Macqualität = Verarschung

und bitte wenn ihr es wisst warum macht ihr dann bei so nem thread erstmal immer wieder auf 'nein unsere macs doch nicht......'

also wo flenne ich den hier bitte rum ??? ich mein wenn ich so unzufrieden wäre dann wäre ich kein macuser. ich hatte ja auch noch keine probleme aber in letzter zeit häufen sich nunmal einfach meldungen von hardware probs mit macs

und mehr will ich hier auch gar nicht sagen. ich will hier keine aktion gegen apple starten da ich trotzdem immer noch sehr zufrieden mit apple bin und in sachen computer war dies meine beste entscheidung.....
ich hoffe das ist jetzt nach dem x-ten post auch dem letzten (§$(§"!§%)I)
klar geworden.......
 
Hey, beruhigt euch mal.

Hier flennt niemand herum :)

In der Tat haben Apple auch Fabrikationsfehler.
Gerade im Moment, wo neue Modellreihen erschienen sind, kommt sowas dann auch vermehrt vor.
Und da Apple nun mal alleine da steht konzentiert sich die Kritik auch.

Bei PC Hardware verhält es sich genauso. Nur das es da noch eine Menge Low-Cost-Schwarze-Schafe gibt, die Rammsch verkaufen, was das durchschnittliche Qualitätsniveau auf dem allgemeinen i386er-Markt verschlechtert.

Aber die meisten „Consumer“ stört das auch nicht. Mein Bruder hat so 'ne Pentium 4, 3,02GHZ, 1024MB Ram / GeForce 4 Ti 7200 Konfiguration, die reinste Pixelkanone vor dem Herrn. Ihn interessiert dabei allerdings nicht die billige No-Name-Mouse, die billige No-Name-Tastatur, das billige No-Name-Gehäuse, billige Low-Budget-Mainboard, der billige No-Name-RAM…

Das Dingen läuft sauschnell und für seine Hobbyanwendung auch 1a stabil, er ist glücklich. Also warum nicht?

Und wenn er dann mal doch Beschwerden hat, kann er die, falls lokalisiert, gegen einen Hersteller aus der langen Liste der Einzelkomponentenlieferanten zu seinem Rechner wählen.

Wer aber meint, mit einem Mac besser arbeiten zu können, das Design ansprechender findet und vorallem unbedingt mit Mac OS arbeiten möchte, der kommt dann zu Apple. Läuft dort irgendetwas schief, ist immer nur eine Firma schuld ;)

Und die im Vergleich zu Durchschnitts-PC-Hardware-Preisen horrende Summe, die dann für einen Mac hingelegt wird, lässt schon mal schnell das Gemüt erhitzen.

Naja, einiges sollte man einfach mal gelassener sehen :)

BTW… bei Opel funktionieren irgendwie nie die Zigarettenanzünder bei Neuproduktionen hab ich mir in einem VW-Forum sagen lassen ;) :D


Yves
 
Dieser Thread ist ne Verarschung...

Schaut doch mal wie oft unser Thread-Ersteller auf eure Aussagen schon geantwortet hat...
 
Ich bin begeistert. Genau. Troll (wird so genannt hier, oder) und Ende.

Ergänzung:
Ich find's wirklich erstaunlich, wie immer wieder irgendwelche Windows User hier rumsicken, wie Scheiße Macs doch sind. Ich meine, ich schreib doch auch nicht ständig ins Gästebuch von Jeanette Biedermann, dass sie das Singen besser sein lassen sollte, oder? :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben drum. :)
 
aeh hallo ihr sackgesichter :D (wollt ich schon immer mal sagen :p ),
geht ihr eigentlich auch ma ins bett? is ja schlimm wenn leute noch um halb vier morgens im mac-forum haengen. seid ihr krank :confused:
is eure kiste zu laut und ihr koennt nicht schlafen? drumm

man man :rolleyes:

ich werd es nie schaffen alle smilies in einen thread mit einzubauen :D
 
Original geschrieben von CapFuture
Dieser Thread ist ne Verarschung...
 

guck ma in den titel ;) Ironie des Schicksals
 
Original geschrieben von CAPABLE
is ja schlimm wenn leute noch um halb vier morgens im mac-forum haengen. seid ihr krank ? :confused:
 

achso, is n wuppertaler, ok.....:D
 
Also ich hatte bisher nur zwei Macs. Beide sind grandios gearbeitet und werden zuverlässig ihrem Ruf gerecht.

Da ich beruflich und privat extrem penibel bin was den Einsatz meiner Zeit angeht, werde ich auch weiterhin auf den Mac schwören. Die Zeit zum herumkonfigurieren, Treiber suchen und Treiber aktualisieren die ich mit einer DOSe schlichtweg verbrennen würde setze ich mit dem Mac lieber in Bargeld um.

Leider bin ich des öfteren gezwungen mich mit Wintels Produkten herum zu schlagen und wenn ich den use/effectivness Vergleich beim Zeiteinsatz mit dem Mac vergleiche hätte ich bei einem Stundensatz von 50.-- EUR den Mehrpreis eines Mac nach einer Woche schon wieder verdient.

Mein Hang zum Mac basiert also auch auf rein monetären Interessen.



//X12
 
Das 'Problem' bei einem Mac ist, dass man von vornherein eine viel höhere Erwartungshaltung an dessen Qualität hat.
Wenn bei einem PC der Lüfter lärmt, so hält man dies dort für normal (ist eben ein PC) und stört sich nicht weiter dran. Beim Mac ist dies anders.
Ich hab kürzlich mal eine Zufriedenheitsstatistik über Automobilmarken in der ADAC gelesen. Manch grosser deutscher Markenhersteller befand sich dort hinter Lada!
Warum? Weil man mit dem Kauf eines Ladas eine geringe Erwartung an die Qualität hat und umso zufriedener ist, wenn er dann nur ein oder zweimal in die Werkstatt muss.
Ich selbst hatte mal eine A-Klasse. Die musste innerhalb des ersten Jahres gut 10 mal in die Werkstatt - wegen Kleinigkeiten. Das zur Qualität von Markenprodukten.

Martin
 
ein bißchen mehr Ausgewogenheit kann nicht schaden

... und ein bißchem mehr Respekt im Umgang miteinander auch nicht.

falsch junior. wir wissen es, aber wir winseln nicht wegen jedem ****

Also diese Antwort fand ich schon ganz schön heftig. Völlig unangemessen. Und zum eigentlichen Thema zurück:

Apple hat in letzter Zeit wirklich viel Mist gebaut. Da ein Mac deutlich teurer ist wie vergleichbare andere Rechner, kann man da schon mehr Sorgfalt erwarten. Ich verweise jetzt mal auf die Display-Probleme bei den neuen Powerbooks, ganz neu das Überhitzungsproblem bei den G5-HDs, den schlechten Service für den iPod (Stichpunkte Batterie, keine Reparatur sondern nur teurer Austausch) usw. Apples Stärke war bisher immer die deutlich bessere Qualität, das durchdachte System und die einfache Handhabung. Wenn sie hier nachlassen, verlieren sie langsam ihre Daseinsberechtigung. Nicht jedem genügt ein gutes Design um deutlich mehr Geld hinzulegen. Für die meisten muss das Gerät einfach zuverlässig arbeiten.
Leider haben wir hier in unserer Firma in letzter Zeit einige extrem zeitraubende Aufrüstungsarbeiten mit alten Macs (G3 bw) gehabt. Da könnte ich jetzt lange Anekdoten drüber erzählen. Unser Fazit: ein Mac ist super im Ausliefungszustand. Willst du ihn nach Jahren aber gründlich aufrüsten, ist das weit aus problematischer wie bei einem PC. Das kryptische OpenFirmware-Konzept macht einfach mehr Ärger, wie ein einfach zu bedienendes Bios.
Wer sich seinen PC gut konfiguruert oder bei einer seriösen Firma einen gut konfigurierten kauft, hat inzwischen nicht mehr Ärger wie ein Mac-User. Er kann sogar noch zwischen komplex-stabil (Linux) oder easy-DauerPatch (Windows) wählen. ;)
Und im Mac-Lager sind einfach viele Produkte deutlich teurer (schon mal geschaut, was eine ganz einfache USB-Tastatur für den Mac kostet [Macally oder Apple]?)
Trotzdem werden wir wohl nie eine PC-Firma werden, sondern weiter (im vollen Bewußtsein der Schwachpunkte) glückliche Mac-User mit tollen Designer-Kisten und schickem OS bleiben.
Aber auf Apple schimpfen muss weiterhin erlaubt sein. Das ist einfach im Preis mit drin. :D
Gruß
Snoere
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem bei Apple ist es, dass sie quasi verdammt sind eine top qualität rauszubringen, was ihnen ja meistens auch gelingt. Eine längere Pech serie kann da den ruin bedeuten.
Warum? Im vergleich zu x86 Rechnern haste nicht die Wahl hersteller A oder B zu nehmen, wenn C mal wieder ein Produkt in minderwertiger Qualität produziert hat.
 
Jau.

1. Ich bin mit meinem iBook zufrieden.
2. Wenn einer Probleme hat, ist er sauer. Wenn er dann sein Problem hier kundtut (oder besser: seinem Ärger Luft macht), werden andere - wie hier geschehen - darauf entsprechend reagieren. An diesen Antworten kann sich dann das gebrannte Kind ergötzen, der Frustlevel wird sinken. Demnach ist dem Guten bestimmt schon geholfen, er könnte vielleicht nochmal danke sagen ...
3. Ob man das Ganze hier im Forum abhandeln sollte - es steht nirgendwo geschrieben, dass man Macuser.de dazu dazu NICHT verwenden darf.
4. Ich hab auch schon mal nen "Sinnlos-Thema" gestartet, entsprechende Reaktionen inklusive (@HAL9500: sorry für den PN, doch ich werde demnächst einen neuen Anlauf wagen und alles besser formulieren...)
5. Bin noch nicht so lange in Foren unterwegs, deshalb bitte kurze Erklärungen:

Was ist:

"Fred"
"MWSF"
"BTW"

Leider habe ich so meine Schwierigkeiten mit Abkürzungen, die im Duden nicht beschrieben werden, danke für euer Verständnis ...
 
Man könnte irgendwie den Eindruck bekommen, daß die Verarbeitungsqualität bei Apple-Rechnern sehr weit streut.

Ich muß da an meine Schwester denken, die Ende 2001 "switchen" wollte. Sie hat sich im Karstadt ein blaues "Handtaschen"-iBook geholt (ich glaube 366 MHz, 10 GB Platte, 320 MB RAM, Firewire, OS 9). Dummerweise war die Platte extrem laut und machte verdächtige Geräusche - es klang nach einem Lagerschaden im Anfangsstadium. Sie wollte nichts riskieren, also Rückgabe.
Mitte 2002 kaufte sie sich ein "Dual-USB"-iBook (600 MHz, 128 MB RAM, 20 GB Platte, Combodrive, OS X) und einen iPod mit 5 GB. DiesmalfunktioniertedieLeertastenicht motz , beim iPod funktionierten Scrollrad und Ladeelektronik nicht. Der Händler (diesmal Cancom) stellte auf Stur, erst ein Brief an Frank Steinhoff direkt verschaffte ihr einen funktionierenden iPod und eine Nachbesserung an der Tastatur. Momentan hat sie das Problem, daß ihr Computer immer wieder mal 5-10 Sekunden einfriert. Damit kann sie halbwegs leben, könnte halt Zeit für eine *Neuinstallation* sein (Deswegen bin ich eigentlich von Windows umgestiegen, aber was soll's).

Das ist kein allzu schönes Ergebnis für Apple. *Ein* Gerät mit Macke, das kann ja passieren, aber *drei*?
Das machte mich neugierig und ich schaute mir mal die Verarbeitungsqualität meiner Apple-Produkte und der in meinem Umfeld an:

- ColorClassic: Hervorragend. Der vielleicht am besten verarbeitete Rechner, den ich bisher je gesehen habe. Sieht nach 10 Jahren immer noch aus wie neu.
- LC II: Kommt knapp an den ColorClassic ran.
- Quadra 840 AV: Wirkt ein bißchen klapprig, aber keine Mängel. Deutlich über dem Durchschnitt, den ich so kenne.
- AppleVision Monitor: Unteres Mittelfeld. Zwischen Bildröhre und Abdeckung klafft ein 3 mm breiter Spalt.
- PowerMac 7200: Bewegt sich in etwa auf dem Level des LC II.
- iMac Bondi Blue: Mittelfeld. Einzelne Gehäusekomponenten sitzen nicht bündig aufeinander. Das an sich läßt ihn nicht in die Mittelklasse abrutschen, wenn da nicht das problematische "Analog-Board" wäre.
- das oben genannte iBook: Nach reparierter Tastatur hätte es mit dem ColorClassic gleichziehen können, aber wegen dem Hochglanz-Gehäuse, das mit der Zeit immer mehr Kratzer einfängt, kommt es nicht ganz ran.
- der Ersatz-iPod: Wie wir wissen, verkratzt die Rückseite recht schnell. Auch hier wieder beinahe am ColorClassic.
- PowerMac G4 Cube: Wegen der berühmten "Linien" im Gehäuse bleibt auch der Cube knapp hinter dem ColorClassic.
- Apple Pro Tastatur und -Maus: Von der Verarbeitung her perfekt, aber wer die Idee hatte, die Dinger rundherum aus klarem Kunstoff zu machen, damit Haare und Staub gut sichtbar aber unerreichbar sind, hat in einer Design-Abteilung nichts zu suchen.
- PowerBook G4 867 MHz mit Combodrive: Schlecht. Das Problem mit der Farbe auf dem Titan macht das Gerät schon von weitem unansehnlich. Es ist nicht so, daß es ein paar schwarze Pünktchen irgendwo wären, sondern die Farbe ging richtig großflächig ab. Der Besitzer ist trotzdem glücklich!
- PowerBook G4 Titanium mit Superdrive: Sehr gut, aber nicht hervorragend. Das Titangehäuse ist recht kratzempfindlich und Kratzer fallen hier weitaus unangenehmer auf als beim iBook.

Wenn ich mir dann alle PCs ansehe, dann schwankt das Ergebnis von "unterem Mittelfeld" bis sehr gut. Es gibt keine hervorragenden Exemplare, aber auch keine Schlechten. Das "untere Mittelfeld" belegen übrigens ein Sony Vaio Subnotebook und ein Gericom Laptop. :D
Solche Späßchen wie defekte Tastaturen oder dubiose Festplatten scheinen mir in der PC-Welt Relikte aus den 80er Jahren zu sein. Andrerseits verfolge ich den PC Markt seit vier Jahren nicht mehr so genau, kann also sein, daß sich dort mit der Billig-Welle wieder manches zum Schlechteren gewandelt hat.

Und die Moral von der Geschicht: Ich habe den Eindruck, daß man in der PC Welt, was die Verarbeitungsqualität betrifft, nicht ohne weiteres daneben langen kann, dafür aber auch keine Spitzenleistungen erwarten kann. So kann es natürlich schon mal sein, daß jemand, der Pech hat wie meine Schwester, den Eindruck bekommt, daß Apple nichts taugt.

Wie ich eingangs schon vermutete: Vielleicht hat Apple einfach eine große Streuung in der Qualität. Dann sollte man sich aber tunlichst überlegen, ob der Kunde die Qualitätssicherung machen soll, langfristig betrachtet ist das wohl eher unklug.

Ach ja, BTW :D :
"Fred" = Thread. Alle Postings zu einem Thema. Dieser hier umfaßt z.B. schon einige Seiten.
"MWSF" = Mac World San Francisco, eine *Messe* im doppelten Sinne. Hier treffen sich die Jünger (eine bestimmte Sorte Mac User) und jubeln ihrem Guru (Steve Jobs) zu, wenn er auf seiner "Keynote" (="Ansprache an das Volk") neue Produkte präsentiert.
"BTW" = "By the way" - übrigens, nebenbei.
 
Oh danke, Simon! BTW, nun kann ich auch mitreden/-kürzen!

Mein letztes Statement zur Qualität:



Laut DIN ist Qualität: "Die Beschaffenheit einer Einheit bezüglich ihrer Eignung, die Qualitätsforderung zu erfüllen." Und Qualitätsforderung: "Die Qualitätsforderung ist die Gesamtheit festgelegter und vorrausgesetzter Erfordernisse."

In meiner zu verzeihenden Unkenntnis der festgelegten Erfordernisse zur Verarbeitungsqualität von Apple Computern gehe ich davon aus, dass es im gesamten Thema sich um vorrausgesetzte Erfordernisse handelt. Und die sind meines Wissens nach subjektiv ....

clap
 
Apple Qualität ist das was Apple definiert

Was "Qualität" in Bezug auf ihre Produkte bedeutet, das legt Apple selbst in den Anforderungen fest. Wenn, z.B. eine schiefe Leertaste, schräg sitzende Gehäuse und heraushängender Akku (iBook 12"/G4) von Apple als "O.K" definiert werden, dann liefert das der OEM (hier Quanta) auch so. Die meisten Kunden akzeptieren das, schon weil sie nach langer Wartezeit ihr Schätzchen nicht mehr in den Service geben wollen. Apple spar damit viel Geld und wird in der Festlegung der akzeptablen Qualität von uns bestärkt.
So läuft das Spiel. Ergo, es sind wir, die Kunden, die diese Qualität akzeptieren oder eben reklamieren.

Der Haken an dieser Strategie: Langfristig werden viele Kunde ganz still und leise und ohne Reklamation andere Produkte wählen. Diese Entwicklung ist schon an den aktuellen Quartalszahlen zu sehen.

Ich kann Apple nur ein andere Qualitätsstrategie empfehlen.
 
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