macOS Monterey macOS 12 Monterey

Portrait-Modus bei FaceTime: Nur M1-Macs unter macOS Monterey werden in der Lage sein, den Hintergrund eines Videoanrufs mit FaceTime unscharf zu machen. Glaubt Ihr wirklich, Mutti weiß nicht wie unaufgeräumt Euer Zimmer ist?

Live-Text in Fotos: Gibt Benutzern die Möglichkeit, mit Text in Fotos zu interagieren, ...

Hab ich bisher nicht benutzt, warum sollte es mich jetzt interesieren?

Karten: ... mit einem 3D-Globus zu interagieren und Städte wie San Francisco, Los Angeles, New York und London mit Details für Höhenlage, Straßen, Bäume, Gebäude, Wahrzeichen und mehr zu erkunden.
Toll, da bin ich ständig unterwegs und Bäume find ich cool...


Objekt-Erfassung: eine Reihe von 2D-Bildern in ein fotorealistisches 3D-Objekt zu verwandeln, das für AR optimiert ist -

Wenn ich 3D will geh ich raus in die Realität!

Siri: ... Mit macOS Monterey wird diese Funktion in mehr Sprachen verfügbar sein: Schwedisch (Schweden), Dänisch (Dänemark), Norwegisch (Norwegen) und Finnisch (Finnland).

WAS haben die nordischen Staaten Apple blos angetan, um deren Intel Nutzer DERART bestrafen zu müssen....

Diktieren auf dem Gerät: Das Tastaturdiktat hilft, die Privatsphäre des Anwenders zu schützen, da die gesamte Verarbeitung komplett offline erfolgt.

Das wohl nur, weil Intel so gemeine Werbekampagnen macht... Lol
 
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ja, über die Einstufung kann man reden. Aber der Unscharf Modus in Facetime? Der läuft auf jeden noch so alten Hobel in Teams und Zoom und Konsortien ohne Probleme. Sachliche Gründe zu finden, warum der nicht auf Intel Monterey Geräten laufen soll wird da schwer.

Zoom meckert bei langsameren Geräten, dass bestimmte Funktionen nicht funktionieren könnten (Hintergrundbild. usw.) - passiert schon bei meinem 2018 MacBook.

Der Unscharf-Modus in Facetime setzt auf iOS auch den A12 Bionic voraus. Keine Ahnung ob Apple da mit der Neural Engine arbeitet. Aber Apple hat bisher immer wieder Funktionen älteren Geräten aus "sachlichen" Gründen vorenthalten. So neu ist es also nicht, dass bestimmte Funktionen nur auf bestimmten Gerätegenerationen nicht unterstützt werden, nicht. Warum das bisschen extra 3D in Maps allerdings nicht auf Intel-Geräten laufen soll, verstehe ich auch nicht.
 
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Zoom meckert bei langsameren Geräten, dass bestimmte Funktionen nicht funktionieren könnten (Hintergrundbild. usw.) - passiert schon bei meinem 2018 MacBook.
das kann ich hier nicht nachvollziehen, ich habe jede Woche mehrere Zoom Calls und nutze oft mein 2017er Book und hatte diese Meldung noch nie.
Wobei ich das i7 mit Intel Iris Pro habe.
 
das kann ich hier nicht nachvollziehen, ich habe jede Woche mehrere Zoom Calls und nutze oft mein 2017er Book und hatte diese Meldung noch nie.
Wobei ich das i7 mit Intel Iris Pro habe.

Ich habe das 2018 mit i5 - dort kam die Meldung, dass der Prozessor zu langsam sei. Funktionieren tut es trotzdem, aber die Webcam hat ja auch nur 480p :D
 
Ich habe das 2018 mit i5 - dort kam die Meldung, dass der Prozessor zu langsam sein. Funktionieren tut es trotzdem, aber die Webcam hat ja auch nur 480p :D
meine Frau hat ein 2020er i3 und auch keine Probleme. Gut, das Teil hat eine aktuelle Prozessor Architektur.
 
Zoom meckert bei langsameren Geräten, dass bestimmte Funktionen nicht funktionieren könnten (Hintergrundbild. usw.) - passiert schon bei meinem 2018 MacBook.

Der Unscharf-Modus in Facetime setzt auch iOS auch den A12 Bionic voraus. Keine Ahnung ob Apple da mit der Neutral Engine arbeitet. Aber Apple hat bisher immer wieder Funktionen älteren Geräten aus "sachlichen" Gründen vorenthalten. So neu ist es also nicht, dass bestimmte Funktionen nur auf bestimmten Gerätegenerationen nicht unterstützt werden, nicht. Warum das bisschen extra 3D in Maps allerdings nicht auf Intel-Geräten laufen soll, verstehe ich auch nicht.
Apple wird diese Features vermutlich unter iOS und macOS 12 via APIs realisiert haben, die auf spezielle Funktionen des A12 bzw. M1 zurückgreifen.
Vermutlich (wild guess) könnte man das sogar auf x86-64 portieren, aber den Aufwand betreibt Apple nicht (mehr).
Ich ziehe daraus für mich den Schluss, daß Apple nicht gewillt ist noch sonderlich Ressourcen in x86_64 zu stecken.
 
Die machen jetzt echt Ernst... Also, ich hätte nicht gedacht, dass sie die Leute, die sich 2020 gefreut haben "Ja, die Butterfly ist weg!" jetzt schon so mit den Füßen treten. Ich hab im Apple Refurbished Store vor einem 3/4 Jahr 1970€ für mein MB bezahlt! Und jetzt kriegt es schon nicht mehr alle Features! Hallo?! Okay, die Features, die jetzt nicht gehen, find ich nicht sooo wichtig (Hauptsache Universal Control geht), aber wie sieht's dann bei macOS 13 aus? Ich bin etwas sauer auf Apple...
Ich hab selbst 2020 ein MB gekauft und zwischenzeitig wieder verkauft und gegen ein M1 eingetauscht.
Sauer wegen fehlender Features war ich aber nicht. Man hat den Preis für ein Produkt zum Zeitpunkt des Kaufes bezahlt. Ist doch ok. Die Features, die hier jetzt "M1 only" dargestellt werden, sind nicht der Rede wert un nicht annähernd ein MUST-Have Feature.
Was mich zu dem Switch von Intel zum M1 gebracht hat, waren weniger solche Features, sondern den Quantensprung, den der M1 hier gegenüber dem Vorgängermodell in Sachen Leistung und Energieeffizenz macht. Statt 7-8h Akku, habe ich jetzt bis zu 20h Akku. Lüfter habe ich noch keinen gehört - selbst Spiele, wie World of Warcraft kann man auf relativ hohen Einstellungen mit 60 fps spielen (auch da bleibt der Lüfter aus).

Ich sah damals den Schritt vom G5 auf die Intel Plattform kritisch an und bin froh, dass sich Macs wieder etwas von den Intelkisten abheben. Ständige Diskussionen warum kaufst du dir nen Mac, wenn ein Mac doch quasi ein PC sei ... Hoffentlich bleibt es dabei; allerdings rechne ich eher damit, dass Apple wieder EIn bootcamp 2.0 für M1 rausbringen wird, falls es von MS ein für alle nutzbares ARM-Win gibt.
 
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Der Sprung auf Apple Chips ist doch nur richtig sinnvoll, wenn dadurch Anwendungen auf Macs möglich werden, die auf der Standard-Intel-Maschine nicht gehen und der Mac wieder ein Mac und kein PC im Alugehäuse ist.
Bis wirklich essentiell Features nur auf dem MX laufen, werden aber noch ein paare Jahre vergehen.
 
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Der Sprung auf Apple Chips ist doch nur richtig sinnvoll, wenn dadurch Anwendungen auf Macs möglich werden, die auf der Standard-Intel-Maschine nicht gehen und der Mac wieder ein Mac und kein PC im Alugehäuse ist.
Das ist wesentlich zu kurz gedacht. Für Apple sind natürlich auch viele andere Kriterien wichtig, zum Beispiel Wirtschaftlichkeit, Kontrolle über die Lieferketten, Sicherheitsgedanken und was weiß ich noch alles.
 
Das ist wesentlich zu kurz gedacht. Für Apple sind natürlich auch viele andere Kriterien wichtig, zum Beispiel Wirtschaftlichkeit, Kontrolle über die Lieferketten, Sicherheitsgedanken und was weiß ich noch alles.

Ja, aber als Nutzer interessiert mich natürlich eher, was ich mit einem Mac machen kann, was mit einem PC so nicht geht. Aus den Interviews zum Mac, die Apple-Manager in den letzten Jahren gegeben haben, habe ich den Eindruck, dass Apple das verstärkt angehen will. Die Nutzung der Neural Engine ist da ein Anfang.
 
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Der Sprung auf Apple Chips ist doch nur richtig sinnvoll, wenn dadurch Anwendungen auf Macs möglich werden, die auf der Standard-Intel-Maschine nicht gehen und der Mac wieder ein Mac und kein PC im Alugehäuse ist.
Bis wirklich essentiell Features nur auf dem MX laufen, werden aber noch ein paare Jahre vergehen.
Na, Hauptsache das läuft nicht so wie beim G5 und AltiVec. :hehehe:
 
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Die Features, die hier jetzt "M1 only" dargestellt werden, sind nicht der Rede wert un nicht annähernd ein MUST-Have Feature.
Sagte ich ja nicht. Diese Features gehen mir am Ar*** vorbei.
Mit der Zeit werden aber immer mehr werden und ich befürchte, in 3 Jahren ist Schluss mit Updates. Dann kann ich mein scheißteures MacBook als "älteres Gerät" benutzen, weil z.B. die neue Final Cut-Version dann macOS Apple Park (immer noch nach den kalifornischen Wundern benannt :hehehe:) oder neuer braucht...

Okay, in 3 Jahren wird es auch schon nicht mehr taufrisch sein, aber immerhin nicht so alt, dass es "Update-Wahn" wäre.
 
Sorry, aber ein Quantensprung wäre quasi gar kein Fortschritt. :)
ja und faierweise muss ich eingestehen, unterlag ich natürlich auch einem gehörigen MUST_HAVE_THE_LATEST_APPLE_SHIT- Reizkontrollverlust
 
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Moin,

ich habe mal eine Frage zu Private Relay.
Verlangsamt die Verschleierung der IP die Verbindung?

Wenn ich es aktiviert habe, kommen beim Speedtest nur 200 Mbit/s an.
Habe ich es deaktiviert kommen die vorhandenen 940 Mbit/s an. Wie gewohnt.

Möchte ja nicht mein Internet verlangsamen.
 
Ich habe auch schon einige Online Meetings über mein MacBook geführt. Unter anderem mit Skype Business, Zoom und Gotomeeting. Probleme gab es allerhöchstens wenn die Internetleitung schlapp machte weil zu viele Teilnehmer anwesend waren. Die Prozessorauslastung war da zu vernachlässigen.
 
Moin,

ich habe mal eine Frage zu Private Relay.
Verlangsamt die Verschleierung der IP die Verbindung?

Wenn ich es aktiviert habe, kommen beim Speedtest nur 200 Mbit/s an.
Habe ich es deaktiviert kommen die vorhandenen 940 Mbit/s an. Wie gewohnt.
So weit ich das verstanden hab wird er Traffic über zwei verschiedene Server (Apple und Drittanbieter) gerouted.
Es würde mich nicht wundern, wenn dort die Bandbreite limitiert wird.
 
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So weit ich das verstanden hab wird er Traffic über zwei verschiedene Server (Apple und Drittanbieter) gerouted.
Es würde mich nicht wundern, wenn dort die Bandbreite limitiert wird.

Ich denke auch, letztlich funktioniert das ja in Teilen ähnlich wie bei TOR und dort ist die Geschwindigkeit schon deutlich eingeschränkt. Jedoch, sollen hier ja nur 2 Relays genutzt werden, denke also dass es vermutlich immer noch schneller sein wird als TOR. Wir werden es im Herbst wissen.
 
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