macOS Big Sur macOS Big Sur 11.2.2 erschienen

Auf meinem MBP M1 war das Update auch 12 GB groß, auf den älteren Geräten wesentlich kleiner.
 
Heute mal "Glück" gehabt, da das Update "nur" 2,17 GB groß gewesen ist.
In ca. 30 Minuten war es geladen und installiert - iMac 2017

Aber Apple sollte sich schon mal überlegen was die da treiben:
Nennen sich ein ökoligisches Unternehmen und lassen Ladegeräte bei iPhones & Co. weg :rolleyes:, ignorieren aber, dass das milionenfache Herunterladen von zig-Gigabytes Updates die Umwelt schädigt. Der Strom für all die Server und Router für diese Datenmengen ist nicht ohne.

Ich bin mir sicher: Mit ein wenig Grips und guten Willen ginge das auch deutlich schlanker....
 
...viel schlimmer als die Dateigrössen finde ich den unglaublichen Zinnober, den der Mac *während* des Updates veranstaltet und dessen schiere Dauer: 20-30 Minunten auf meinem Mac Mini, mehrfache Neustarts, mehrfach minutenlang schwarzer Bildschirm und das beste: Ein scheinbar ausgeschalteter Mac. Die Statusleuchte ist aus, der Bildschirm schwarz und irgendwann nach 1-3 Minuten, geht das Ding plötzlich an und rödelt weiter.

Ich will nicht wissen wie viele Nutzer in der Zeit das Ding aus- und eingeschaltet haben, resettet und was weiss ich. Was für ein Zirkus nur für ein simples Update... :sick:
 
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Erst wenn du wieder auf dem Schreibtisch landest ist das Update beendet. Schwarzer Bildschirm und 1-2 Min. Inaktivität sollten einen nicht gleich nervös machen. Weißt du wie das bei Windows läuft? Auch nicht besser.
 
Erst wenn du wieder auf dem Schreibtisch landest ist das Update beendet. Schwarzer Bildschirm und 1-2 Min. Inaktivität sollten einen nicht gleich nervös machen. Weißt du wie das bei Windows läuft? Auch nicht besser.
Bei Windows 10 wird während des Updates der Fortschritt in Prozenten angezeigt. Ich verstehe nicht, warum immer wieder Windows gebasht werden muss.
 
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Windows lädt sich seit einiger Zeit die großen Updates in Teilen bereits unbemerkt im Hintergrund herunter.. was dann wiederum das eigentliche Update wesentlich beschleunigt meiner Erfahrung nach. Die Updates meines M1 MBA brauchen schon unverhältnismäßig länger als die meines Lenovo T470 das 4 Jahre alt ist.

Bei den Updates / Geschwindigkeit der Updates hat Apple auf jeden Fall noch Luft nach oben.

Das Update hat bei mir übrigens 3.1GB auf dem Standard MBA M1. Installation ca. 20Min.
 
...viel schlimmer als die Dateigrössen finde ich den unglaublichen Zinnober, den der Mac *während* des Updates veranstaltet und dessen schiere Dauer: 20-30 Minunten auf meinem Mac Mini, mehrfache Neustarts, mehrfach minutenlang schwarzer Bildschirm und das beste: Ein scheinbar ausgeschalteter Mac. Die Statusleuchte ist aus, der Bildschirm schwarz und irgendwann nach 1-3 Minuten, geht das Ding plötzlich an und rödelt weiter.

Ich will nicht wissen wie viele Nutzer in der Zeit das Ding aus- und eingeschaltet haben, resettet und was weiss ich. Was für ein Zirkus nur für ein simples Update... :sick:
Du würdest das alles natürlich viel besser implementieren können, als die dummen Entwickler bei Apple. Bei deinem Durchblick und Kenntnissen zu kryptografischen Systemen ist es echt verwunderlich, dass du noch hier in einem User-Forum mit uns niederen Anwendern kommunizierst.
 
Erst wenn du wieder auf dem Schreibtisch landest ist das Update beendet. Schwarzer Bildschirm und 1-2 Min. Inaktivität sollten einen nicht gleich nervös machen. Weißt du wie das bei Windows läuft? Auch nicht besser.

hast schon mal ein cu unter windows installiert oder redest einfach nur so ins blaue.

update installieren läuft exakt noch in der windows oberfläche, da kann man nebenher noch arbeiten. dann fordert der rechner einen reboot, kann man machen oder auch mal nicht. dann beim reboot hat man beim runterfahren einen blauen schirm, der einem über den update status informiert. dann der reboot wo nichts minuten lang aussieht als wäre es aus. dann wieder blauer schirm mit dem status des updates und dann anmeldeschirm. gefühlter ausfall 1-2 minuten

nicht 20 minuten und mehr. und mal 1 reboot mal 4 reboots.

wenn du das schon mit windows vergleichen willst, dann ist jedes update beim mac so wie ein os upgrade von win 10 wo zwischen ist stand und soll stand mind. 2 builds dazwischen sind. von einem build auf den nächsten zu installieren is mittlerweile auch nur noch wie ein cu und gefühlt 1-2 minuten downtime

aber klar wenn ich zig recovery partitionen und alles zunageln muss bis zum geht nicht mehr, dann dauert halt jedes update gefühlt stunden.
 
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Also echt Leute was soll das denn schon wieder, lasst doch es doch einfach mal sein.
Jedes absolut jedes Betriebssystem hat seine Macken egal wie es heisst.
Dahinter sitzen Menschen und die sind nicht unfehlbar.
Aber das man sich Lobhodler aufspielt oder als kompletter Anti. Davon wird das Betriebsystem nicht besser oder schlechter.
Nur eines leidet darunter das Thema.
 
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Du würdest das alles natürlich viel besser implementieren können, als die dummen Entwickler bei Apple. Bei deinem Durchblick und Kenntnissen zu kryptografischen Systemen ist es echt verwunderlich, dass du noch hier in einem User-Forum mit uns niederen Anwendern kommunizierst.

zumindest würde ich den download dahingehend optimieren, dass der updater nur das lädt was auch benötigt wird. selbst wenn ich jetzt aktuelles big sur aus dem store lade für einen m1, darf ich weit über 12GB ziehen, weils halt in der natur der sache liegt, dass es ein universal binary ist und da halt sowohl intel wie auch arm teil drinnen ist.

und der rest ist halt mal so langsam, weil durch die ganzen recovery mechanismen und sperren zig sachen unabhängig von einander gemacht werden müssen. obs sinnvoll ist und wirksam ist eine andere frage.

der mac soll ja so userfreundlich und dau sicher sein. wenn ich mir das partitionsgefuhrwerke ansehen, ist eher das gegenteil der fall. selbst windows hat ein logischeres partitionsschema.

und ich weiss jetzt nicht ob big sur besser als catalina ist. aber in windows eine 5TB platte nur mit einer partition exfs formatiert zu ersellen und zu verwenden ist kein problem. catalina zickt und erkennt das system nicht. formatiert man das teil unter catalina wird halt wieder eine unnütze 200MB efi partition ganz vorne reingenagelt. wozu das so ist muss mir auch mal wer erklären.

es mag am mac vieles gut und durchdacht sein. im gegenzug ist aber auch vieles einfach nur undurchdachter mist
 
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3,1 GB auf einem Mac Mini M1. Also auch hier keine Spur von einem 12 GB download. Was mach ich nur falsch?

@MOM2006 kuckst du:

Bildschirmfoto 2021-02-26 um 17.51.26.png
 
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3,1 GB auf einem Mac Mini M1. Also auch hier keine Spur von einem 12 GB download. Was mach ich nur falsch?

@MOM2006 kuckst du:

Anhang anzeigen 322107

ich meinte den store download. da is zwar nur 11.2.1 zur verfügung. diese version ist aber etwas über 12GB wenn ich den download starten würde. und den könnte man kleiner halten in dem man ein intel und ein m1 image macht. beim updater hab ich am intel mbp jetzt nicht geachtet. ich habs aber am m1 mbp noch vor mir. da werd ich schauen und berichten wie gross es ist
 
Habe auch das Update gerade am laufen, ist seit ungefähr 1 Std. an diesem "Vorbereiten" Punkt und wie es aussieht hängt er da. Habe schon 2 mal neu gestartet, immer das gleiche.
Jemand eine Idee ? Ist ein MBP 16"

Bildschirmfoto 2021-02-26 um 18.05.48.png

Waren übrigens knapp 2,7 GB

Mein alter MacPro 6.1 hat das MBP klar überholt und ist durch. Nur das MBP hängt.
 
Habe auch das Update gerade am laufen, ist seit ungefähr 1 Std. an diesem "Vorbereiten" Punkt und wie es aussieht hängt er da. Habe schon 2 mal neu gestartet, immer das gleiche.
Jemand eine Idee ? Ist ein MBP 16"

Anhang anzeigen 322109

Waren übrigens knapp 2,7 GB

Mein alter MacPro 6.1 hat das MBP klar überholt und ist durch. Nur das MBP hängt.

Könnte daran liegen das jetzr alle zu Hause sind und das Update machen da denke ich sind die Server etwas überlastet.
 
ich meinte den store download. da is zwar nur 11.2.1 zur verfügung. diese version ist aber etwas über 12GB wenn ich den download starten würde. und den könnte man kleiner halten in dem man ein intel und ein m1 image macht. beim updater hab ich am intel mbp jetzt nicht geachtet. ich habs aber am m1 mbp noch vor mir. da werd ich schauen und berichten wie gross es ist
okay, der Thread hier geht um 11.2.2 und darum, dass Apple angeblich so blöd ist und die User zwingt, ein Update mit 12 GB downzuloaden.

Nun redest du plötzlich vom App Store und der full Version 11.2.1 hast aber gleichzeitig bemängelt, dass der updater es nicht schaffen würde nur das zu laden was er benötigt. Ja, ich weiß, du kommst gleich mit universal binaries um die Ecke.

So ganz passt das ja nun nicht zusammen, das merkst du doch sicher selbst.

Edit:
Kannst du dir einen Grund denken, warum es Sinn macht, dass das Betriebssystem als universal binary vorliegt?

Ich frage ja nur, weil du ja auch bei den anderen Dingen, wie dem Partitionsgefuhrwerke, den Partitionsschema im Vergleich zu Windows 10 und den anderen undurchdachten Sachen ja offesichtlich so richtig Bescheid weißt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder was mache ich falsch? Mein MBP M1 hat nun mal 12 GB geladen. Ich hatte keinen Einfluss darauf.:iconfused:
Über die Systemeinstellungen upgedatet? Und falls ja, von welcher Version aus? Oder hast du den App Store für den Download bemüht?
 
Könnte daran liegen das jetzr alle zu Hause sind und das Update machen da denke ich sind die Server etwas überlastet.
kann sein, aber der download ist ja durch, er hängt am "Vorbereiten"

Das MacPro 6.1 habe ich parallel gemacht und das ist bereits durch. :rolleyes:

SIP ??? :unsure:
 
Die gefühlte Häufigkeit der Betriebssystem Updates irritiert schon ein wenig und nötigt einen zu einer einstündigen Kreativpause.
 
Die gefühlte Häufigkeit der Betriebssystem Updates irritiert schon ein wenig und nötigt einen zu einer einstündigen Kreativpause.
Hat schon was wahres, sie sollen's bei Apple halt gleich so wie Microsoft mit Windows 10 machen: unauffällig im Hintergrund - und Patches auch dann ausliefern wenn diese nur wenige MByte gross sind. :p
Was die Zwangspause betrifft: Du kannst doch "automatische Updates" in den Systemeinstellungen aktivieren und den Mac die jeweiligen Patches vollautomatisch installieren lassen. :)

PS: Hier konnte das Update auf 11.2.2 ohne Probleme installiert werden.
 
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