Silverback
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Gerade hatte ich eine tolle Idee.
Da ich aber kein OS-Spezialist bin würde mich eure Meinung dazu interessieren.
Es müsste doch möglich sein, beide Betriebssysteme gleichzeitig
auf einem IntelMac zu booten, eins jeweils im Vordergrund,
und das andere virtuell im Hintergrund, jederzeit ohne Reboot abrufbar.
Was passiert eigentlich beim booten?
Es werden die OS-Bestandteile von der HD zusammengesammelt und in das RAM geladen.
Dort wird der Inhalt solange gehalten bis ich den Rechner wieder ausschalte.
Jetzt könnte ich doch im Hintergrund (virtuell) das zweite OS ebenfalls booten,
aber nicht in das RAM, sondern in ein virtuelles Abbild des RAM auf der HD.
Wenn ich nun vom einen OS (MacOS X) auf das andere OS (XP) switchen will,
dann lagere ich den RAM-Inhalt auf die Festplatte aus
und hole dafür den virtuellen Inhalt des anderen OS rein
- und schon läuft bei mir XP, ohne neu booten zu müssen.
Das müsste doch sehr schnell gehen?
Oder noch genialer.
Ich habe genügend RAM zur Verfügung
und brauche gar nicht auf die Festplatte auslagern.
Ich halte stets beide OS im RAM, brauche lediglich ein Stück
'übergeordnetes OS' um vom einen OS auf das andere 'umzuschalten'.
Wäre das so möglich oder unterliege ich hier einem (dummen) Denkfehler?
Ich freue mich auf eure Antworten!
Da ich aber kein OS-Spezialist bin würde mich eure Meinung dazu interessieren.
Es müsste doch möglich sein, beide Betriebssysteme gleichzeitig
auf einem IntelMac zu booten, eins jeweils im Vordergrund,
und das andere virtuell im Hintergrund, jederzeit ohne Reboot abrufbar.
Was passiert eigentlich beim booten?
Es werden die OS-Bestandteile von der HD zusammengesammelt und in das RAM geladen.
Dort wird der Inhalt solange gehalten bis ich den Rechner wieder ausschalte.
Jetzt könnte ich doch im Hintergrund (virtuell) das zweite OS ebenfalls booten,
aber nicht in das RAM, sondern in ein virtuelles Abbild des RAM auf der HD.
Wenn ich nun vom einen OS (MacOS X) auf das andere OS (XP) switchen will,
dann lagere ich den RAM-Inhalt auf die Festplatte aus
und hole dafür den virtuellen Inhalt des anderen OS rein
- und schon läuft bei mir XP, ohne neu booten zu müssen.
Das müsste doch sehr schnell gehen?
Oder noch genialer.
Ich habe genügend RAM zur Verfügung
und brauche gar nicht auf die Festplatte auslagern.
Ich halte stets beide OS im RAM, brauche lediglich ein Stück
'übergeordnetes OS' um vom einen OS auf das andere 'umzuschalten'.
Wäre das so möglich oder unterliege ich hier einem (dummen) Denkfehler?
Ich freue mich auf eure Antworten!