macOS als Alternative zu Win 10 - Schwerpunkt Datenschutz?

So und jetzt bitte noch eine der Win 10 entsprechenden Telemetriefunktion im OS finden. Kannst du nicht, gibts nicht?
Hmm ok, aber netter Versuch!
 
So und jetzt bitte noch eine der Win 10 entsprechenden Telemetriefunktion im OS finden. Kannst du nicht, gibts nicht?
am Anfang fand ich die Intention des Threads ja wirklich interessant. In der Zwischenzeit glaube ich nur, dass du "gute Gründe" willst, um deinen Wechsel zu Apple zu begründen.
Da wird bei MS "such as" (falsch) als "unter anderem" übersetzt, und sich an der Telemetriefunktion aufgehangen, wenn Apple Daten zieht, um zu sehen
  • Wir erheben Daten über Kundenaktivitäten auf unserer Website, in iCloud-Diensten, im iTunes Store, App Store, Mac App Store, App Store für Apple TV und in iBooks Stores sowie bei unseren anderen Produkten und Diensten. Diese Daten werden zusammengefasst (aggregiert) und als Hilfsmittel dazu genutzt, unseren Kunden nützlichere Informationen zur Verfügung zu stellen und zu verstehen, welche Teile unserer Webseite, Produkte und Dienste für unsere Kunden am interessantesten sind. Diese zusammengefassten Daten gelten im Sinne dieser Datenschutzrichtlinie als nicht personenbezogene Daten.
was (und wie) die Kunden nutzen, ist das natürlich keine Telemetrie.
Was glaubst du eigentlich, was in den Telemetriedaten von W10 steckt?
 
@minilux : Ich glaube wir haben es hier mit einem merkwürdigen Fall zu tun: Seit Montag angemeldet, merkwürdige Diskussionen führend und andere User beleidigend... Ich vermute, bald werden wir nichts mehr von ihm hören...
 
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Lieber WalterWo Troll. Kauf Dir doch bitte Deinen Macrechner. Das Forum freut sich schon, bei Problemen, ganz besonders Dir Hilfestellung zu leisten. Datenschutz bedeutet sowohl bei MS als auch bei Apple aufzupassen.

Apple brilliert vor allem unfreiwillig durch immer wieder gravierende Sicherheitslücken (sogar unlängst in iMessage, das zwar Datenverschlüsselt, aber erst auf dem Server.). Apple schweigt oft gerne, sitzt oft Dinge aus. Auch finde ich es nicht cool, in New York im Apple Store meine KK durchziehen zu lassen und diese Daten sind so verknüpft, dass die gleich meine Daten für die Rechnung haben. Und wenn Apple Pay erstmal ausrollt wird Apple sicherlich auch versucht sein, mit den Daten Geld zu machen - einfach der Aktionäre wegen.

Deine Daten musst Du selber schützen. So einfach ist das.
 
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Seit Montag angemeldet und trollt hier schon in einer extrem arroganten Art rum.
Wettert hier gegen langjährigen User, der schon vielen geholfen hat, nur weil er dessen Fakten in keiner Weise erfassen will. Und kennt Apple gerade mal vom Hörensagen....:hehehe:
Da scheint Apples Öffentlichkeitsarbeit ja mal wieder voll ins Schwarze getroffen zu haben. :d

@WalterWO Auf solche Pappnasen wie dich können wir hier gerade mal verzichten....
 
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Puh, das wird hier langsam ja zur richtigen Troll Armee mit Lese- und Verständnisschwäche...
Was du wohl nicht verstehen willst:
Die Leute hier wollten dir eigentlich nur helfen, da du anfangs um Informationen gebeten hast.
Wenn dir die Apple Datenschutzbestimmungen von Apple zusagen und du keinerlei Probleme damit hast, greif zu.
Es ging lediglich darum, dass auch in der Apple Welt nicht alles Gold ist was glänzt und wenn du nur Lobpreisung hören willst bist du hier falsch.

Warum ich meinen Beitrag so verfasst habe hat einen einfachen Grund:
Anfangs sah es danach aus als wolltest du eben wissen, wie es bei Apple hinsichtlich des Datenschutzes aussieht.
Irgendwann ging es dir gefühlt aber nur noch darum deinen Standpunkt bzgl. Apple/Microsoft/Google klarzumachen.
Für mich ist nicht ersichtlich, warum du als angeblicher Mac Ein-&Umsteiger die Meinungen langjähriger Macuser nicht zivilisiert diskutieren kannst und sie gleich als Trolle,etc. beschimpfst.

Nochmal mein letztes (Troll)Fazit in deine Richtung hinsichtlich Apples Datenschutz:
Ich bin der Meinung Apple betreibt werbewirksam viel Arbeit in Richtung Datenschutz und macht(e) in gewissen Bereichen auch mehr als die Konkurrenz.
Der weiße Ritter mit einer lupenreinen AGB/EULA, die Ihnen keinerlei Spielräume hinsichtlich der Sammlung & Auswertung von Nutzerdaten ist das Unternehmen dennoch nicht und teilweise gibt es dort in manchen Punkten (so gut wie) keinen Unterschied zu MS und Google.
 
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[...] teilweise gibt es dort in manchen Punkten (so gut wie) keinen Unterschied zu MS und Google.
Ich hab den Wortlaut jetzt nicht verglichen. Aber grundsätzlich ist mir Microsoft immer noch lieber als Google, oder gar Facebook die ich als fundamental schmierige Unternehmen empfinde. Mit Letzteren möchte ich auch nichts zu tun haben. Google ist dagegen einfach immer noch zu gut in manchen Bereichen im Vergleich zur Konkurrenz um völlig darauf zu verzichten, und wenn es nur die Suchmaschine ist. Zugegebenermaßen sind da Emotionen im Spiel.

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Ich hab den Wortlaut jetzt nicht verglichen. Aber grundsätzlich ist mir Microsoft immer noch lieber als Google, oder gar Facebook die ich als fundamental schmierige Unternehmen empfinde. Mit Letzteren möchte ich auch nichts zu tun haben. Google ist dagegen einfach immer noch zu gut in manchen Bereichen im Vergleich zur Konkurrenz um völlig darauf zu verzichten, und wenn es nur die Suchmaschine ist. Zugegebenermaßen sind da Emotionen im Spiel.
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Natürlich, ich stelle Apple auch nicht auf eine Stufe mit Facebook.
Es geht ja nur darum, dass eben auch Apple gewisse Abschnitte in ihren Richtlinien hat und auch der Erwerb von Nutzerdaten dazugehören.
Sie sprechen ja auch davon, dass sie differential privacy verfolgen und die Privatsphäre des Nutzers bei der Datensammlung so gut wie möglich zu schützen ist.
Apple gibt aber auch wie MS an z.b. nicht personenbezogene Nutzungsdaten zu sammeln oder dass manche Dienste ohne personenbezogene Daten nicht korrekt funktionieren.
Und Apple lässt dort meinem Empfinden nach auch teilweise viel Spielraum, was denn genau in die verschiedenen Kategorien gehört, während bei MS dann Begrifflichkeiten wie "such as" dauernd als Diskussiongrundlage herhalten müssen.
Microsoft und Google erlauben dir ja auch viele Dinge per Opt-out Option abzuschalten.

Nach dem Wechsel vom Nexus 5x zurück zu einem 6s als Hauptsmartphone bin ich persönlich wieder recht Googlefrei.
Die Googlesuche ist bei mir schon seit langem durch DuckDuckGo als Standard abgelöst ( war auch 5x so), auch wenn sie gelegentlich noch genutzt wird.
Kalender und Kontakte laufen entweder über iCloud (aus Bequemlichkeit) oder private Lösungen.
Hangout, Drive, ihre Office Lösungen, etc. habe ich nie genutzt.
Als Navi nehme ich i.d.R. eine Offline Lösung.
Kann aber verstehen, wenn jemand die Googlelösungen bevorzugt.

Whatsapp würde ich gerne loswerden, da es mMn deutlich besser Lösungen auf dem Markt gibt.
Nur ist der Freundeskreis eine bunte Android/iOS Mischung und alle Versuche zu wechseln schlugen leider fehl.
 
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Die Googlesuche ist bei mir schon seit langem durch DuckDuckGo als Standard abgelöst ( war auch 5x so),
Ja, bei mir auch. Aber dann erwische ich mich, wie ich regelmäßig manuell google.com eintippe. Die Ergebnisse sind einfach soooo viel besser. Also ein bisschen witzlos bei mir.

Und ja. Whatsapp. *seufz* o_O
 
Ja, bei mir auch. Aber dann erwische ich mich, wie ich regelmäßig manuell google.com eintippe. Die Ergebnisse sind einfach soooo viel besser. Also ein bisschen witzlos bei mir.
Da nutze ich in der Regel dann startpage über den entsprechenden Bang.
 
Grad wieder im Newsticker gesehen: Datenschutz: Windows 10 könnte Arbeitnehmerrechte verletzen

Das ist halt genau der Aspekt den ich für relativ dreist halte, weil MS ja offensichtlich erkannt hat, dass hier ein Bedürfnis/Erfordernis besteht, das Recht der Abschaltung dann aber nur der Gruppe gewährt die in der Lage ist es einzufordern:

Hintergrund ist demnach, dass lediglich die Enterprise-Version von Windows 10 vorsieht, die Übermittlung von Telemetriedaten und Bing-Suchbegriffen vollständig abzuschalten. Viele Firmen setzen aber die Pro- oder gar die Home-Version ein, die diese Daten in die Cloud übermitteln. Das ermögliche eine Überwachung der Arbeitnehmer, für deren Verhinderung der Arbeitgeber verantwortlich wäre.
 
Ich würde mir weniger Gedanke um die Datensicherheit des Betriebssystems machen, sondern mehr um die der verwendetet Programme und aufgerufenden Webseiten.

Das Nutzerdaten in der heutigen Zeit das kostbarste Gut überhaupt sind, veranlasst viele Unternehmen dazu, diese auch an allen Ecken und Ende zu sammeln. Das Programme von Adobe und Co fleissig nach Hause telefonieren, ist kein Geheimniss.
Da sind aber auch die Apple-Tools in keinem Punkt besser. Z.b. Facetime und Col. plaudern soviel Infos über den Nutzer nach Hause, das fragt man sich, wozu werden die überhaupt für eine simple Unterhaltung benötigt.
Bei den Mobilgeräte ist es noch viel schlimmer - die sind im Dauerkontakt zu Mama und da tun sich Apple und Google garnichts.

Eines finde ich habe haarsträubend, das Apple mit dem Upgrade auf Sierra mal eben 72 Sicherheitslücken behebt und das in den Vorversionen genau mal nicht macht. Die nötigen somit den Anwender zu einem Upgrade.

Die Frage an die Sicherheits-Experten bei uns in der Firma, ob Mac- oder Linux sicherer sind als Windows, wurde von denen mit einem schallende Gelächter beantwortet.
 
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