macOS Big Sur macOS Big Sur 11.2.2 erschienen

wow ganz schön großes update für das kleine changelog
 
Dachte ich auch. Vor allem hat es gefühlt 20 Minuten und mehr gedauert, bis das Update runtergeladen und installiert war.
 
vielleicht muss es immer ein full Installer sein um die Versiegelung der Festplatte zu erhalten...
 
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Auf beiden Mac mini 2014 läuft es bisher rund.
 
Das Update wurde mir auf meinem iMac Pro ebenfalls angeboten. Es scheint also nicht nur MacBooks und/oder Peripherie zu betreffen, wie gestern bei Erscheinen angedeutet wurde. Nach ca. 20-30 Minuten (habe nicht auf die Uhr geschaut) war das Update durch ohne Probleme.
Mehrmaliges Neustarten scheint jetzt zum Standard zu werden.
 
wow ganz schön großes update für das kleine changelog

Das sind die Nachteile wenn man sich selbst den Ast "Combo-Update" absägt auf dem man jahrlang bequem gesessen hat.

Aber das ist ja Apple egal, denn die größe des Updates und die Zeit lagert in vollem Umfang auf den Rücken der Nutzer.
Ausserdem braucht man ja aus den Patches keinen Combo-Updater mehr zu kreieren.

Es ist doch viel viel einfacher bei jedem beschissenen Update alles neu zu installieren.
Erhöht auch die Anzahl der möglicher Fehler und man hat hinterher das System gleich richtig zerschossen.
 
Erhöht auch die Anzahl der möglicher Fehler und man hat hinterher das System gleich richtig zerschossen.
Sollte bei einer Neuinstallation nicht das Gegenteil der fall sein? Wenn alle Dateien ersetzt werden, sollten Fehler eher behoben sein die bei Updates anstehen können.
 
Sollte bei einer Neuinstallation nicht das Gegenteil der fall sein? Wenn alle Dateien ersetzt werden, sollten Fehler eher behoben sein die bei Updates anstehen können.

Es war einmal die Geschichte vom Wolf und den sieben Geislein..

Wenn Apple immer alles richtig hat kann das so sein.
Zumindest war es bei älterem Mac OS meistens einwandfrei und man konnte sich darauf verlassen.

Catalina und Big Sur sind die besten Beispiele der Welt das es auch anders sein kann.
 
Es war einmal die Geschichte vom Wolf und den sieben Geislein..

Wenn Apple immer alles richtig hat kann das so sein.
Zumindest war es bei älterem Mac OS meistens einwandfrei und man konnte sich darauf verlassen.

Catalina und Big Sur sind die besten Beispiele der Welt das es auch anders sein kann.
Hast recht. Früher ™ war alles besser. Und das früher ist schon so lange her. Da hat man doch glatt all die kleinen Dinge vergessen, die einen damals gequält haben. Und überhaupt, Apple ist ganz mies geworden, keine Qualität mehr, baut nur noch Mist, kann nicht anständig Programmieren und will einfach nicht auf die Weisheit eines deutschen Anwenderforums hören. Oh mann, war das früher ™ doch so viel besser.

Edit:
Wie füge ich gleich nochmal die Ironie-Tags ein?
 
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Aber das ist ja Apple egal, denn die größe des Updates und die Zeit lagert in vollem Umfang auf den Rücken der Nutzer.
Apple scheint da der Meinung zu sein, dass wir User alle eine schnelle Breitbandverbindung zur Verfügung haben und ein Update in ein paar Sekunden, höchstens Minuten, geladen ist... Leute aus der "Internet-Provinz" bleiben da aussen vor, bzw. warten oft "stundenlang" bis 10-12 Gb geladen sind...
 
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Der Hautgrund für die Größe der Updates dürfte doch wohl sein, dass wir hier jeweils die Hälfte der Daten für das jeweils "falsche" System mit laden müssen.
Genau wie bei der ursprünglichen Installation, die mit über 12GB recht heftig ausgefallen war, haben wir hier nun das Update für die Intel-Welt und das für die ARM-Welt in einem.
Kann man so machen, muss man aber nicht. Nur Apple hat sich halt entschieden, es jetzt erst einmal genau so zu machen.
Nur ist es müßig nun darüber zu lamentieren, dass "früher" alles besser war.
 
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Apple scheint da der Meinung zu sein, dass wir User alle eine schnelle Breitbandverbindung zur Verfügung haben und ein Update in ein paar Sekunden, höchstens Minuten, geladen ist... Leute aus der "Internet-Provinz" bleiben da aussen vor, bzw. warten oft "stundenlang" bis 10-12 Gb geladen sind...
... wobei Apple da relativ wenig dafür kann, dass Deutschland das seit Jahren nicht auf die Reihe kriegt.
 
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Sollte bei einer Neuinstallation nicht das Gegenteil der fall sein? Wenn alle Dateien ersetzt werden, sollten Fehler eher behoben sein die bei Updates anstehen können.
Das sehe ich genauso... schließlich gibt es bei den iOS-Updates auch die meisten Probleme mit OTA-Updates (Delta) und weniger mit den kabelgestützten Updates (Full Install)...
 
joa, riesige updates...
zumindest aktuell.
Ich denke sie arbeiten an einem workaround, der die versiegelung der systempartition auch bei kleineren updates wiederherstellt.

Bis dahin folgender Tipp:
Die wenigsten kennen die Möglichkeit, einen Rechner sehr einfach als Caching server einzusetzen, dann wird ein Update idealerweise nur einmal geladen.

Systemeinstellungen - Freigabe - Inhaltscaching -> Haken rein.

Auch wenn man mal die iCloud ab- und wieder anmeldet ist das Ideal. Auch für iPhones/iPads die neu aufgesetzt werden.
Allerdings ist das nicht für alle sinnvoll, dann man braucht man einen Mac im Heimnetz mit viel Kapazität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Apple scheint da der Meinung zu sein,

Apple hat in den letzten Jahren schon öfter seine eigenen Meinungen in die erste Reihe gestellt.
Das muss aber nicht daher nicht richtiger sein, was man auch am häufigen zurückrudern erkennen kann.

Das geilste ist jetzt die Recovery Kopie von Recovery auf ein und der selben SSD von M1 Macs.
Ist auch besser so, denn traut man seiner eigenen Hose nicht trägt man einen Gürtel und Hosenträger gleichzeitig. Zur Sicherheit.


Ab Big Sur hat sich der Zustand für "Updates" in der Form geändert das hier z.B das Startvolume kryptisch signiert/verriegelt und u.U auch verschlüsselt ist.
Es soll so ausschliessen das die Updates fehlerhaft sind oder gar zusätzlichen Mist mit bringen. Hier soll jetzt das Siegel einiges verhindern.
Ab Big Sur wird daher "gepatcht", was bedeutet das bei einer bereits vorhanden und installierten großen Datei per Update auch nur wenige Bytes geändert werden können.

So was geht ja grundsätzlich nie schief..und ist immer richtig.

Genauer, es nutzt absolut überhaupt nichts wenn der Fehler ab Werk schon mit drin ist oder eben zusätzlich irgend was versaut wurde
das sie vorher einfach nicht ausprobiert haben. Da war vorher schon so und ist jetzt genau so, nur umständlicher. Sicherer.

Der Punkt ist, dass das Ziel, das jetzt gepatcht werden soll, nur exakt genau die Datei ist und sein kann welche vom Hersteller als Ziel deklariert war.

Warum genau das nicht mehr als Delta- oder Combo-Update funktionieren soll bleibt erst mal ein Rätsel.
Offensichtlich ist das denen einfach nur zu viel arbeit.

Damit man es als Hersteller einfacher hat, spricht man erst gar nicht darüber und fordert Nutzer auf beim kleinsten Problem
mit dem System lieber komplett neu zu installieren bzw. man schickt einen so aufgeblasenen Installer los mit dem auch
noch andere "Kleinigkeiten" neu geschrieben werden die uns nichts angehen.

Dazu kommt dann das für ein Update jetzt gleichzeitig die ARM- und die INTEL-Plattform bedient wird.
Das bläst ein Update halt schon gewaltig auf. Landbewohner sind da gar nicht bedacht. Wo mit wir wieder bei der esten Zeile wären.


Jedenfalls braucht sich daher niemand über fette Updats zu wunden und daher dauert auch
der kleinste bescheuerte Patch auf seinem Mac nur 30 Minuten...
 
Nur ist es müßig nun darüber zu lamentieren, dass "früher" alles besser war.

Besser war das bestimmt nicht, eher einfacher.
Heute schiebt man nur ein anderes Namensschild darüber. Auf dem steht "Sicherheit"

Aber nur damit der Nutzer oder der gern genannte "Angreifer" ja nichts mehr auf dem System ändern kann ohne das Mutter das weiß.
 
Gut das ich hier eine Breitband-Verbindung habe (1000 Mbit Download, 50 Mbit Upload).;)

Damit dauerte der Download des gewaltigen Updates keine fünf Minuten. Installation ca. 15 Minuten auf Mini 2018 und MBP M1.
Es ist wieder das übliche, also Fehlerbehebungen, Sicherheitslücken gestopft und auch die Probleme mit nicht kompatiblen Thuderbolt/USB-C Docks (die können den Mac dann zum Elektronikschrott machen).

Gruß coolboys
 
was jetzt? Wird nun gepacht und nur ein paar Bytes ausgetauscht oder wird das gesamte System neu eingespielt? Du widersprichst dir irgendwie.

Und wie soll das mit dem "ein paar Bytes" austauschen bei signierten Binaries laufen? Würde mich von der technischen Seite her interessieren. Wie spielt das zusammen mit APFS de-duplication? Kannst du sicher auch erklären.
 
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Das geilste ist jetzt die Recovery Kopie von Recovery auf ein und der selben SSD von M1 Macs.
Ist auch besser so, denn traut man seiner eigenen Hose nicht trägt man einen Gürtel und Hosenträger gleichzeitig. Zur Sicherheit.
Das ist doch gar keine Kopie, sondern eine eingeschränkte Version.

Zudem ist das Vorgehen, auf einer Platte bestimmte für das System relevante Dinge mehrfach anzulegen, oft anzutreffen und sehr sinnvoll, wie z.B. bei den Siuperblöcken der ext2/3/4 Dateisysteme.
 
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