Macht es Sinn einen 4K Monitor als externen für das M1zu kaufen?

Kommt man von windows ist die Schriftdarstellung bei macOS jedesmal ein Schock.
Ja das stimmt, kommt man von Windows zu Mac OS, sind die Einstellungen mit einem Monitor a sehr minimal und b sind die zu erzielenden Ergebnisse bescheiden. Da gibt es aber noch andere Punkte bei denen man sich fragt, was haben die geraucht :)
 
Ein einfacher Eizo Monitor ist oft trotzdem noch ergonomischer als so manches 4k Gerät.

Welche physikalischen Eigenschaften/funktionalen Merkmale sind dabei Deines Wissens nach wichtig?

Es gibt natürlich viele Faktoren. Eine Auflösung alleine macht noch kein herausragendes Bild, sowenig wie 4k Drehmaterial vom iPhone mit dem einer FS7 vergleichbar ist.

Gute Monitore haben möglichst kein auffälliges PWM. PWM steuert vereinfacht gesagt die Helligkeit bei digitalen Signalen. Ist die Frequenz nicht hoch genug, bemerken manche diese, auch unterbewußt. Ergebnis sind Kopfweh, Übelkeit und die Augen werden überanstrengt. Da hilft auch kein ultrageiles 4k.

Auch eine gute Homogenität der Ausleuchtung ist in vielen Bereichen wichtig und wünschenswert. Teure Monitore steuern das natürlich besser, als billige, bei denen die Elektronik das Panel zum Rand hin schwächer ausleuchtet.

Sind Dir feine tonale Werte wichtig, kommst Du nicht um echtes 10bit bei Deiner Auswahl. Gerade bei S/W Fotografen zählt jede Nuance.

Lese Dich gerne bei prad und tft central und rtings etc ein. Es gibt wirlich gute Gründe, warum so mancher Monitor teuer ist und 4k erstmal nur eines bedeutet, nämlich eine definierte Auflösung.
Mir ging es nicht um ästhetische Bildqualität im Allgemeinen, sondern um Merkmale eines Monitors, die sich, belegt durch Studien, positiv oder negativ auf die Sehkraft, die Konzentrationsfähigkeit oder andere Körperfunktionen (Auswirkungen der Postionierung seien hier ausgenommen, gut platzieren kann man jeden Monitor) auswirken.
 
Mir ging es nicht um ästhetische Bildqualität im Allgemeinen, sondern um Merkmale eines Monitors, die sich, belegt durch Studien, positiv oder negativ auf die Sehkraft, die Konzentrationsfähigkeit oder andere Körperfunktionen (Auswirkungen der Postionierung seien hier ausgenommen, gut platzieren kann man jeden Monitor) auswirken.
Bei den Eizo FlexScan Modellen für den Office Betrieb sind das so Sachen wie automatische Helligkeitsanpassung (die tatsächlich hervorragend funktioniert), Reduzierung von blauem Lichtanteil am Abend sowie eine ordentliche Entspiegelung. Gibt's natürlich auch bei anderen Herstellern, aber dann kosten die Displays im Normalfall genauso viel wie ein vergleichbares Eizo Modell.
Zudem bekommt man alles an Einstellmöglichkeiten (Höhe, Neigung, Rotation). Klar kannst du jedes Display mit Hilfe von Bastellösungen oder nachgekauften Ständern irgendwie passend positionieren. Ich würde mir aber nix basteln wollen um bei einem Billig-Display ohne VESA-Bohrungen, Höhenverstellung und ausreichend großer Neigefunktion eine ergonomische Aufstellung zu ermöglichen. ;)
 
Habe heute eine Samsung Monitor 4k bekommen, und ich muss ganz ehrlich sagen dass das bisher der
"beste" von allen ist. Farbintensität ist zwar nicht so stark wie beim Dell, aber eine Schrift die "Scharf" ist.

Das einzige Manko bisher ist, das der Monitor viel Platz vom Standfuß her braucht, aber da lass ich mir noch was einfallen.

Momentan bin ich "fett" zufrieden, aber es ist ja erst der erste Tag, und eigentlich wollte ich nie einen Samsung :-/
Werde euch berichten :)

Ach ja, es ist der Samsung U28R552UQU
Kann das sein, dass das ein Monitor ist, der nur für amazon produziert wurde?!
 
Mir ging es nicht um ästhetische Bildqualität im Allgemeinen, sondern um Merkmale eines Monitors, die sich, belegt durch Studien, positiv oder negativ auf die Sehkraft, die Konzentrationsfähigkeit oder andere Körperfunktionen (Auswirkungen der Postionierung seien hier ausgenommen, gut platzieren kann man jeden Monitor) auswirken.

Nach Studien musst Du bitte selber googlen. Ich vertraue meinem Augenarzt und Dinge wie PWM Frequenz, Entspiegelung, Displaygröße usw haben Einfluss auf auf Nacken, Augen usw.

Bildschirmarbeit, vor allem das Starren und wenige Pausen sind nicht gut für die Augen. Vielen Menschen trocknen oft die Augen aus, weil sie kaum Blinzeln usw.
 
Ich habe mir einen Dell PQ2721Q gekauft. Der hat ein ganz gutes Bild und lädt mein MacBook Air via USB-C. Ausschlaggebend war auch noch das Design und der Preis. Ich habe ihn für 340 Euro bekommen. Bisher hatte ich keinerlei Probleme 👌
 
Nach Studien musst Du bitte selber googlen. Ich vertraue meinem Augenarzt und Dinge wie PWM Frequenz, Entspiegelung, Displaygröße usw haben Einfluss auf auf Nacken, Augen usw.

Bildschirmarbeit, vor allem das Starren und wenige Pausen sind nicht gut für die Augen. Vielen Menschen trocknen oft die Augen aus, weil sie kaum Blinzeln usw.
Du weißt hoffentlich, dass ich mit meiner Frage nach einem Beleg durch Studien keine Erwartung ausdrücken wollte.

Deine Aussage zum Eizo und Ergonomie klang so nach starker Überzeugung, da hätte es ja sein können, dass Du da Kenntnisse zur Ergonomie bezüglich Merkmalen von Monitoren wie Helligkeit, Frequenz, Spiegelungen, Farbtemperatur hast.

Und dann wäre eben zu klären, in welchen konkreten Merkmalen da Eizo oder ein anderes HighEndgerät Vorteile gegenüber günstigeren Mitbewerben hat.
 
Ich war ständig hin- und her gerissen zwischen QWHD und 4K. Ich hab mir heute einen Dell U2720Q bestellt. Ich hoffe, ich brauch keine Lesebrille. Bisher liest man ja nur Gutes, schau mer mal.
 
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Wenn du den im FHD Auflösung laufen lässt bestimmt nicht :)
 
Du weißt hoffentlich, dass ich mit meiner Frage nach einem Beleg durch Studien keine Erwartung ausdrücken wollte.

Deine Aussage zum Eizo und Ergonomie klang so nach starker Überzeugung, da hätte es ja sein können, dass Du da Kenntnisse zur Ergonomie bezüglich Merkmalen von Monitoren wie Helligkeit, Frequenz, Spiegelungen, Farbtemperatur hast.

Und dann wäre eben zu klären, in welchen konkreten Merkmalen da Eizo oder ein anderes HighEndgerät Vorteile gegenüber günstigeren Mitbewerben hat.

Ganz im Ernst. Für so etwas habe ich keine Lebenszeit. Da vertraue ich meinem Augenarzt, der lange genug im Geschäft ist und nur seinen Job kennt. Da vertraue ich dem Arbeitschutz in den Firmen, in denen ich arbeite und die nur NEC oder Eizo einkaufen. Und auch Quellen wie prad und tft central wissen, worüber sie schreiben,

Ich weiss Du nimmst es immer sehr genau und beisst Dich dran fest, aber da müsstest Du mich schon buchen. Das kann ich mir sonst nicht leisten.
 
Ich war ständig hin- und her gerissen zwischen QWHD und 4K. Ich hab mir heute einen Dell U2720Q bestellt. Ich hoffe, ich brauch keine Lesebrille. Bisher liest man ja nur Gutes, schau mer mal.

Darfst gerne berichten, bin gespannt
 
"Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser."
Solange ansonsten sicher seriöse Akteure wie ein Augenarzt oder eine Plattform wie prad.de zu sehr konkreten ergonomischen Fragen keine Belege liefern (wollen/können) bleibe ich skeptisch.

Wissenschaftliche Studien kosten ja richtig Geld.

Und wir reden hier ja nicht über allgemeine Dinge, die den Bildschirmarbeitsplatz betreffen. Das ist alles etablierter Konsens.

Hier lautet die Frage "Welche spezifischen technischen Merkmale (Geometrie sei ausgeklammert), über die ausschließlich Highend-Display verfügen, die günstigen Geräte jedoch nicht, haben einen belegbaren ergonomischen Vorteil?"

Übrigens irrst Du Dich bei der Vermutung, dass ich mich "verbeiße". Ich mag Genauigkeit und war neugierig. Weiter nix. Hätte ja sein können, dass hier jemand mitliest, der zu der Frage was weiß.
 
Darfst gerne berichten, bin gespannt

Sodele ...
gestern ist das Teil angekommen. Zwei Tage früher als erwartet, "gebraucht, wie neu". Es war das letzte was nach einer Woche Suchen im Netz und einem Anruf bei Dell überhaupt noch erhältlich war. Wenn überhaupt gibt es (laut Dell) erst wieder welche ab Juni, es sei denn ein Händler hätte bereits früher welche geordert. Der Karton hatte ein paar Schrammen, innen drin befand sich allerdings ein niegel-nagel-neues Display, sogar noch mit Schutzfolie, alles beigelegte eingeschweisst. Bislang konnte ich weder Pixelfehler, noch ne schlechte Ausleuchtung feststellen. Meist hab ich bei solchen Wagnissen eher Pech, dieses mal hatte ich Glück. Mit knapp 600 Euro also ein Schnapper.

Das Ding ist in zwei Minuten zusammen gesteckt und sehr stabil. Die Optik (bei mir "schwarz") ist eigentlich eher space grey und passt damit perfekt zum entsprechenden MBP. Kabel waren ja dabei, mein MBP13 wurde sofort per USB-C erkannt und mit 90 Watt geladen. Damit ist man im Vergleich zu den sonst üblichen 60 Watt dieser Preisklasse auch für ein MBP16, etc gerüstet.Das Bild ist schon beim ersten Einschalten ein Hammer. Was soll man sagen 4K sind halt 4K gell. Wenn man das noch nie hatte flasht einen das schon. Das Display ist matt, hat aber ne tolle Leuchtkraft. Ich glaube es sind 400 Nits. Man bemerkt erst mal keinen Unterschied zum Retinadisplay vom Book nebendran. Noch mal besser wirds dann aber wenn man den HDR-Modus anwirft. Da hatte ich ja im Vorfeld schlechtes gelesen, kann ich aber bislang nicht nachvollziehen. In dem Fall ... nochmal ne Schippe drauf, auf das sowieso schon tolle Bild. Vor der Auflösung hatte ich ja Angst, weil ich keine Adlerauge mehr hab und Runterskalieren ja meist zu nix führt. Egal in welcher Auflösung ich es fahre ... glasklar und gestochen scharf. Das kenn ich so überhaupt noch nicht. Zu Farbtreue, Farbraum usw. kann ich nichts sinnvolles sagen, da ich a) ne leichte Rot-Grün-Schwäche hab und b) kein Grafiker bin. Für mich sind die Farben genauso schick und leuchtend wie auf dem Retina nebendran, das genügt mir. Auch in Sachen Blickwinkel schlägt er sich super. 60 Hz schafft er auch, für Hardcore Shooter-Gamer ist er vermutlich etwas zu träge.

Mit den Einstellungen tat ich mir am Anfang ein wenig schwer, das Menü und die Bedienung sind ok, mehr aber auch nicht. Hat man sich mal ergoogelt, welche Einstellung was bedeutet (gerade z.B. betreffend der USB-C-Ports) ist alles fein. Endlich schalten sich meine Festplatten vernünftig ab, sowohl nach dem Runterfahren, als auch im Ruhemodus. Das Display lässt sich da als Hub recht gut einstellen, wo wann noch Strom anliegt. Was ich schmerzlich vermisse ist die Displayhelligkeit (75% sind schon krass hell) per Tastatur regeln zu können. Leider geht das auf Grund fehlender DDI Treiber nur per Menü des Monitors, etwaige Software-Tools von Drittanbietern sind für den M1 bislang nicht übersetzt und laufen nicht unter Rosetta2. Ich denke, da findet sich vielleicht noch was. Laut einem Review sind zwei Mickeymouse-Boxen eingebaut, laut vielen anderen nicht. Ich konnte (Gott sei Dank) nirgends welche finden, ich nutze sowieso meine Bose Bluetooth Box, die auch per Audioklinke funktionieren würde. Mein innerer Monk ist glücklicher, wenn so ein Käse erst gar nicht an board ist. Vielleicht gibts da unterschiedliche Modellreihen. Im Laufe des Arbeitstages gestern hab ich dann noch zu schätzen gelernt, dass Apple in seinen Displays immer ne iSight verbaut hatte. Schon ne praktische Sache, wenn man nicht immer den Kopf nach rechts oder links neigen muss, aber das ist Gejammer auf höchstem Niveau, ich wusste ja, dass da keine Webcam drinne ist. Und andere Hersteller können das derweil sowieso besser als Apple.

Fazit: Für mich der perfekte Begleiter zu meinem Book. Ein wirklich großartiger Monitor. Das einzige Minus gibts dafür, dass sich die Helligkeit bislang nicht per Tastatur regeln lässt. Jetzt hoffen wir mal, dass das über längere Zeit alles so doll bleibt, das kann ich natürlich nicht voraus sehen.
 
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Mit dem LG 4K (24MD4KL) scheinen ja einige auch positive Erfahrungen gemacht zu haben, ich kann das so gar nicht bestätigen.
Das Bild ist in Ordnung, aber in Dingen Usability und Zuverlässigkeit ein eher albernes Gerät.
 
Sodele ...
gestern ist das Teil angekommen. Zwei Tage früher als erwartet, "gebraucht, wie neu". Es war das letzte was nach einer Woche Suchen im Netz und einem Anruf bei Dell überhaupt noch erhältlich war. Wenn überhaupt gibt es (laut Dell) erst wieder welche ab Juni, es sei denn ein Händler hätte bereits früher welche geordert. Der Karton hatte ein paar Schrammen, innen drin befand sich allerdings ein niegel-nagel-neues Display, sogar noch mit Schutzfolie, alles beigelegte eingeschweisst. Bislang konnte ich weder Pixelfehler, noch ne schlechte Ausleuchtung feststellen. Meist hab ich bei solchen Wagnissen eher Pech, dieses mal hatte ich Glück. Mit knapp 600 Euro also ein Schnapper.

Das Ding ist in zwei Minuten zusammen gesteckt und sehr stabil. Die Optik (bei mir "schwarz") ist eigentlich eher space grey und passt damit perfekt zum entsprechenden MBP. Kabel waren ja dabei, mein MBP13 wurde sofort per USB-................

Danke für den Bericht, kann mir vorstellen dass dieser einigen eine große Hilfe ist. Und viel Freude noch am Monitor :-D
 
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Ich möchte nun auch meine Erfahrung teilen, denn auch bei mir ist die Entscheidung gefallen und vielleicht hilft das dem ein oder anderen.

Ich hatte als erstes einen Samsung U32R592CWU bestellt, weil ich die Größe von 32 Zoll und Curved mal probieren wollte. Eigentlich war ich nie ein Fan von Samsung und das hat sich wieder bestätigt. Ich habe das Teil 30 Minuten nach dem auspacken wieder eingepackt. Für mich persönlich ging das Teil gar nicht.

Danach habe ich dann den LG 27UL850-W bestellt den ja einige bereits lobend erwähnt haben und ich muss sagen, hier würde nicht zu viel versprochen. Auf die Vorteile und die Qualität gehe ich nicht im Detail ein, da haben die Vorredner bereits alles im Detail erwähnt. Bildqualität, Farben und Blickwinkelstabilität sind ein Traum. Höhenverstellbar war für mich nie interessant, aber es ist ein sehr nettes Feature. USB-C macht Spaß, Übertragung von Bild/Ton, Laden und noch die USB-Ports auf der Rückseite verwenden ist genial. Qualität ist wirklich sehr gut, die Farbe des Ständers passt sehr gut zum silbernen MacBook. Der Bildschirm wackelt minimal, was aber im Alltag nicht stört.

Ich habe das MacBook mit skalierter WQHD Auflösung laufen, macht keine Probleme und sieht gut aus. Spiele auch PlayStation in FHD damit, hatte erst gedacht das es schlechter als auf einem nativen FHD Monitor aussieht. Wirkt aber alles andere als verwaschen und pixelig.

Für meinen Teil bin ich sehr zufrieden damit.
 
Ich möchte nun auch meine Erfahrung teilen, denn auch bei mir ist die Entscheidung gefallen und vielleicht hilft das dem ein oder anderen.

Ich hatte als erstes einen Samsung U32R592CWU bestellt, weil ich die Größe von 32 Zoll und Curved mal probieren wollte. Eigentlich war ich nie ein Fan von Samsung und das hat sich wieder bestätigt. Ich habe das Teil 30 Minuten nach dem auspacken wieder eingepackt. Für mich persönlich ging das Teil gar nicht.

Danach habe ich dann den LG 27UL850-W bestellt den ja einige bereits lobend erwähnt haben und ich muss sagen, hier würde nicht zu viel versprochen. Auf die Vorteile und die Qualität gehe ich nicht im Detail ein, da haben die Vorredner bereits alles im Detail erwähnt. Bildqualität, Farben und Blickwinkelstabilität sind ein Traum. Höhenverstellbar war für mich nie interessant, aber es ist ein sehr nettes Feature. USB-C macht Spaß, Übertragung von Bild/Ton, Laden und noch die USB-Ports auf der Rückseite verwenden ist genial. Qualität ist wirklich sehr gut, die Farbe des Ständers passt sehr gut zum silbernen MacBook. Der Bildschirm wackelt minimal, was aber im Alltag nicht stört.

Ich habe das MacBook mit skalierter WQHD Auflösung laufen, macht keine Probleme und sieht gut aus. Spiele auch PlayStation in FHD damit, hatte erst gedacht das es schlechter als auf einem nativen FHD Monitor aussieht. Wirkt aber alles andere als verwaschen und pixelig.

Für meinen Teil bin ich sehr zufrieden damit.
Ich überlege auch mir für mein Macbook Air M1 den LG27UL850-W zu bestellen. Allerdings verunsichert mich noch folgendes:
Das Air hat ja ein 30 W Netzteil dabei, der Bildschirm würde dieses aber mit 60 W laden - gibt das irgendwelche Probleme mit dem Akku etc?
Oder kann man das MBA bedenkenlos anschließen?
 
Ich überlege auch mir für mein Macbook Air M1 den LG27UL850-W zu bestellen. Allerdings verunsichert mich noch folgendes:
Das Air hat ja ein 30 W Netzteil dabei, der Bildschirm würde dieses aber mit 60 W laden - gibt das irgendwelche Probleme mit dem Akku etc?
Oder kann man das MBA bedenkenlos anschließen?
Da gibt es keine Probleme. Das MacBook zieht nur so viel Strom wie benötigt, der Monitor pumpt da nicht blind einfach das Maximum rein.
 
Das Air hat ja ein 30 W Netzteil dabei, der Bildschirm würde dieses aber mit 60 W laden - gibt das irgendwelche Probleme mit dem Akku etc?

Das ist dem MacBook völlig egal, es lädt ggf. etwas schneller als am mitgelieferten Netzteil unter Volllast, aber der Bildschirm hält sich ganz normal an die PowerDelivery Spezifikation und handelt mit dem MacBook den benötigten Ladestrom aus.
Habe den gleichen Monitor an meinem MacBookPro M1 und bin sehr zufrieden.
 
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Hallo zusammen, ich habe auch den LG27UL850-W.
Kann mann eigentlich irgendwo einstellen, ob das MBA geladen werden soll oder nicht. Ich meine, ist das ok wenn der Rund um die Uhr geladen wird.

So wie ich bis jetzt gelesen habe, soll es ja wohl nichts ausmachen, ist das so?
 
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