MacOS eingebauter Malware Schutz

Dass MacOS per se "sicher" ist, war schon immer nur eine Legende. Dass viele Antivirenprogramme für Mac hingegen mehr Probleme machen als nützen ist leider Realität. Liegt aber an der Programmierung und dem ganzen unnötigen Geraffel, was dann immer mitinstalliert wird.
 
Kann das bitte jemand ausdeutschen? Besteht handlungsbedarf? Danke im voraus!

Vergiss das einfach, klick im Internet nicht jeden beliebigen Schei* auf irgend welchen obskuren Seiten an.
Öffne keine Anhänge in Mails von Absendern die du nicht kennst.

Dann kannst du auch noch einen Mac mit macOS benutzen das 15 Jahre alt ist ohne das was explodiert.

"Sicherheit" ist wie schon immer in der Hauptsache Marketing und ein lukratives Geschäft mit der Angst.
Auf jeden Fall vertreibt sich so ein neues Betriebssystem wie geschnitten Brot.
Halte deine Router-Software auf einem aktuellen Stand und so weit es ohne Verluste machbar ist auch das Betriebssystem deines Computer.
Mehr Handlungsbedarf besteht nicht.

(Was aber nicht gleichzeitig bedeutet das man komplett darauf verzichten sollte und das es keine Bedrohungen gib..)

Das grösste Problem ist immer das welches vor der Tastatur sitzt :)
 
Da könnte man mal anfangen nachzudenken wie sicher die Apple Sicherheit wirklich ist... :->
Große Ransomware und Virenwellen sind bis jetzt zumindest ausgeblieben...

Das Problem als Applenutzer - man muss erst warten bis das Kind in den Brunnen fällt um zu sehen wie sich die bordeigene Sicherheit im vergleich zu externen Sicherheitslösungen schlägt...


Wenn man das Große ganze betrachtet sehe ich das durchaus als Erfolg für Apples Strategie.
 
Ich empfehle denjenigen die Angst das Leben raubt, denn hervorragenden und seriösen Mac Keeper. Aber die haben den ja eh schon installiert.

(kann angehen, das man hier ironie finden kann)
 
Die Regel war nie anders. Deaktiviere nichts um gecrackten Mist zu installieren und die Welt ist in Ordnung
 
Große Ransomware und Virenwellen sind bis jetzt zumindest ausgeblieben...

Das Problem als Applenutzer - man muss erst warten bis das Kind in den Brunnen fällt um zu sehen wie sich die bordeigene Sicherheit im vergleich zu externen Sicherheitslösungen schlägt...

Das mag u.U daran liegen das der Mac keinen so großen Marktanteil hat wie die sonst üblichen PCs und das bei dem einschlägigen Klientel daher die aus ihrer Sicht bestehenden Aufwand/Gewinnspanne daher nicht sonderlich hoch ist. Ehrlich gesagt wollte ich auch nichts am PC zusammen basteln nur um nach Wochen festzustellen das es auf einem Mac eigentlich gar nicht das macht was es soll.

Richtig ist allerdings das man hier in der Tat meistens warten muss bis das Kind bereits tatsächlich nass ist. Wenn mal tatsächlich was war.

Hat man Glück erfährt man als Benutzer mal irgend wo in der Presse das es vor Monaten einen Versuch gab irgend was zu veranstalten oder das irgend ein schlauer Zeitgenosse einen Weg gefunden hat Dinge zu tun die eigentlich so nicht vorgesehen sind. Selbst das aber meist genau so oft erst mit Hilfe des Nutzers der vor dem Bildschirm sitzt.

Die Reaktionszeit beim Hersteller ist allerdings unterirdisch und erfolgt oft auch erst nach Androhung der Veröffentlichung.

Daher schafft der oft dringlich wichtige Hinweis immer das aktuellste macOS zu benutzen meist mehr Fragen wie Antworten
und wirkt da eher wie ein Marketingargument wenn man gleichzeitig weiß das selbst bei einem seit Monaten nicht aktualisiertem
Sicherheitssystem auch nichts weiter passiert ist.

Wenn man das Große ganze betrachtet sehe ich das durchaus als Erfolg für Apples Strategie.

Apple scheint sich da voll und ganz auf sein System zu verlassen, betrachtet man das nüchtern ist bei dem System natürlich auch keine tägliche Kontrolle erforderlich weil es sich eben halt nicht lohnt. Da ist Phishing glaube ich für einen Mac immer die erste Wahl - immer in der Hoffnung das jemand auf irgend einen Blödkram klickt und dann auch noch bei Abfrage sein Admin-Passwort ein gibt.

Man kann diese Trägheit so halt leicht auch als Erfolg werten.
Zumindest hat Apple mit diesem System vermutlich deutlich weniger Arbeit als andere Hersteller.

Was für den eher reinen Nutzer bleibt ist die Angst.
 
Apple scheint sich da voll und ganz auf sein System zu verlassen, betrachtet man das nüchtern ist bei dem System natürlich auch keine tägliche Kontrolle erforderlich weil es sich eben halt nicht lohnt.
Warum auch immer...
macOS funktioniert halt und bietet trotz immer wieder mal vorkommenden Sicherheitslücken und Verfehlungen bislang einen für normale Nutzer ausreichenden Grundschutz. Ohne dass man dafür sonderlich aktiv werden muss.
 
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