MacPro 4,1 und High Sierra

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LordVader

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Hallo Leute!

Ich arbeite noch immer mit einem MacPro 4,1 (2009) und El Capitan. Ich möchte aber zumindest auf High Sierra gehen und stelle mir die Frage:
Ist es möglich, High Sierra auf eine Platte (SSD) mittels eines neueren Mac (der zumindest high sierra fähig ist) zu installieren, diese SSD in den MacPro einzubauen, davon zu starten und normal zu arbeiten?
Der Mac Pro (2,66 GHz) hat ausreichend RAM (24 GB) und mit der SSD dürfte es von der Geschwindigkeit auch akzeptabel sein. Die zweite Frage wäre, wird die NVIDIA GeForce GT 120 512 MB von High Sierra erkannt?
Vielen Dank für Eure Einschätzungen!
 
bootROM auf 5,1 upgraden, OC 0.63 installieren wenn du catalina oder big sur installieren möchtest (metal GPU notwendig ab mojave)
oder ohne opencore bis zu mojave nativ installieren > wesentlich schneller und stabiler als highsierra am cMP

das updaten auf 5,1 bis zu bootROM 144.0.0.0.0 bringt eine menge vorteile (NVMe unterstützung, microkernel updates der CPU)
und geschwindigkeit (PCIe bus takt, RAM mit 1333MHz betreiben) mit sich.

UND NEIN, keinen unsinnigen systempatch wie dosdude installieren!
 
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Ich hatte noch eine Platte mit High Sierra drauf. Eingebaut, davon gestartet, problemlos (selbst die Airport Karte wird erkannt). Trotzdem Danke für Eure Tipps.
 
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Ich hatte noch eine Platte mit High Sierra drauf. Eingebaut, davon gestartet, problemlos (selbst die Airport Karte wird erkannt). Trotzdem Danke für Eure Tipps.

du machst es dir zu einfach - schau bitte nach welches bootROM der rechner hat!
 
Boot-ROM-Version: MP41.0081.B07
Ich brauch aber kein Mojave. ...
 
wesentlich schneller und stabiler als highsierra am cMP
Stabiler? Speziell den Finder unter Mojave habe ich als absolute Krücke kennengelernt! Der hat den Rechner oft so lahmgelegt, dass nur noch ein Hardreset geholfen hat. Das Ganze ist auch bekannt und war für mich einer der Hauptgründe, auf HS zurück zu gehen. Und „schneller“? Also performancemäßig vermisse ich unter HS absolut nichts.

...und zu Catalina sage ich jetzt mal lieber gar nix.
 
Stabiler? Speziell den Finder unter Mojave habe ich als absolute Krücke kennengelernt! Der hat den Rechner oft so lahmgelegt, dass nur noch ein Hardreset geholfen hat. Das Ganze ist auch bekannt und war für mich einer der Hauptgründe, auf HS zurück zu gehen. Und „schneller“? Also performancemäßig vermisse ich unter HS absolut nichts.

...und zu Catalina sage ich jetzt mal lieber gar nix.


diese probleme hast du wenn du über eine HS installation drüberinstalliert hast

dadurch wird die vormals als HFS+ formatierte nochmals zu APSF umgewandelt
genau diese umwandlung verursacht die meisten probleme und den fehler
im fsroot tree kann auch das apple festplattendienstprogramm nicht reparieren.

frische unter mojave APFS formatierte devices haben dieses problem nicht
und dann auch keine hänger bis zur installation vom secupdate 2020-005 ; -)
aber das wird mit dem 2020-006 wieder in ordnung gebracht.

ich habe heute in einer 16 stunden aktion meinen main cMP händisch
einem clean install unterzogen (ohne assistent und alle programme neu installiert)
und hoffe damit bug shure ohne probleme am laufen zu halten +g*
 
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diese probleme hast du wenn du über eine HS installation drüberinstalliert hast

dadurch wird die vormals als HFS+ formatierte nochmals zu APSF umgewandelt
genau diese umwandlung verursacht die meisten probleme und den fehler
im fsroot tree kann auch das apple festplattendienstprogramm nicht reparieren.
Stimmt nicht! Ich habe von Anfang an nur auf APFS gearbeitet. HS musste ich ja erst einmal installieren, damit eine Metal-GPU läuft. Hatte ich aber nur auf einer „Hilfsplatte“. Und selbst die war APFS.

frische unter mojave APFS formatierte devices haben dieses problem nicht
Genau so hatte ich das gemacht! 970evo aus der Tüte, APFS formatiert, Mojave vom heruntergeladenen Installer auf die jungfräuliche SSD installiert. HS hatte ich nur auf einer anderen HD. Und trotzdem zeigten sich genau die Probleme im Finder. Tatsächlich traten die „nur“ bei Verzeichnissen auf, in denen sich zahlreiche Dateien mit „alten“ Custom Icons befanden. Waren aber so gravierend, dass das System dadurch praktisch unbenutzbar war. Und bei meinen kompletten Jobdaten, teilweise 10 Jahre zurück, die Icons auszutauschen, nur damit ein tolles Update läuft, bei dem ich faktisch keinen Zusatznutzen erkennen kann, hatte ich dann doch keine Lust.

Was den Nutzen angeht, war sogar eher das Gegenteil der Fall: HS nervt nicht dauernd herum, wenn man noch irgendwas hat, was 32-bit ist. Und vor allem kann ich die GPU benutzen, die ich benutzen möchte. Und nicht die (Schlechtere), die nach dem Alpha-Männchen-Gezanke zwischen zwei CEO-Kotzbrocken übrig geblieben ist. Eine 1080 hat vielleicht 10 bis 15% weniger Leistung als eine Radeon VII. Und das mit in der Spitze 2/3 und im Alltag vermutlich deutlich weniger als der Hälfte des Stromverbrauchs.
 
schau mal ob du den fsroot tree error hast
 
schau mal ob du den fsroot tree error hast
Jetzt mal abgesehen davon, dass ich längst kein Mojave mehr auf dem Rechner habe: Wie und wo hätte ich das denn schauen können?

Jetzt, unter HS, habe ich ja keine Probleme mehr.
 
wenn dein drive nachwievor APFS formatiert ist,
dann siehst du das bei der ersten hilfe im
festplatten dienstprogramm

und ja, es gibt auch welche die mit yosemite glücklich sind +g*
 
und ja, es gibt auch welche die mit yosemite glücklich sind +g*
Nenn mir doch mal ein echtes Benefit von Mojave gegenüber HS.

Ich meine, bei Catalina weiß ich es ja: Man hat den ganzen Tag was zu tun, nur, damit die Kiste läuft. :ROFLMAO:
 
du musst den text davor lesen bei checking fsroot tree
und manchmal kommt auch ein fehler bei apfs_num_other_objects
Also das hier ist der vollständige Wortlaut, den First Aid mich wissen lässt:

Verifying file system.
Volume could not be unmounted.
Using live mode.
Performing fsck_apfs -n -l -x /dev/rdisk3s1
Checking volume.
Checking the container superblock.
Checking the EFI jumpstart record.
Checking the space manager.
Checking the object map.
Checking the APFS volume superblock.
Checking the object map.
Checking the fsroot tree.
Checking the snapshot metadata tree.
Checking the extent ref tree.
Checking the snapshots.
Verifying allocated space.
The volume /dev/rdisk3s1 appears to be OK.
File system check exit code is 0.
Restoring the original state found as mounted.
Operation successful.
 
das schaut gut aus
 
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keine 6-core unterstützung
keine 1333MHz RAM unterstützung
keine NVMe unterstützung
keine ....
 
Ich werd es mal mit der SSD trotzdem testen, 6 Kerne hat der Prozessor ohnehin nicht und wenn 1333 MHz beim RAM nicht unterstützt wird, wirds wohl auch keine Tragödie sein.
 
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