Massive Probleme mit MacBook --> Apple Vorgesetzten kontaktieren?!

MacMac512 schrieb:
Wieso kann man keine Kritik (positiv wie negativ) an Apple üben, ohne, dass es von anderen gleich persönlich genommen wird? Das ist wirklich schade.
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Das ist das Stichwort! Danke.

Im ThinkPad Forum kritisiert jemand in den neuen Modellen die dunklen Displays bei den Preisen. Und jeder versteht dies als Kritik an den Lenovo Verantwortlichen.

Bei Apple Diskussionen sind immer wieder welche dabei die sofort sich selbst angegriffen fühlen und sofort auf die emotionale Schiene kommen. Kritik an Apple = Kritik an der eigenen Familie.

Holger721 schrieb:
Aber Apple sorgt doch selber dafür. Sie wollen doch genau dieses "DU und WIR" Gefühl vermitteln. Sie wollen doch, dass DU auch Apple bist.
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Und da liegt wohl der Unterschied zwischen Dell HP Lenovo und Apple. Während erst genannte oftmals nur ein gutes Arbeitsgerät kaufen und haben wollen - kauft manch einer Apple als eigenes Statement.

Apple. Das ist (oder war) eben eine Familie. Ein Statement. Keine andere Firma hat es so gut geschafft seine Produkte als Lebensphilosophie zu verkaufen. Daher denke ich, dass Apple Produkte eben mehr als Arbeitsgeräte sind. Sie sind oftmals Teil des persönlichenen Lebensstil geworden. Ein Teil von einem selbst.

Kritisiert man nun Apple - kritisiert man den Anwender persönlich.
 
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Apple wollte von Anfang an die emotionale Bindung der Kunden. Das nimmt zuweilen absurde Züge an.
 
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Mike13 schrieb:
Ist das jetzt ironisch gemeint? Ich glaube schon oder?
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Auch wenn @MPMutsch sich sicherlich noch selber äußern wird:

Die Dell-Rechner sind (wie die allermeisten "Fertigcomputer") primitiv zusammengeschusterte Kisten aus billigsten OEM-Komponenten.
Die Kühlung ist meist bestenfalls als Minimallösung zu verstehen (gut, das kennt man als Apple-Kunde :D) und ist nicht wirklich "Vollgasfest". Netterweise verwendet Dell gerne proprietäre CPU-Kühler, sodass man nicht einfach einen vernünftigen montieren kann.
Das Gehäuse ist meist recht eingeschränkt hinsichtlich Kabelmanagement, Installation von Gehäusekühlern/Staubfiltern oder Schalldämmung.
Je nach Modell kann z.B. auch die Installation von größeren Grafikkarten (platztechnisch) problematisch werden, sofern es das Netzteil (und die mögliche Kühlung) überhaupt erlaubt. Auch das Mainboard bietet in der Regel deutlich weniger Freiheiten als vergleichbare "Endkundenhardware".

Alles in allem sind das eben typische Business-Geräte, die sich eher über die Garantieleistungen und Leasingangebote verkaufen als über die verbaute Hardware. Grundsolide, aber als Privatperson nicht unbedingt die erste Wahl.
 
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Fl0r!an schrieb:
Auch wenn @MPMutsch sich sicherlich noch selber äußern wird:

Die Dell-Rechner sind (wie die allermeisten "Fertigcomputer") primitiv zusammengeschusterte Kisten aus billigsten OEM-Komponenten.
Die Kühlung ist meist bestenfalls als Minimallösung zu verstehen (gut, das kennt man als Apple-Kunde :D) und ist nicht wirklich "Vollgasfest". Netterweise verwendet Dell gerne proprietäre CPU-Kühler, sodass man nicht einfach einen vernünftigen montieren kann.
Das Gehäuse ist meist recht eingeschränkt hinsichtlich Kabelmanagement, Installation von Gehäusekühlern/Staubfiltern oder Schalldämmung.
Je nach Modell kann z.B. auch die Installation von größeren Grafikkarten (platztechnisch) problematisch werden, sofern es das Netzteil (und die mögliche Kühlung) überhaupt erlaubt. Auch das Mainboard bietet in der Regel deutlich weniger Freiheiten als vergleichbare "Endkundenhardware".

Alles in allem sind das eben typische Business-Geräte, die sich eher über die Garantieleistungen und Leasingangebote verkaufen als über die verbaute Hardware. Grundsolide, aber als Privatperson nicht unbedingt die erste Wahl.
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Das war früher so, heute sind das wie bereits erwähnt ganz normale Standard-Komponenten. Ich gebe Dir bedingt recht, bei einem früheren Gerät aus 2011 (ebenfalls XPS) war das tatsächlich problematisch. Heute verbaut Dell ganz normale Komponenten, sicher auch aus Gründen der Kostensenkung.

Abgesehen davon war das ja ohnehin nicht das Thema hier. Wie so oft fühlt sich hier ein einzelner Nutzer in seiner Ehre gekränkt wenn Apple kritisiert wird und fängt dann an wie ein kleines Kind im Sandkasten den Kritisierenden anzugreifen:) Also da steh ich echt drüber, im Übrigen ist es mir schnurzpiepe was MPMutsch von Dell oder sonstwas hält:)
 
PiaggioX8 schrieb:
Man muss schon sehr verblendet sein um zu glauben Apples Technik wäre ihr Geld wert.
Seit sie Intel verbaut haben, sind Macs eben vergleichbar. Apple verbaut Standardhardware wie sie in den Dosen auch genutzt wird. Apple stellt nichts selber her, sondern kauft alles zu.
Nicht mal Thunderbolt ist eine Apple eigene Sache. Sondern wurde zusammen mit Intel entwickelt. Deswegen kriegst auch für jeden PC diese Schnittstelle als Erweiterungskarte.
Die Superdrives kommen von den grossen CD/DVD/BD-Laufwerkherstellern. Kosten bei Apple 150.-€. Das gleiche Laufwerk ohne Apple Aufkleber kostet im Handel 25.-€ und ist absolut identisch.
Ich kenne die Einkaufspreise eines Reparaturservices, der direkt aus China importiert. Und das schon seit gut6 Jahren. Die Ware ist absolut Top, 100% Apple kompatibel, kostet 75% weniger und jedes Teil hat 2 Jahre Garantie. Im endeffekt ist er bei Reparaturen immer noch 40% günstiger als Apple und verdient sich trotzdem dumm und dämlich.
Gerade die Ersatzteile für iPhones sind lächerlich billig.
Apples Reparaturverfahren sind total überzogen und überteuert. Siehst alleine bei defekten Grafikchips. Apple hat niemanden, der Chips ein- und auslöten kann. Statt dessen hauen sie dir ein neues Logicboard aufs Auge für dass man man so auf die schnelle 600.-€ hinblättert.
Die Servicetypen bei Apple sind keine Techniker, sondern Modultauscher die strikt nach Anleitung vorgehen. Da kannst jeden durchschnittlich begabten Mitteleuropäer hinstellen.

Also für 1200.- € kriegst schkon einen ganz ordentlichen WIN-Laptop.
Und OSX kriegt man auf den meisten auch zum laufen.
Guckst du hier
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Natürlich vergleicht man ein Gerät mit 8gb Ram und 5400 HDD für 1200 mit einem Gerät von Apple für 2500 mit ? Bin aber schon froh das Du nicht mit einem Netbook für 300 um die Ecke gekommen bist.
 
admch schrieb:
Es wird hier echt spannend :clap:


Kannst du Screenshots hochladen, damit wir auch lesen können?

====EDIT:

Sag mal, möchtest du uns hier verarschen ? Morgen ist der 1.April...

Du hast bis heute nicht deinen Anwalt kontaktiert? Auf was wartest du junge??

https://www.macuser.de/threads/mass...tzten-kontaktieren.774613/page-6#post-9180879


Lass deinen Anwalt für dich sprechen bzw. E-mails schreiben etc.. sonst wird dein Macbook alt und du kannst es entsorgen.
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haha :rotfl: freut mich, dass ich euch so viel Spaß bereite.
Screenshots und andere Auszüge soll man nicht veröffentlichen, darauf weisen die bei Apple extra hin

Ne, ich will euch nicht verarschen... ich glaube manche hier halten mich für dumm oder naiv?! :clap:

Ich war in der Verbraucherzentrale und dort wurde mir explizit davon abgeraten einen Anwalt einzuschalten oder gar zu klagen, weil die Erfolgsaussichten minimal sind. Übrigens war die Dame dort Juristin.

Ich weiß nicht, aber ihr stellt euch das hier so einfach vor.. ne Mail von nem Anwalt und Apple spurt?! :kopfkratz:

Also das BGB sagt folgendes:

"§ 440
Besondere Bestimmungen für Rücktritt und Schadensersatz
Außer in den Fällen des § 281 Abs. 2 und des § 323 Abs. 2 bedarf es der Fristsetzung auch dann nicht, wenn der Verkäufer beide Arten der Nacherfüllung gemäß § 439 Abs. 3 verweigert oder wenn die dem Käufer zustehende Art der Nacherfüllung fehlgeschlagen oder ihm unzumutbar ist. Eine Nachbesserung gilt nach dem erfolglosen zweiten Versuch als fehlgeschlagen, wenn sich nicht insbesondere aus der Art der Sache oder des Mangels oder den sonstigen Umständen etwas anderes ergibt."

1. Das heißt, dass normalerweise nach zwei Versuchen die Reparaturen als fehlgeschlagen anzusehen sind, es ist aber nicht gesetzlich genau geregelt. Ergo können durchaus auch noch mehr Reparaturen akzeptabel sein.

2. Es gibt Gerichtsurteile des OLG Celle, in welchen genau in solchen Fällen gegen den Käufer und für den Verkäufer entschieden wurde.

3. Man muss bei den durchgeführten Reparaturen genau differenzieren zwischen Gewährleistungsreparaturen und Garantiereparaturen.
Und da die Reparaturen meistens als Garantiereparatur durchgeführt werden (warum auch immer, vllt ein Trick?!) hat man faktisch nicht eine Reparatur auf Gewährleistung. Möchte man von Anfang an Reparaturen auf Gewährleistung haben, muss man das nochmal extra schriftlich erklären.

Was soll der Anwalt deiner Meinung dann machen? Apple verklagen bei drei Garantiereparaturen und Gewährleistung fordern?! Klingt relativ unlogisch, oder? ;)
 
Und das BGB sagt auch, daß Du keinen Clean-Install machen darfst, um ein Softwareproblem auszuschließen ?
 
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TMacMini schrieb:
Und das BGB sagt auch, daß Du keinen Clean-Install machen darfst, um ein Softwareproblem auszuschließen ?
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Und dann? Muss der Fehler doch trotzdem nochmal reproduziert werden können.

Ich war im Apple Store mit einem cleanen OSX, es sollte eine Hardwarediagnose durchgeführt werden und siehe da, das MacBook konnte die Software nicht mal starten. Im Store konnte sich das auch niemand erklären. Aber es konnte dadurch halt auch kein Hardwaredefekt festgestellt werden.
 
Du bist echt beratungsresistent.
 
Acrolein schrieb:
Also trotzdem nen Anwalt einschalten, obwohl aussichtslos?!
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Oh je immer noch bei der Frage? Wieso aussichtslos? Hat das der Anwalt gesagt? Hatten wir die Frage nicht schon vor paar Tagen eigentlich gelöst?
 
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Das wird von Post zu Post vom TE immer merkwürdiger und unrealistischer.
Apple ist eigentlich für seine kulante Haltung bekannt, besonders wenn man das Gerät direkt bei denen gekauft hat.
Die Tatsache, dass die Diagnosesoftware nicht gestartet werden konnte ist sehr merkwürdig. Alleine dieser Punkt würde doch schon für eine Reparatur oder Austausch reichen.
 
ich probier es mal in einer anderen Sprache, vielleicht verstehst Du die:

format c:

oder

del *.*
 
Impcaligula schrieb:
Oh je immer noch bei der Frage? Wieso aussichtslos? Hat das der Anwalt gesagt? Hatten wir die Frage nicht schon vor paar Tagen eigentlich gelöst?
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Ich wollte eigentlich nur wissen, weshalb ich beratungsresistent sei :D

guck mal den langen Beitrag von mir an, da steht wieso das mit dem Anwalt aussichtslos scheint
 
noname951 schrieb:
Das wird von Post zu Post vom TE immer merkwürdiger und unrealistischer.
Apple ist eigentlich für seine kulante Haltung bekannt, besonders wenn man das Gerät direkt bei denen gekauft hat.
Die Tatsache, dass die Diagnosesoftware nicht gestartet werden konnte ist sehr merkwürdig. Alleine dieser Punkt würde doch schon für eine Reparatur oder Austausch reichen.
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Genau, deswegen habe ich auch Berichte aus dem Apple Store, in denen es genauso wie ich es hier geschrieben habe, steht.
Apple weigert sich halt einfach das Gerät so zu tauschen, die wollen bestätigt haben, dass das Gerät jetzt im Moment nicht richtig funktioniert... Nix mit Kulanz.
 
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