Macht macOS Catalina Tools wie iMazing und WALTR überflüssig?

CDs? Hä? Wie alt bist DU denn? ;)

Ich hab natürlich alles auf Platte. Und meine komplette Sammlung ist auf dem Smartphone. Und innerhalb der eigenen Wohnung streame ich natürlich auch Audio, bzw. verteile es mit einer Audio-Matrix (damit ist man schön unabhängig von irgendwelchen Herstellern, deren Produkte am liebsten noch immer Internet sehen wollen, um zu funktionieren).

Und wenn ich denn unbedingt auch unterwegs Musik gestreamt haben wollte, könnte ich mir ja einen Streaming-Server zuhause hinstellen. Aber da meine komplette Musiksammlung aufs Gerät bekomme brauche ich das schlicht nicht.

Meine Sammlung hat mittlerweile über 1TB, das bekomme ich nicht aufs iPhone, daheim steht dann ein Musikserver, der ist auch unabhängig vom Hersteller. Streamt die Bibliothek und TIDAL. Streaming hat suchenden Vorteil, dass du viel mehr Neues entdecken kannst.
 
Ah, du bist von der Uncompressed-Fraktion. :) Mir reichen AAC und MP3 bei max. Bitrate locker aus. Ich hab weder die Hardware, noch die Räumlichkeiten und vor allem nicht mehr das Gehör für all-in. Und mal von der Bereitschaft das Geld dafür auszugeben. :)

Ich will die Vorteile, die Musik im Abo hat gar nicht in Abrede stellen. Mir gefällt nur nicht, daß das Geld am Ende versenkt sein wird und ich nichts mehr "in den Händen" habe. Dafür ist mir Musik viel zu wichtig, als daß ich darauf verzichten könnte. Ich kann aber den Reiz am Streaming verstehen, wenn man Musik eher "nur" konsumiert.

Ich komme übrigens "nur" auf 140GB Musik. Mein OnePlus6 hat 256GB und hab trotz jeder Menge Apps noch fast 40GB frei. Das ist echter Luxus. ;)
 
Ah, du bist von der Uncompressed-Fraktion. :) Mir reichen AAC und MP3 bei max. Bitrate locker aus. Ich hab weder die Hardware, noch die Räumlichkeiten und vor allem nicht mehr das Gehör für all-in. Und mal von der Bereitschaft das Geld dafür auszugeben. :)

Ich will die Vorteile, die Musik im Abo hat gar nicht in Abrede stellen. Mir gefällt nur nicht, daß das Geld am Ende versenkt sein wird und ich nichts mehr "in den Händen" habe. Dafür ist mir Musik viel zu wichtig, als daß ich darauf verzichten könnte. Ich kann aber den Reiz am Streaming verstehen, wenn man Musik eher "nur" konsumiert.

Ich komme übrigens "nur" auf 140GB Musik. Mein OnePlus6 hat 256GB und hab trotz jeder Menge Apps noch fast 40GB frei. Das ist echter Luxus. ;)

Meine Hardware kann das, das ist nicht das Problem. Aber selbst komprimiert würde ich die 256GB sprengen. Aber was ist der Unterschied am Streamen via Internet zum Streaming daheim? Deswegen höre ich ja nicht unbewusster.
Apple hat vor Jahren schon mal getestet, wie der Online-Sync ankommt und hatte den Offline-Sync deaktiviert. Deren Ziel ist die Cloud, iTunes ist technisch längst überholt, was das Streaming daheim angeht. Und nur weil die Apps gesplittet werden, glaube ich nicht, dass es besser wird.
 
Ich hab natürlich alles auf Platte. Und meine komplette Sammlung ist auf dem Smartphone. Und innerhalb der eigenen Wohnung streame ich natürlich auch Audio, bzw. verteile es mit einer Audio-Matrix (damit ist man schön unabhängig von irgendwelchen Herstellern, deren Produkte am liebsten noch immer Internet sehen wollen, um zu funktionieren)
Hi, kannst du bitte einen link für Audio-Matrix nennen, wäre an so etwas auch interessiert.
Gruß
 
@theuser: Ich hab eine Kramer VS-808XL. Das ist eigentlich eine Audio/Video-Matrix, aber ich nutze nur den Audio-Part. Ich hab 8x Stereo In und 8x Stereo-Out. Bei dieser Matrix kann man leider nicht mehrer Eingänge auf einen Ausgang schalten. Das konnte meine vorherige Matrix. Damit kann man z.B. die Hausklingel auf die Matrix Schalten und dann zusammen mit dem Audio-Server auf den Keller schalten, so daß man die Türklingel dort auch noch hört.

Die Audio-Zuspieler gehen direkt auf diese Matrix. Audio-/Video-Server, RasPi als AirPlay-Empfänger, die Audio-Karte am Schreibtisch. Demnächst der CD-Player im Kinderzimmer.

Der Wohnzimmerverstärker wird nur noch als reiner Verstärker benutzt. In den anderen Räumen stellt man dann einfach einen kleinen Verstärker nebst Lautsprecher oder Aktivlautsprecher.

Als Verkabelung hab ich ganz einfach J-Y(ST)Y genommen. Bei den Strecken (max. 15m) funktioniert das ausgezeichnet. Einstrahlung hab ich noch nie bemerkt. Falls man relevant größere Strecken hat und doch Einstrahlung zu befürchten hat, kann man auch eine Matrix mit XLR und Differencial Signal nehmen, was deutlich größere Leitungslängen ermöglicht. Meine vorherige Matrix hatte das. Zusätzlich hab ich noch einen Ausgang mit einem BT-Sender bestückt, um mein Sony SRS-X77 auf den Balkon betreiben zu können.

Bedient wird die Matrix über ihr Front-Tableau. Das ist vielleicht nicht so convenient wie eine App zu benutzen, aber dafür muß ich nicht immer erst ein Smartphone rauskramen, die App starten und dann Schalten, sondern kann das direkt am Gerät machen. Und die noch kleinen Kinder können auch jederzeit beliebige Quellen in ihr Zimmer schalten.

Es gibt eine Windows-SW, aber die nutze ich nicht. Mein Plan ist eher selber eine kleine Web-Anwendung zu bauen, mit der ich die Matrix über den RasPi/SerialPort steuern kann. Das ist aber nicht vorranging, weil ich das eher für ein Luxusproblem halte.

Moderne Audio-Matrixen (die nächstgrößere von Kramer zu meiner z.B.) können auch Eingangsseitig den Audio-Pegel und Ausgangsseitig den Audio-Pegel und Mehrkanal-EQ anpassen.

Der entscheidende Nachteil meiner Lösung ist, daß man Löcher bohren und ggf. Kanäle anbauen können und wollen muß.

Der entscheidene Vorteil ist aber, daß man in allen Komponenten vollkommen unabhängig von irgendwelchen Herstellern ist. Null Abhängigkeiten -> max. Freiheit. Ich benötige keinen Account bei irgendwem, der sich dann in der EULA absegnen lässt den eigenen Musik-Geschmack weitervermarkten zu dürfen.

Die Matrix hatte ich Ende 2017 für 2,08€ bei eBay geschossen. :) Normalerweise gehen die da für 80-100€ weg.
 
Einfacher geht das mit SONOS, HEOS, etc.
 
Ja, aber halt mit den besagten Nachteilen. Ich stehe aber auf max. Unabhängigkeit und wähle bei allem möglichst offene Formate und Protokolle.

Das ist eine Abwägung, die jeder für sich selbst treffen muß. Und man muß es sich u.U. auch handwerklich zutrauen.
 
Ja, aber halt mit den besagten Nachteilen.
Die wären?

SONOS, HEOS, Bluesband, etc. sind für Mac und Windows nutzbar, können die meisten Protokolle, können Server, NAS ext. Festplatten nutzen... es gibt eigentlich keine Einschränkungen.

Die Möglichkeiten sind sogar noch grösser als deine Variante durch Einbindung vieler Streamingdienste, Sprachassistenten, WLAN, etc.
 
Bei SONOS gab es zumindest mal das Problem, daß sie einen zum Update gezwungen haben, bei dem der Account-Zwang und einige strittige Passagen in deren EULA eingeführt haben. Daraufhin gab es damals so einige Proteste bis hin zur Rückgabe der Geräte (sofern möglich). Und der Onlinezwang an sich wäre für mich schon der Todesstoß gewesen. Du weißt doch nie was SONOS in Zukunft so treibt oder wie lange es sie noch gibt. Die Sonos-SW finde ich übrigens schlecht. Wir haben in der Firma Sonos-Lautsprecher stehen. Und für DAS Geld klingen sie IMHO gar nicht mal so gut.

Bei der Matrix hab ich diese Nachteile nicht. Keine SW, dessen Update mich irgendwann abfucken wird, keine HW, die ich mit bestimmten Features suchen muß. Einfach nur: Spielt Audio und hat Klinke/Chinch? Gibt Audio wieder und hat Klinke/Anschlußklemmen? Keine Protokolle, die irgendwann veraltet sind und selbst über FW-Updates nicht mehr nachgereicht werden (können)?

Wenn ich einen Audio-Streaming-Dienst nutzen möchte, kann ich das über den A/V-Server machen. Ich möchte auch nicht zur Nutzung spezieller Apps gezwungen weden. Ich möchte MEINEN Audio-Player und MEINEN Video-Player benutzen können. So wenig Abhängigkeiten wie nur irgendwie geht. Ich will nicht, nur weil irgendetwas wegfällt, die hälfte Austauschen müssen.

Ich kann im Prinzip alles nachbilden, was man bei Sonos bekommt. Es macht nur mehr Arbeit es mal einzurichten. Aber wenn es läuft, dann läuft es sehr gut und zuverlässig.
 
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Ich hab eben noch mal kurz nachgeschaut. Heos überzeugt mich überhaupt nicht. Ich hab es allerdings nur kurz auf der Denon-Seite überflogen. Und zu Bluesband (Node) finde ich auf die Schnelle nichts gescheites außer Erwähnungen.

Mich stört an den derzeitigen Lösungen, daß sie Herstellerabhängig sind. Sollte es mal herstellerunabhängige, also mit offenen Protokollen und ohne irgendwelchen Account-Zwängen geben, und mit der freihen Wahl der verwendeten Programme, werde ich mir das nochmal ansehen. Aber ich hab diesbezüglich keine Not.
 
BSP: Bei uns wird Glasfaser verlegt - hat geklappt, eine Woche Später gibt es einen Rohrbruch und der Baggerfahrer kappt "nebenbei" die Glasfaser für drei Orte… Umstieg auf Mobilfunk war auch nicht so ohne, zum einen schienen sie über die gleichen Leitungen angebunden, zum anderen waren sie hoffnungslos überlastet (weil natürlich ALLE mobil ins Netz wollten, man könnte ja das neueste Katzenvideo verpassen ;))
Normalerweise ist die Sachen in Stunden repariert, hier aber hatte der Rohrbruch die halbe Straße weggespült, das Erdreich war vollkommen durchtränkt und zu weich für den Bagger, Folge: zweieinhalb Tage ohne Internet!! (Einige meiner Nachbarn standen wohl kurz vor dem Herzinfarkt…)

PS: ich sammle Musik, ich habe jede Menge Vinyl und jede Menge auf CD - ich höre Musik auch vollkommen ohne Computer und habe zusätzlich Lautsprecher über mehrere Räume verkabelt ;)
 
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Dann ist doch alles gut.

Ich habe nur SONOS, HEOS, Bluesound als Beispiele erwähnt, gibt noch genügend andere.

Ich könnte zum Beispiel gar nicht überall Kabel ziehen und Cinch kenne ich auch nicht mehr, hat meine Anlage schon gar nicht. Und in jedem Raum nen Verstärker plus Lautsprecher? Dann würde ich auch bei SONOS oder wie bei mir bei roon bleiben. Da kommt für mich kein System ran und CD Player habe ich schon Jahre nicht mehr.
 
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Ich könnte zum Beispiel gar nicht überall Kabel ziehen und Cinch kenne ich auch nicht mehr, hat meine Anlage schon gar nicht. Und in jedem Raum nen Verstärker plus Lautsprecher? Dann würde ich auch bei SONOS oder wie bei mir bei roon bleiben. Da kommt für mich kein System ran und CD Player habe ich schon Jahre nicht mehr.
Naja, ich bin zugegebenermaßen im früheren Leben Elektroinstallateur gewesen. Daher bin ich auch schnell mit dem Stemmeisen und Löcherboren und dergleichen. Bislang hab ich noch jede Wohnung mit Durchbrüchen und neuen Leitungen und Steckdosen versehen. :)

Einen klassischen CD-Player hab ich schon seit gut 20 Jahren nicht mehr, nur ein auf Audio-Rippen spezialisiertes CD-Laufwerk für den Rechner. Die Kinder bekommen jetzt aber demnächst einen CD-Player. Bei Kindern in derem Alter (5-7) sind CDs durchaus noch ein Thema. Zumal es sie in den Bibliotheken noch zur Ausleihe gibt.

Ich hab nur im Wohnzimmer einen Verstärker. Die anderen Räume sind mit je einem Stereo-Paar Aktivlautsprecher ausgestattet. Der AV-Server (Mac mini) hat übrigens noch einen optischen Bypass auf den Verstärker, um auch mal 5.1-Material abspielen zu können. Leider klappt das auf dem Mac nicht mit Netflix. :/ Es ist mir aber auch nicht wichtig genug, um die Kiste unter Windows laufen zu lassen, wo das wohl geht.
 
Naja, ich bin zugegebenermaßen im früheren Leben Elektroinstallateur gewesen. Daher bin ich auch schnell mit dem Stemmeisen und Löcherboren und dergleichen. Bislang hab ich noch jede Wohnung mit Durchbrüchen und neuen Leitungen und Steckdosen versehen. :)

Einen klassischen CD-Player hab ich schon seit gut 20 Jahren nicht mehr, nur ein auf Audio-Rippen spezialisiertes CD-Laufwerk für den Rechner. Die Kinder bekommen jetzt aber demnächst einen CD-Player. Bei Kindern in derem Alter (5-7) sind CDs durchaus noch ein Thema. Zumal es sie in den Bibliotheken noch zur Ausleihe gibt.

Ich hab nur im Wohnzimmer einen Verstärker. Die anderen Räume sind mit je einem Stereo-Paar Aktivlautsprecher ausgestattet. Der AV-Server (Mac mini) hat übrigens noch einen optischen Bypass auf den Verstärker, um auch mal 5.1-Material abspielen zu können. Leider klappt das auf dem Mac nicht mit Netflix. :/ Es ist mir aber auch nicht wichtig genug, um die Kiste unter Windows laufen zu lassen, wo das wohl geht.

Das machst du aber nicht in einer Mietwohnung mit Dampfsperren.
SONOS, Heos, BlueOS, roon... alles erreichbar aus einer einzigen App. Ich kann direkt vom Server die Räume synchron ansteuern, mit DSP, Filter, sämtliche Formate, TIDAL, Allmusic Datenbank, aus einer Bibliothek oder TIDAL im Mix mehrere Räume mit verschiedener Musik ansteuern. Alles zentral vom Server aus, ich kann User anlegen, Internetradio hören uvm.
Bequemer als diese Systeme geht es nunmal nicht.
 
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Das stelle ich doch alles nicht in Abrede. Ich sage lediglich, daß ich mit den Begleitumständen nicht erinverstanden bin. Im Übrigen finde ich Sonos nicht wirklich cool einzurichten. Ich hatte bislang (zugegeben bislang nur 3 Speaker gepairt, hab aber auch von anderen Probleme bestätigt bekommen) eher mit Zickigkeiten zu kämpfen. Und in der Bedienung finde ich die Sonos-App eher schlecht. Mal abgesehen von der Tatsache, daß es bei mir nicht über WLAN läuft, kann ich all das ebenfalls machen. Z.B. Podcasts vom Smarphone (AirPlay unterstützt neben AirPlay, Sonos, Heos etc.) mit beliebiger App auf den RasPi streamen und via Matrix an die gewünschten Ziele spielen. Das wäre auch mit Tital und all den Services genauso möglich.

Also: der Unterschied ist: WLAN vs Kabel und Schaltung vie App vs direkt an der Matrix (und wahlweise via SW)

Von mir aus können wir diese OT-Diskussion auch mal beenden. Die jeweiligen Standpunkte sind doch längst genannt. Jede(r) ist mit "seiner/ihrer" Lösung zufirden, was wohl die Hauptsache ist. Ich will niemanden überzeugen, aber auf Alternativen aufmerksam machen.
 
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Das stelle ich doch alles nicht in Abrede. Ich sage lediglich, daß ich mit den Begleitumständen nicht erinverstanden bin. Im Übrigen finde ich Sonos nicht wirklich cool einzurichten. Ich hatte bislang (zugegeben bislang nur 3 Speaker gepairt, hab aber auch von anderen Probleme bestätigt bekommen) eher mit Zickigkeiten zu kämpfen. Und in der Bedienung finde ich die Sonos-App eher schlecht. Mal abgesehen von der Tatsache, daß es bei mir nicht über WLAN läuft, kann ich all das ebenfalls machen. Z.B. Podcasts vom Smarphone (AirPlay unterstützt neben AirPlay, Sonos, Heos etc.) mit beliebiger App auf den RasPi streamen und via Matrix an die gewünschten Ziele spielen. Das wäre auch mit Tital und all den Services genauso möglich.

Also: der Unterschied ist: WLAN vs Kabel und Schaltung vie App vs direkt an der Matrix (und wahlweise via SW)

Von mir aus können wir diese OT-Diskussion auch mal beenden. Die jeweiligen Standpunkte sind doch längst genannt. Jede(r) ist mit "seiner/ihrer" Lösung zufirden, was wohl die Hauptsache ist. Ich will niemanden überzeugen, aber auf Alternativen aufmerksam machen.

Sonos geht via LAN genauso, die App brauchst du nicht und mit der Matrix kannst du von TIDAL aus z.B. nicht verschiedene Lieder in verschiedene Räume gleichzeitig spielen. Ich lasse mich z.B. auch von der Musik wecken.
 
Hallo Forum,

das in die Jahre gekommene iTunes wird in macOS Catalina durch mehrere Apps ersetzt werden. Werden dadurch Tools wie iMazing, WALTR 2, AnyTrans usw. überflüssig? Lohnt sich da noch ein Kauf? Oder sind Backup und Datenaustausch zwischen Mac und iOS-Geräten unter Catalina so einfach, dass man andere Tools nicht mehr braucht? Kann man das anhand der Public Beta von Catalina schon beurteilen?

Bei Bundlehunt kommt man übrigens grad sehr günstig an iMazing und WALTR dran.

Gruß
Blaubeere

Ok, nachdem der Thread gekapert worden ist und sich die Diskussionen philosophisch in Weltuntergangsszenarien verloren haben, versuche ich mal, die eigentliche Frage des Threaderstellers, der sich wahrscheinlich schon ganz verängstigt anhand der heraufbeschworenen Zombie-Apocalypse zurückgezogen hat, zu beantworten:

- iMazing setze ich auch unter Catalina noch ein, da es deutlich leistungsfähiger ist. Wenn du, Blaubeere, iMazing günstig kaufen kannst, tu das. Es gibt in meinen Augen nichts Besseres.
 
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