make install -> fakeroot? Pakete bauen?

detto

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:moin:

Hin und wieder kommt's vor dass ich was kompilier und nach /usr/local installier.

Wenn dann aber eine neue Version eines Programms ansteht oder ich generell mal schauen möchte was installiert wurde usw usf hat man keinerlei Übersicht mehr und darf in /usr/local/* rumsuchen. :eek:

Ich weiß dass es macports gibt und habs ne Zeit lang benutzt, allerdings mag ich lieber den spartanischen Umgang, das schnelle anpassen der ./configure Flags und die einfacherere Kontrolle der Abhängigkeiten. Die Portfiles von macports sind mir da teils zu komplex und aktuell ist auch einiges nicht. :rolleyes:

Ich hab Erfahrungen mit den Paketmanagement Tools von Slackware oder auch Archlinux (pacman). So einen würd ich mir gern auch Leopard wünschen, aber ganz einfach so einen zu 'portieren' ist es glaub ich nicht.

Daher meine Frage: wie lässt sich die Paketverwaltung ohne macports/Fink am Besten realisieren?
checkinstall ist momentan das einzige was mir dazu einfällt (auch wenn es nicht unbedingt empfohlen wird), aber vll kennt jemand hier ja noch weitere Möglichkeiten…?
 
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