macOS 13 Ventura - Was ist neu?

Entweder, diese Mechanismen sind in den letzten Betas noch nicht aktiviert worden, oder ich mach was falsch :)

Im ernst: ich bin schon eine Weile auf Ventura und hab sehr viele Tools/Helferlein/Anwendungen am laufen und hab bislang nicht das Gefühl mehr als sonst solche Dialoge zu sehen. Auch mit meinem Paketmanager (Nix) hab ich bislang keinerlei Probleme bemerkt – abgesehen von der VERFICKTEN UNART BEI JEDEM UPDATE DIE /etc/zshrc ZU ERSETZEN!!!1!!1!!!111eins11!1! :)
 
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Oder die selbst erstellte TXT-Datei auf USB-Stick die nicht geändert werden kann weil die Zugriffsrechte fehlen.
Das ist ein grundsätzliches Problem und hat nichts mit bestimmten macOS-Versionen zu tun. Wenn dem System nicht gesagt wird, daß es bei einem bestimmten Medium die Rechte ignorieren soll, werden die Rechte rigoros eingehalten. Das ist auf jedem unixoiden System so.

Wenn das System sich bei deinem USB-Stick an die Rechtevergaben hält und du das so nicht willst, kannst du im Info-Dialog zu dem Medium ganz unten "Eigentümer auf diesem Volume ignorieren" auswählen.
 
Oder die selbst erstellte TXT-Datei auf USB-Stick die nicht geändert werden kann weil die Zugriffsrechte fehlen.
Windows bekämpft Hacker mit dem Florett, meistens zu träge.
mac OS bekämpft Hacker mit einer Ritterüstung, irgendwann ist sie so schwer, dass sich nix mehr bewegt.
Der Desktop-Linux kämpft nicht; er sitzt auf die Zuschauerbank.
 
Windows bekämpft Hacker mit dem Florett, meistens zu träge.
mac OS bekämpft Hacker mit einer Ritterüstung, irgendwann ist sie so schwer, dass sich nix mehr bewegt.
Der Desktop-Linux kämpft nicht; er sitzt auf die Zuschauerbank.
Im Endeffekt sehen wir bei macOS die negativen Nebenwirkungen, die man überall beobachten kann, wenn etwas aus der Nische kommt. Ich hab mich mein Leben lang in den allermeisten Fällen in Nischen bewegt. Und es war JEDES mal so, daß es schlechter wurde, wenn die Massen kamen. Es scheint ein Naturgesetzt zu sein.

Von daher würde ich eher sagen: die Linuxer schauen sich das Schauspiel auf macOS an und hoffen inständig niemals aus dieser Nische zu geraten.
 
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Wenn das System sich bei deinem USB-Stick an die Rechtevergaben hält ...
Jedes Mal unter einem neuen Namen abspeichern ging aber.
Ich hatte dann den Inhalt in ein LibreOffice-Dokument kopiert, welches sich auf dem Stick beliebig ändern und speichern ließ.

Aber genug OT sonst gibt es wieder Mecker.
 
Jedes Mal unter einem neuen Namen abspeichern ging aber.
Ich hatte dann den Inhalt in ein LibreOffice-Dokument kopiert, welches sich auf dem Stick beliebig ändern und speichern ließ.

Aber genug OT sonst gibt es wieder Mecker.
Oh, mit dem gleichen Nutzer auf dem gleichen Rechner erstellte Dateien sind nach dem Erstellen nicht mehr zugreifbar? Wie sind denn die Berechtigungen und Nutzer der Dateien gesetzt?
 
Lisa und du in einem Thread und der Verlauf ist wie immer vorhersehbar.
Ihr beide habt euch episch verabschiedet, weil es euch hier an Respekt mangelt und weil der Ton schlecht ist, aber IHR BEIDE seit diejenigen, die ständig andere abwerten, von mangelndem Respekt will ich gar nicht anfangen.

Um das klarzustellen, du tust @lisanet und auch mir hier gerade massives Unrecht.

Ich habe Lisanet noch nie etwas Respektloses in diesem Forum sagen sehen, schon gar nicht in diesem Faden.
Das Einzige, was du mir hier vorwirfst (und vorwerfen kannst) ist, dass ich meinte, du würdest deinen Magen durch die oberen Wege entleeren.

Aber es stimmt doch. Du kotzt dich hier in schöner Regelmäßigkeit aus, wie blöd doch alles bei Apple ist.

Im Übrigen:

"Freiheit bedeutet die Freiheit, sagen zu dürfen, was andere nicht hören wollen."
(George Orwell)
 
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Ihr tut mir ehrlich leid, ihr müsst ein echt armes Leben führen, das ihr es so dringend nötig habt, andere so abzuwerten.
...ach, weißt du, ich muss dir nicht leid tun. Du kannst beruhigt sein. Ich führe ein sehr zufriedenes Leben und mir geht es gut. Und so wie es aussieht, muss ich nicht permanent über einen Hersteller von Produkten herziehen und abkotzen, dessen Produkte ich nutze.

Ich kann mit vorstellen, dass die Lebensqualität ganz schön nachlassen muss, wenn ich mich dauernd so aufregen und abkotzen würde wie du. Ich hätte da schon längst andere Produkte und würde nicht nur einen Wechsel ankündigen. Im Gegensagtz zu dir bin ich offesnsichtlich rundum zufrieden mit den Produkten die ich nutze, auch, gerade auch mit denen von Apple.

Apropos abwerten. In meinem Augen bist gerade du derjenige, der hier bei jeder sich bietenden Gelegenheit in den vergangenen Jahren negativ über mich gesprochen hat, weil du der irrigen Ansicht warst, ich würde deine Aussagen nicht lesen. Insoweit bist eher du einer derjenigen, die hier abwerten, die auf andere herabsehen, weil sie in deinen Augen "unwissend" seien. Und wenn du dann mit Sätzen anfängst in der Art "Kennst du die Parabel ..." und das gleichartige Contra nicht verträgst... schon bezeichnend.

Aber, das alles wird ein Ende haben, denn du hast ja groß angekündigt, dass die von dir beschriebene, äh vermutete, künftige Entwicklung ein K.O.-Kriterium für dich ist und dein Weg mit Apple damit für dich endet. Ich bin echt gespannt, ob du es auch umsetzt. Sollten wir bis dahin nicht mehr voneinander lesen, ich wünsche dir viel Spaß und mehr Zufriedenheit bei deinem künftigen System. Bye.
 
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.
Aber der typische Fanboy hat ein sehr schlechtes Gedächtnis.

tja, da ist es wieder mal. Du würdigst User herab, die mit Apples Produkten zufrieden sind und sich auch oft und gerne daran erfreuen können, indem du einen sehr despektierlichen Begriff verwendest, der nur zur Beleidigung verwendet wird. Gleichzeitig wirfst du aber anderen Usern vor, sie würden dich herab würdigen.

Oder um es in deiner Art auszudrücken:

Kennst du den psychologischen Effekt der Projektion?
 
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Ich gehe jetzt in ein Tesla Forum und motze rum. Hab nichts anderes zu tun ….🤔
 
Lisa und du in einem Thread und der Verlauf ist wie immer vorhersehbar.
Ihr beide habt euch episch verabschiedet, weil es euch hier an Respekt mangelt und weil der Ton schlecht ist, aber IHR BEIDE seit diejenigen, die ständig andere abwerten, von mangelndem Respekt will ich gar nicht anfangen.
Immer wieder ein Klassiker.
Geht doch einfach weiter. Aber das könnt ihr nicht.
Ihr tut mir ehrlich leid, ihr müsst ein echt armes Leben führen, das ihr es so dringend nötig habt, andere so abzuwerten.

Kenne ich nur von einer der beiden Personen. Aber bevor ihr euch immer die Köpfe einhaut, ignoriert euch einfach. Mach ich mit anderen auch, da geh ich gar nicht mehr drauf ein.
 
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Genau das war der größte Kritikpunkt an Vista damals.
Aber der typische Fanboy hat ein sehr schlechtes Gedächtnis.
Die ganzen Meldungen, die man jetzt schon wegblicken muss sind ja nur zu unserem „Besten“. Absurd

Da bin ich ganz bei dir, Apple versucht schon seit vielen Jahren, den Zaun um das eigene Ökosystem immer enger und enger zu ziehen, da ist ja das Store-/ Gatekeeper-Thema nur eines von vielen. Die kritische Fachpresse ist sich ja auch einig, dass manche Entscheidung mehr von Profitgier als vom vermeintlichen Sicherheitsanspruch getragen zu sein scheint. Dabei bleiben dann eben Jahr für Jahr weitere Freiheiten auf der Strecke und es wird immer offensichtlicher, dass User-Interessen immer nur im Rahmen (Unterordnung) der gesteckten Wachstumsziele berücksichtigt werden. Apple weiß von seiner Macht und unserer Alternativlosigkeit (ja, Win/Lnx...) - hat also überhaupt keinen Grund zur Sorge um Kundenverlust.

Anstatt derlei Entscheidungen zu hinterfragen, sich darüber gemeinsam zu empören und das in möglichst großer Zahl an Apple rückzumelden (ist ja nicht so, dass Apple ein größerer Shitstorm völlig egal wäre) entscheiden sich eben einige, diese profitorientierten Verschlimmbesserungen als einen weiteren Zugewinn an Komfort u/o Sicherheit zu betrachten (was es im o.g. und zahlreichen weiteren Bereichen de facto nicht ist). Das ist - wir sind ja eh schon beim Thema Psychologie - auch durchaus nachvollziehbar: wer kritisiert schon gerne die eigene Religion um damit ggf. einzugestehen, dass man seit Jahren sein gesamtes Hab und Gut einem pseudoinnovativen, profithysterischen und opensource-missbrauchenden Drachen in den Schlund wirft. Ging ja vermutlich vielen von uns schon so (also mir auf jeden Fall).
Früher, in pre-iPhone-Zeiten war das alles einfacher: Da war Microsoft (/ IBM / Intel) das große Böse und Apple die letzte Bastion des IT-Widerstands. In der Zeit haben sich vermutlich viele von uns diese religiöse Loyalität angeeignet.
Doch damals wie heute waren und sind alle (v.a. börsennotierten) Wirtschaftsunternehmen nur auf Profit aus - alles andere ist Werbung. Wer hat uns das in den letzten 15 Jahren anschaulicher demonstriert als Apple.

Aber bei allem Entsetzen und Aufbäumen über die Entwicklungen der vergangenen Jahre bleibt MacOS - zumindest vorerst - weiterhin mein System der Wahl, noch überwiegen die Vorteile (/Bequemlichkeit) deutlich. Aber ich kann die Frustration und den Ärger bestens verstehen - und auch den Wunsch, diesen Ärger rauszulassen und so ggf. Gleichgesinnte zu finden / gemeinsam nach Optionen zu suchen. Eine kritische, mündige Haltung ist ja hoffentlich selbstverständlich (die kommt uns ja allen - in sämtlichen Lebensbereichen - zugute). Dafür würde ich mir bei einigen mehr Verständnis und eine tolerantere Haltung wünschen.
 
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Dafür würde ich mir bei einigen mehr Verständnis und eine tolerantere Haltung wünschen.
Das kannst du hier komplett vergessen.
Da wird George Orwell zitiert, aber wenn du deine andersartige Meinung schreibst bekommst du hier trotzdem den vollen Hass ab.
 
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wer kritisiert schon gerne die eigene Religion um damit ggf. einzugestehen, dass man seit Jahren sein gesamtes Hab und Gut einem pseudoinnovativen, profithysterischen und opensource-missbrauchenden Drachen in den Schlund wirft. Ging ja vermutlich vielen von uns schon so (also mir auf jeden Fall).
beim Wort Religion hätte ich beinahe aufgehört weiter zu lesen, mich aber nun doch anders besonnen und hier einen kleinen Gedankenanstoss für dich verfasst:

Vielleicht übersiehst du bei deinen Ausführungen, dass User, die mit Produkten eines Herstellers zufrieden sind, durchaus auch daher zufrieden sind und nicht in den Chor der selbsternannten Kritiker einstimmen, weil sie das Wissen haben, die angeblich vorhandenen Unzulänglichkeiten beurteilen zu können ob und inwieweit diese im Allgemeinen und auf ihren spezifischen Einsatzzweck zutreffen. Ein Beispiel ist das von dir angeführte angebliche "Abschotten" von macOS.

Und dazu als Anregung an dich zum Durchdenken: Warum sollte Apple ihre Entwicklerplattform mit einem "App-Store-Zwang" versehen und wie soll das überhaupt umgesetzt werden?

BTW, "opensource-missbrauchender Drache" ist nicht nur dumpfes bashing, sondern auch Fake-News.

Informiere dich doch erst bitte mal, was man mit open source machen darf und kann und dann über das was Apple an open source einsetzt und wie sie es einsetzen und welche Beiträge von Apple zu open source erfolgen, bevor du hier so was los lässt.
 
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Habe zwei Macbook Air. Das eine mit 10.14.6 MOJAVE, das andere mit 12.1 aktuell.
Mojave läuft zuverlässig vertraut. Aber bei dem Aktuellsten ändert sich ständig irgendwas, oder Dinge funktionieren nur noch umständlich. Außerdem bin ich gezwungen wegen der weggefallenen 32bit Unterstützung mir neue Programme zu kaufen.
 
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Vielleicht übersiehst du bei deinen Ausführungen, dass User, die mit Produkten eines Herstellers zufrieden sind,
...zufrieden und angepasst.

Kommt jetzt Kritik, (berechtigt, falsch oder eher etwas dazwischen: weil der Anwender eine gewisse Intuitivität erwartet, oder nur einen Mindestmaß an Anwenderführung am System erwartet) welches Grund habt ihr denn, sauer zu reagieren?
Hat man Sie persönlich beleidigt?
Vielleicht es einfach überlesen, oder –besser– mal kurz vergessen, dass man sich über die Jahren damit arrangiert hat und zur Kenntnis nehmen, dass der "walled Garten" vielleicht nicht so perfekt ist, wie es scheint?
Die Tochter einer andere Mutter, die früher ein Mädchen voller Pickeln war, jetzt auch eine hübsche Frau geworden sein kann?
 
Außerdem bin ich gezwungen wegen der weggefallenen 32bit Unterstützung mir neue Programme zu kaufen.
Der Wegfall von 32bit war aber über Jahre hinweg angekündigt und hätte von allen Entwicklern umgesetzt werden können oder gar müssen. Das ist also m.E.n. nicht Apple in die Schuhe zu schieben.

Aber was hat beides jetzt mit Ventura zu tun?
 
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Habe zwei Macbook Air. Das eine mit 10.14.6 MOJAVE, das andere mit 12.1 aktuell.
Mojave läuft zuverlässig vertraut. Aber bei dem Aktuellsten ändert sich ständig irgendwas, oder Dinge funktionieren nur noch umständlich. Außerdem bin ich gezwungen wegen der weggefallenen 32bit Unterstützung mir neue Programme zu kaufen.
Da du keine Vorteile des aktuellen MBA anführst, verkaufe doch das aktuelle und beschaffe dir gebraucht ein anderes altes. Dann wirst du im Gegensatz zu anderen sicher zufriedener sein. :unsure:
 
wer kritisiert schon gerne die eigene Religion um damit ggf. einzugestehen, dass man seit Jahren sein gesamtes Hab und Gut einem pseudoinnovativen, profithysterischen und opensource-missbrauchenden Drachen in den Schlund wirft.
Mama Mia, weiß gar nicht was ich darauf schreiben soll 🤣
bleibt MacOS - zumindest vorerst - weiterhin mein System der Wahl,
ich kenne ein guten Exorzisten, vllt kann der dir helfen den Teufel zu besiegen.
 
Anstatt derlei Entscheidungen zu hinterfragen, sich darüber gemeinsam zu empören und das in möglichst großer Zahl an Apple rückzumelden (ist ja nicht so, dass Apple ein größerer Shitstorm völlig egal wäre) entscheiden sich eben einige, diese profitorientierten Verschlimmbesserungen als einen weiteren Zugewinn an Komfort u/o Sicherheit zu betrachten (was es im o.g. und zahlreichen weiteren Bereichen de facto nicht ist). Das ist - wir sind ja eh schon beim Thema Psychologie - auch durchaus nachvollziehbar: wer kritisiert schon gerne die eigene Religion um damit ggf. einzugestehen, dass man seit Jahren sein gesamtes Hab und Gut einem pseudoinnovativen, profithysterischen und opensource-missbrauchenden Drachen in den Schlund wirft. Ging ja vermutlich vielen von uns schon so (also mir auf jeden Fall).

Ist ja nicht so, dass man alles von nutzen muss. Für einen iMac habe ich z.B. keinerlei Verwendung, meine AppleWatch 2 läuft seit 5 1/2 Jahren mit dem ersten Akku. Und bei Release muss ich das aktuelle macOS auch nicht installieren. Hier und da nervt natürlich was, iTunes hab ich komplett ersetzt, Aperture damals auch, Netzwerkgeräte ohnehin. Anstatt Apple Music kann man auch Spotify und Co. nehmen. Auch kommt kaum ein Programm aus dem App Store bei mir, die werden da auch wohl nie reinkommen.
Und vieles was ich hier lese, juckt mich in meinem Workflow gar nicht. Und würden mich gewisse dermaßen stören, würde ich Alternativen suchen, nur bleibt am Computer nur Windows übrig und dann würden mich andere Dinge nerven.
 
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