relativen mittelfristigen Erfolg von Apple in deren Kernmarkt, nämlich dem Premium-Segment, sagt das aber nicht viel aus.

Ich würde mich jedenfalls durch solche Zahlen nicht davon abhalten lassen, heute weiter in das Eco-System von Apple zu investieren und einem MacBook deutlich den Vorzug zu geben.

Sorry, was Du da schreibst ist absoluter Blödsinn. Dass Aktienkurse nichts mit der Realität zu tun haben sieht man beispielsweise an Tesla. Seit Menschengedenken kaum ein Quartal mit Gewinn und düsterste Prognosen, trotzdem ging der Kurs jahrelang steil. Weil Tesla mit Elon Musk einen begnadeten Verkäufer hat der es jahrelang geschafft hat, den Investoren ein Brötchen in die Tasche zu quatschen.

Wenn es nach den reinen Fundamentaldaten gegangen wäre wäre Tesla vor ein paar Jahren schon von der Bildfläche verschwunden.

Im Grunde genommen ist das nichts anderes wie eine Wette in die Zukunft. Wenn Investoren an eine gute Zukunft glauben wird investiert und der Kurs steigt, andersrum das selbe. Da kann sich der Wind ganz schnell drehen ohne dass das Unternehmen selbst wesentlich dazu beigetragen hat und sich an den eigentlichen Daten grundlegend was ändert (bsp. iPhone 4 - Antennagate)

Es gibt im Übrigen nicht wenige Stimmen die behaupten, dass Trump das Embargo gegen Huawei nur deshalb auferlegt hat, um deren Aufstieg zu stoppen. Wenn sich Huawei weiter so entwickelt haben sie in wenigen Jahren Apple überholt. Bei der reinen Materialqualität sind sie schon ebenbürtig, ein Huawei P30 Pro ist von der Verarbeitung her jedem iPhone ebenbürtig (von Android mal abgesehen). Genauso verhält es sich mit den Matebooks oder beispielsweise mit den Surface Books. Apple hatte viele Jahre lang das "Patent" auf qualitativ hochwertige, top verarbeitete und stylische Laptops. Mittlerweile gibts die von Dell (XPS 13, 15), Huawei (Matebook), Microsoft (Surface Book) ...
 
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China hat ein GDP von zehntausend Dollar pro Kopf und Jahr, da möchte ich beinahe hoffen, dass bei ähnlich bleibendem Wachstum nicht noch mehr Leute ein Zehntel ihrer jährlichen Wertschöpfung für ein Telefon ausgeben, das in drei Jahren nur noch Elektroschrott ist.
So sehr die Kollegen dort auf Statussymbole stehen mögen – das war halt auch ein ziemlicher Hype um Apple und selbstverständlich kommt irgendwann jemand daher, der so etwas nur wenig schlechter, aber deutlich günstiger anbieten kann. Wenn's dazu noch ein lokaler Anbieter ist – ja warum denn nicht, dadurch wird doch Apple doch nicht schlechter.
Nur weil Toyota seit Jahrzehnten zuverlässigere, günstigere und deutlich mehr Autos baut als Mercedes und mehr Geld damit verdient, heißt das aber nicht, dass die denen dadurch innerhalb weniger Jahre "den Rang ablaufen" und ein höheres Prestige im Premium-Segment genießen. Ich denke durchaus, dass die heutigen Entwicklungen im IT-Sektor in diesem Punkt mit dem Automobilsektor von vor vierzig Jahren vergleichbar sind, auch wenn's in der IT-Branche etwas schneller abläuft.
 
Sorry, was Du da schreibst ist absoluter Blödsinn. Dass Aktienkurse nichts mit der Realität zu tun haben sieht man beispielsweise an Tesla. Seit Menschengedenken kaum ein Quartal mit Gewinn und düsterste Prognosen, trotzdem ging der Kurs jahrelang steil. Weil Tesla mit Elon Musk einen begnadeten Verkäufer hat der es jahrelang geschafft hat, den Investoren ein Brötchen in die Tasche zu quatschen.

Wenn es nach den reinen Fundamentaldaten gegangen wäre wäre Tesla vor ein paar Jahren schon von der Bildfläche verschwunden.

Im Grunde genommen ist das nichts anderes wie eine Wette in die Zukunft. Wenn Investoren an eine gute Zukunft glauben wird investiert und der Kurs steigt, andersrum das selbe. Da kann sich der Wind ganz schnell drehen ohne dass das Unternehmen selbst wesentlich dazu beigetragen hat und sich an den eigentlichen Daten grundlegend was ändert (bsp. iPhone 4 - Antennagate)

Ich weiß ja nicht, womit Du Dich sonst so schwerpunktmäßig beschäftigst, aber wirtschaftliche/kaufmännische Themen scheinen das nicht zu sein, oder?
 
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Nur weil Toyota seit Jahrzehnten zuverlässigere, günstigere und deutlich mehr Autos baut als Mercedes und mehr Geld damit verdient, heißt das aber nicht, dass die denen dadurch innerhalb weniger Jahre "den Rang ablaufen" und ein höheres Prestige im Premium-Segment genießen.
nochmal, du merkst einen offensichtlichen Unterschied zwischen einem Mercedes, BMW oder Audi und einem Toyota.
Ich hatte schon mehrere Toyota, einen Mercedes und aktuell jetzt den zweiten BMW - da ist ein deutlicher Unterschied, der sich in allem bemerkbar macht.
Zwischen dem MacBook und dem Huawei Matebook gibt es sehr wenige Unterschiede - außer dem Preisunterschied von 1000€.
 
Ich weiß, ja nicht, womit Du Dich sonst so schwerpunktmäßig beschäftigst, aber wirtschaftliche/kaufmännische Themen scheinen das nicht zu sein, oder?

Och ich würde mal ohne zu zucken behaupten dass ich davon mindestens soviel Ahnung habe wie Du:)
 
@ mimbeck Danke für deine Beitrag.

Das Trackpad klappert tatsächlich auch bei mir (auch dazu gibt es zahlreiche Berichte); das ist kein extremes Problem, aber es nervt doch (gerade wenn sich das einmal als Problem bekannt gemacht hat)

Das mit dem Trackpad ist ja nicht so schön, beim meinem MateBook X ist das auch so. Ich kann aber gut damit leben, nervt mich nicht so, da ich die Windows gesten auf dem Trackpad problemlos verwenden kann.

Der Bildschirm war wirklich klasse und mit 13.9" von der Größe perfekt, die Auflösung von 3000 x 2000 passt ebenso. Die Tastatur war für mich ebenfalls deutlich besser als bei Apple.

Ja, der Bildschirm ist auch bei mir klasse, habe 2 K Auflösung 2160 x 1440 und Tastatur ist wirklich besser als beim Macbook. So jetzt genug geschwärmt :)

@ ElenaK22 Schau dir mal das Trackpad in Natura an ob Du damit leben kannst.
 
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nochmal, du merkst einen offensichtlichen Unterschied zwischen einem Mercedes, BMW oder Audi und einem Toyota.
Ich hatte schon mehrere Toyota, einen Mercedes und aktuell jetzt den zweiten BMW - da ist ein deutlicher Unterschied, der sich in allem bemerkbar macht.
Zwischen dem MacBook und dem Huawei Matebook gibt es sehr wenige Unterschiede - außer dem Preisunterschied von 1000€.

Da stimme ich zu. Wenn ich nach Alternativen zum MacBook schauen müsste, stünde das MateBook bei mir weit oben auf der Liste und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist top.
Wenn die Preisdifferenz letztlich nicht entscheidend ist, würde ich das Apple-Produkt aber immer noch für das bessere Gesamtpaket halten. Insbesondere dann, wenn wie von der TE beschrieben eine Präferenz für macOS (die teile ich) vorliegt.
 
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Insbesondere dann, wenn wie von der TE beschrieben eine Präferenz für macOS (die teile ich) vorliegt.
sehe ich genau so, vor allem, weil ihm ein sehr gutes Trackpad sehr wichtig ist. Und es streitet niemand ab, dass das Apple Trackpad das Beste auf dem Markt ist.
Davon ab, ich sehe Win 10 und macOS als gleichwertig an, je nachdem, was man machen möchte. Privat bevorzuge ich macOS auch.
 
Och ich würde mal ohne zu zucken behaupten dass ich davon mindestens soviel Ahnung habe wie Du:)

Ich habe zumindest die leise Ahnung, dass ich auch nicht schlauer oder prophetisch begabter bin als die Masse der Anteilseigner, die dort mit ihrem echten eigenen Geld investiert sind.
 
Ich habe zumindest die leise Ahnung, dass ich auch nicht schlauer oder prophetisch begabter bin als die Masse der Investoren, die dort mit ihrem echten eigenen Geld investiert sind.
ich bin auch nicht schlauer, aber der Aktienmarkt ist ein eigener Markt, an dem eine virtuelle Währung gehandelt wird.
Twitter ist ein weiteres Unternehmen, das Milliarden *wert* ist, aber Ende 2017 das erste Mal überhaupt einen Gewinn erzieht hat.
Der Aktien Handel hat mit dem reellen Unternehmen nicht viel zu tun, da hat @Mike13 schon Recht.
 
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ich bin auch nicht schlauer, aber der Aktienmarkt ist ein eigener Markt, an dem eine virtuelle Währung gehandelt wird.
Twitter ist ein weiteres Unternehmen, das Milliarden *wert* ist, aber Ende 2017 das erste Mal überhaupt einen Gewinn erzieht hat.
Der Aktien Handel hat mit dem reellen Unternehmen nicht viel zu tun, da hat @Mike13 schon Recht.

Twitter hat heute ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 20, das ist doch ein gutes Beispiel. die machen also aktuell jährlich fünf Prozent Gewinn auf den Anteilswert bezogen, das ist doch viel besser als ein Prozent auf Festgeld und wer vor drei Jahren schon investiert war, hat damit aus heutiger Sicht durchaus gute Urteilskraft bewiesen, zumal sich neben den nun hereinkommenden operativen Gewinnen entsprechend auch der Kurswert verdreifacht hat. Damit lässt sich zumindest nicht belegen, dass der Aktienmarkt ein vom realen Wirtschaften entkoppeltes Casino sei.
 
Sorry, was Du da schreibst ist absoluter Blödsinn.
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Wenn es nach den reinen Fundamentaldaten gegangen wäre wäre Tesla vor ein paar Jahren schon von der Bildfläche verschwunden.

Dass Tesla noch da ist, ist nur den Fundamentaldaten geschuldet. Der gehandelte Aktienkurs hat nichts mit dem Kapital zu tun, über welches Tesla verfügen kann. Was das mit diesem Thread zu tun hat? Keine Ahnung... :)
 
jetzt tut doch bitte nicht so, als ob man einfach mal ein paar Transistoren und Gehäuse zusammenkauft, dass Zeug verlötet und dann von jetzt auf gleich in derselben Liga spielt.
Öhm, so ähnlich läuft das aber in der Computerbranche ab ;)
Der "reale Markt", in dem produziert und verkauft wird, kennt keinen besseren Indikator der Erfolgsaussichten als den Aktienkurs
Öhm, ich sags mal so: Anhand des Aktienkurses kann man vermuten wie gut es einem Unternehmen geht aber das ist kein muss. Schauen wir uns die Telekom doch mal mit ihrer Aktien an und deren Up- und Downfahrt an, mit den tatsächlichen wirtschaftlichen Gegebenheiten hatte dies aber nichts zu tun. Tesla wurde ja auch angesprochen.
 
Ich empfehle diesen Artikel – das ist eine meinerseits seit langem sehr geschätzte Website, der Vergleich ist transparent strukturiert und als Essenz kommt heraus, dass man mit dem MateBook X Pro besser bedient sei, sofern man denn auf macOS verzichten kann: https://www.laptopmag.com/articles/matebook-x-pro-vs-macbook-pro
Es gibt inzwischen Geräte-Updates, aber im Wesentlichen passt das noch so. Bei der TrackPad-Bewertung stimme ich nicht zu, aber das Detail sei geschenkt.
 
Und nun eien Schilderung meiner kurzen Erfahrung mit dem Matebook X Pro. Deckt sich mit den Berichten im Netz (schaut mal bei Youtube, da gibt es ja einige Vergleiche ...).

Was mich gestört hat:
  • Das Trackpad klappert tatsächlich auch bei mir (auch dazu gibt es zahlreiche Berichte); das ist kein extremes Problem, aber es nervt doch (gerade wenn sich das einmal als Problem bekannt gemacht hat)
  • Die Lüfter würde ich als "okay" bezeichnen. Machmal ist das Book total leise, dann säuselt es wieder vor sich hin - aber so wirklich laut wurde es nie (auch nicht beim Benchmark)
  • Obwohl jetzt gekauft war es bei mir die 2018 Version, die 2019 habe ich in DE noch nirgends gesehen - das ist schade, da hier zwei volle TB Ports vorhanden wären (bei 2018 sind die etwas beschränkt)
Die Probleme haben mich genug genervt, so daß ich es bereits zurückgeschickt habe. Bei 1700 Euro muss zumindest das Trackpad besser sein.

ABER .... so einfach ein MacBook Pro kaufen geht nun auch nicht. Der Bildschirm war wirklich klasse und mit 13.9" von der Größe perfekt, die Auflösung von 3000 x 2000 passt ebenso. Die Tastatur war für mich ebenfalls deutlich besser als bei Apple. Dazu kommen der i7 mit 16 GB RAM / 512 GB SSD - das bekommt ich bei Apple nur für deutlich mehr Geld.

Somit muss ich erstmal weiter mit meinem Surface Pro 4 überleben. Ich suche weiter.

Gruß,

Martin

Danke Martin für den Bericht.
 
Ich empfehle diesen Artikel – das ist eine meinerseits seit langem sehr geschätzte Website, der Vergleich ist transparent strukturiert und als Essenz kommt heraus, dass man mit dem MateBook X Pro besser bedient sei, sofern man denn auf macOS verzichten kann: https://www.laptopmag.com/articles/matebook-x-pro-vs-macbook-pro
Es gibt inzwischen Geräte-Updates, aber im Wesentlichen passt das noch so. Bei der TrackPad-Bewertung stimme ich nicht zu, aber das Detail sei geschenkt.

Mal angenommen der Preis zwischen Matebook und Macbook wäre haargenau derselbe (jetzt egal wieviel).
Für welches würdest du dich entscheiden?
 
Mal angenommen der Preis zwischen Matebook und Macbook wäre haargenau derselbe (jetzt egal wieviel).
Für welches würdest du dich entscheiden?

Ich würde sicherlich das MacBook (Air/Pro) nehmen, aber nicht isoliert betrachtet nur wegen der Hardware, sondern weil ich macOS bzw. UNIX-Systeme gegenüber Windows für den privaten Einsatz deutlich bevorzuge und weil das Zusammenspiel mit iPhone und iCloud für mich damit einfach deutlich besser funktioniert, da kommt alles "aus einem Guss" daher. Stilvoller finde ich die Apple-Variante auch, aber ob das bei solch technischen Geräten überhaupt eine Rolle spielen sollte, lässt sich nur schwer objektivieren. Für mich hat so etwas neben dem utilitaristischen Ingenieurswert aber immer auch eine Lifestyle-Komponente, bisschen Typographie-Begeisterung, naiver Think-different-Idealismus, leichte Steve-Jobs-und-Dieter-Rams-Nostalgie und so, das spielt da subjektiv auf jeden Fall mit rein.
 
Mal angenommen der Preis zwischen Matebook und Macbook wäre haargenau derselbe (jetzt egal wieviel).
Für welches würdest du dich entscheiden?

Ich denke das Matebook kann man guten Gewissens nehmen, wenn man vollkommen akzeptiert, dass es ein Windows-Gerät ist und auch wie ein solches funktioniert (damit meine ich z.B. das Trackpad oder auch die Tatsache, dass hohe Displayauflösungen unter Windows anders gehandhabt werden als unter macOS).

Wenn man hofft, dass man es auch softwaremäßig Richtung macOS trimmen könnte, weil man das eigentlich lieber will, sollte man es eher bleiben lassen.
 
Ich denke dass zur Zeit sehr vieles gegen ein MacBook spricht. Angefangen beim offensichtlich überzogenem Preis, der Mittelklasse HW, der schlechten Kühlung, der miserablen Tastatur (wahrscheinlich Schrott) und dazu liest man mittlerweile täglich von Mängeln (diverse Austausch- und Rückrufaktionen).

Viele denken wohl noch an die schöne alte Zeit, wo Apple noch besonders und toll war. Das ist definitiv schon lange vorbei oder wie man so schön sagt der Zug ist abgefahren:D
In der Regel wird alles nur noch schlechter aber dafür halt wesentlich teurer.
Mein Rat ist ganz klar, für den Konsum und Privatgebrauch ruhig ein iPhone oder iPad nutzen aber als Computer würde ich definitiv kein MacBook kaufen.

Einen weiteren Tipp den ich dir mit auf den Weg geben kann ist, mach deine Kauf-Entscheidung niemals abhängig von den Meinungen der User hier. Hol dir ruhig Meinungen ein (finde ich auch gut und richtig) aber entscheide was du für richtig hälst.
Hier wirst du zu 99 % nur hören wie toll Apple und ein MacBook sei. Die Probleme werden sehr gerne ignoriert oder schön geredet.
 
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