MacBookPro oder Sony FE Serie

// OT: Filmdateien nicht abspielbar
performa schrieb:
Woran liegt's? Mit Quicktime ist das ja klar. Aber helfen auch VLC und Konsorten da nicht?)
Tja... woran liegt es... Ich habe mplayer osx und vlc und oft kann der eine, wo der andere versagt, aber manche Dateien bleiben dunkel oder schmieren mit Artefakten... keine Katastrophe, ich weiss, ich meine nur, man findet Probleme anderer Platformen auch unter OSX wieder, es ist eben doch "nur ein Produkt" und kein Gnadengeschenk einer höheren Macht an die Menschheit.
 
also in sachen 12" denke ich auch das apple da der preis/leistungs sieger ist, ich habe auch geschaut und nichts vergleichbares gefunden! die anderen apple produkte finde durchweg zu teuer, aber was macht man nicht alles für ein gutes os...
warum gibt es kein 12" macbook pro? kommt das noch? wenn da nichts kommt wars das auch für mich mit apple

edit: studenten preis vorrausgesetzt !
 
performa schrieb:
Gerade die IBM Thinkpads - aber die waren bei ähnlicher Größe/Gewicht tatsächlich teurer.
Thinkpads sind Apple's Hardware weit überlegen, sorry. Dockingport, Akkusystem ab der T40-Serie, die man mit Akkus doppelter Kapazität erweitern kann weil sie dann hinten ein wenig vorstehen, HDD-Wechsel mit einer Schraube, Ultrabay (zweite HDD statt DVD/CDRW? Kein Problem, klick-klick, fertig), robust und kratzfest, Motionsensor lange vor Apple, Hardware-HDD-Schutz mit Passphrase (nicht normales BIOS-PWD sondern 64-Zeichen-Passphrase), Recovery-Desktop in einer Partition, recovery über das BIOS möglich, wenn gar nichts sonst mehr bootet... etc.

Ein Thinkpad. das für OSX zertifiziert ist, wäre ein Traum, _das_ wäre die 2.500 Euro wert!
 
the_muck schrieb:
also in sachen 12" denke ich auch das apple da der preis/leistungs sieger ist, ich habe auch geschaut und nichts vergleichbares gefunden!
Mit gleicher Akkulaufzeit und Größe kenne ich auch nichts vergleichbar teures/billiges.

Bei der Ausstattung sieht's für Apple allerdings ziemlich duster aus, was Preis-/Leistung anbetrifft: Da bekommt man für etwa 100 EUR mehr Pentium M-Notebooks mit 12"-Display, DVD-Brenner, 80GB-Festplatte, PCMCIA-Slot und einem Jahr längerer Garantie, die weniger wiegen (unter 2 Kilo)

Aber keine Sorge, ich denke Apple wird dieses Jahr schon noch mit einem iBook oder ähnlichem in kleinem Formfaktor "nachlegen"


SilentCry schrieb:
Thinkpads sind Apple's Hardware weit überlegen, sorry.
Keine Frage. Auch damals schon. Apple hat da - nach meinen Recherchen - die billigsten Subnotebooks (das iBook darf man vor drei Jahren wohl noch guten Gewissens dazuzählen) angeboten- nicht die besten... Und: Die Features der Thinkpads brauchte ich alles nicht ;)
 
SilentCry schrieb:
Thinkpads sind Apple's Hardware weit überlegen, sorry.

Da könnte man jetzt auch wieder stundenlang drüber streiten. Kommt immer auf die eigene Sichtweise an. Der Bildschirm der X-Serie ist genauso finster wie der eines iBooks bei höherem Preis. Die T-Serie hat nichtmal einen Firewire Anschluss, etc.
 
SilentCry schrieb:
Thinkpads sind Apple's Hardware weit überlegen, sorry. Dockingport, Akkusystem ab der T40-Serie, die man mit Akkus doppelter Kapazität erweitern kann weil sie dann hinten ein wenig vorstehen, HDD-Wechsel mit einer Schraube, Ultrabay (zweite HDD statt DVD/CDRW? Kein Problem, klick-klick, fertig), robust und kratzfest, Motionsensor lange vor Apple, Hardware-HDD-Schutz mit Passphrase (nicht normales BIOS-PWD sondern 64-Zeichen-Passphrase), Recovery-Desktop in einer Partition, recovery über das BIOS möglich, wenn gar nichts sonst mehr bootet... etc.

Ein Thinkpad. das für OSX zertifiziert ist, wäre ein Traum, _das_ wäre die 2.500 Euro wert!

Dafür ist das Thinkpad ein anachronistisch designter schwarzer Plastikklotz dem es jedweder Ästhetik fehlt. Meine Mutter hat so ein Teil und ich finde es alles andere als Robust und Kratzfest.

Es gibt für jedes Notebook da draußen einen Markt und jeder muss selbst wissen, welche Features er braucht und welche nicht.
 
bebo schrieb:
Dafür ist das Thinkpad ein anachronistisch designter schwarzer Plastikklotz dem es jedweder Ästhetik fehlt.

So verschieden sind die Geschmäcker. Thinkpads gab es bis vor kurzem ausschließlich in schwarz. In silber soll sich Opi seinen Mercedes oder Audi bestellen, aber ein Notebook muss schwarz sein. :D
 
bebo schrieb:
Dafür ist das Thinkpad ein anachronistisch designter schwarzer Plastikklotz dem es jedweder Ästhetik fehlt. Meine Mutter hat so ein Teil und ich finde es alles andere als Robust und Kratzfest.

Es gibt für jedes Notebook da draußen einen Markt und jeder muss selbst wissen, welche Features er braucht und welche nicht.
Welches Thinkpad hat sie denn? - Ich unterstell jetzt einfach mal, dass es keins für über 2000€ ist...
 
SGAbi2007 schrieb:
Welches Thinkpad hat sie denn? - Ich unterstell jetzt einfach mal, dass es keins für über 2000€ ist...

Keine Ahnung, aber ich kenne auch keine größeren Unterschiede im Design.
 
Mama, aber Äpfel haben doch ein viel schöneres Grün als Birnen.
Schmecken Sie dir denn auch, Sohn?
Hmmpf...
 
sag mal performa, warum arbeitest du überhaupt noch mit macs? in fast jedem thread wo du dich rumtreibst schreibst du primär seitenlange essays darüber, was an apple scheisse ist.
versteh mich nicht falsch, ich finde auch nicht alles immer gut was die machen, und ich bin sicher keiner von denen, die ständig am apple-verteidigen sind.

aber bei dir fällt es doch schon sehr auf, dass du in wahrheit unzufrieden bist mit apple. also, warum gibst du dir den stress?
 
SilentCry schrieb:
Ein Thinkpad. das für OSX zertifiziert ist, wäre ein Traum, _das_ wäre die 2.500 Euro wert!

Jo und IBM würde es für 5000 Euro verkaufen :rolleyes:

Sony's Display kann zwar schwarz super darstellen, dafür reflektiert es wie sau... naja wehm's gefällt...

Das "teuere" MBP kriegt man auch für 2.287,52 Euro, wobei ich sagen muss, dass die Dinger zur Zeit wirklich überteuert sind. Also eher warten...

600 Euro für MS Office:Mac? Maßlos überteuert... für das Geld kriegt man bereits 2xOffice:Mac incl VPC...
Und um ehrlich zu sein: Der CS2 Key von Windows läuft auch unter Mac, daher ist es eigentlich nur ne Abzocke von Adobe die Versionen einzeln zu verkaufen und nicht als Hybridversion...

Ob OSX sein Geld wert ist, muss jeder selbst entscheiden. Mir ist es zumindest. Wenn ich wiedermal Windows installieren muss und alleine 4 neustarts bei der installation erlebe, dann nochmal 5 für jeden Treiber und rund 20 wenn man alle Updates draufmachen will; ich krieg da ehrlich gesagt die Kretze...

Norten AV für den Mac... Ok es gibt Viren für OSX, auch wenn es manche nicht wahr haben wollen, aber wieviele habt ihr je zwischen die Finger bekommen? Fragt am besten mal die Nutzer, die Macs seit mehr als 5 Jahren nutzen...

Was DRM bedeutet ist allen klar, aber das es auch für Linux kommen wird und keiner irgendwann auf irgend einer Plattform machen kann, wollen die Menschen wohl nicht sehen.
Wir leben im jetzt und nicht in der nahenden Zukunft, dass alles mit DRM versehen ist.
Ich grabe auch noch nicht mein Grab, obwohl ich weiß, dass ich in einigen Jahren den Löffel abgeben könnte...

Pixelfehler ist auch kein Argument... Das ist genauso wie saure Milch; kommt auch in den besten Familien vor.

Was ich damit sagen will: Apple kocht auch nur mit Wasser. Nicht ist alles perfekt. Es sind letztendlich Firmen die Profit machen wollen, egal ab das Produkt was taugt oder nicht.

Wenn jemand wirklich mit dem gedanken spielt zum Mac zu wechseln, sollte er auch sagen, warum.
Denn wenn jemand wirklich mit Windows physisch und psychisch zufrieden ist, sollte er sich vielleicht doch das Geld für nen Mac sparen...
 
MIch würde mal interessieren was ihr als fairen Preis für die macbooks ansehen würdet.

Wäre bestimmt mal interessant.

Grüße,

Flo
 
1800 Euro für die Standard Version

2000 Euro für die bessere Version, aber dann auch mit mehr HDD und Grafikspeicher, etc..
 
bebo schrieb:
Es gibt für jedes Notebook da draußen einen Markt und jeder muss selbst wissen, welche Features er braucht und welche nicht.
und:
Flooo schrieb:
MIch würde mal interessieren was ihr als fairen Preis für die macbooks ansehen würdet.
Das Problem ist die mangelhafte Auswahl, weniger der Preis.
Sagen wir zwischen 2000 und 3000 Euro - warum muss ich jetzt einfach nehen, was ich kriege? ICH brauche einen verfluchten PCMCIA-(PCCard32)-Slot. Ja, ich BRAUCHE ihn und das MBP hat keinen. Damit fällt Applehardware aus für mich.

Kann jemand meinen Gram nachvollziehen? Sie verlangen Preise wie Oberklasse-Notebooks aber bieten mir die Optionen nicht, die ich brauche, sie nehmen den PCCard-Slot weg und ersetzen ihn optionslos gegen ein Express/34. Von den fehlenden "Nice-to-have"s wie endlich ein Dockingsystem, damit ich nicht jedesmal 7 (Power, Sound, FW, FW800, USB, USB, DVI) Stecker an/abstecken muss, will ich gar nicht reden.

Im Intelnotebookbereich habe ich die Wahl, Preis UND Ausstattung abzuwiegen, bei Mac entscheidet einer, eventuell völlig realitätsfremd, und was tu' ich nun?

Ich werde mein Powerbook verwenden, solange es geht, aber dann? Und weiter: Kaufe ich noch Macsoftware, wissend, dass ich eventuell GEZWUNGEN bin, den Rückschritt auf Windows-Notebooks zu machen?

ok, ich schweife ab. Der Punkt ist: Man hat bei Apple im Mobilbereich keine echte Auswahl. Wenn Apple das weiss, dann müssten sie möglichst alle Optionen in das MBP integrieren, die draussen zu finden sind, dann kauft man halt Ausstattungsmerkmale mit, die man nicht braucht, das ist weit weniger heftig, als ein Merkmal zu benötigen und nicht zu bekommen.
 
Bobs schrieb:
sag mal performa, warum arbeitest du überhaupt noch mit macs?
Für mich gibt es nichts "besseres"

Bobs schrieb:
in fast jedem thread wo du dich rumtreibst
Naja... "fast jeder Thread" finde ich doch übertrieben. Ich schreibe in einer Menge anderer Hardware-Threads, die nichts mit Apple zu tun haben.

Bobs schrieb:
schreibst du primär seitenlange essays darüber, was an apple scheisse ist.
Ob man meine Beiträge als "seitenlange Essays" bezeichnen mag, sei mal dahingestellt. Ich habe es mir wirklich nicht zur Lebensaufgabe gemacht, über Apple zu meckern.

Aber für den häufigen Tenor meiner Beiträge gibt's ein paar Gründe:

- ich nehme oft gerne eine andere Sichtweise an, oder vertrete leidenschaftlich gerne andere Standpunkte als die Mehrheit (wobei ich mich hier explizit vom "Trollen" abgrenzen möchte)

- ich sehe in den deutschsprachigen Apple-Foren und der Nutzergemeinde eine Tendenz, über Apples Fehler und Produktunzulänglichkeiten hinwegzusehen und darüber hinwegzudiskutieren, also Apple von Kritik zu verschonen. "Problematisch" wird das beispielsweise dann, wenn sich Mac-Interessenten, die vielleicht mit einem Wechsel von Windows zum Mac liebäugeln, Informationen versprechen. Die werden in Mac-Foren zum großen Teil keineswegs "ausgewogen" beraten (anderswo allerdings auch nicht ;) )

- Ich sehe es durchaus "problematisch", wenn ich, oder viele User hunderte und tausende Euro in eine Plattform (OS X / PPC) investiert haben, für die es nur einen einzigen Hardware-Anbieter gibt. Da sollte man dessen Hardware-Produkte und auch deren Preis schon sehr kritisch beäugen. Um ein Beispiel zu nennen:

Apple "kastriert" (beschränkt die Funktionalität) Produkte oft rein willkürlich, wo es weder technisch, noch ökonomisch geboten wäre - da es andere Anbieter besser machen, und so ein besseres Preis-/Leistungsverhältnis bieten. Bspw: schlechte Displays der iBooks, Airport-Stationen verfügen über keine Firewall

Oft geschieht das bei Apple aber willkürlich rein zur Produktdifferenzierung:
- kein DVD-Brenner im 12"-iBook möglich
- keine DVD-DL-Funktionalität der Brenner der günstigen Macs (iBook, mac Mini)
- eingeschränkte Schreibgeschwindigkeiten bei vielen DVD-Brennern...
- VGA-Ausgang der iBooks ist "beschnitten"

Eine "künstliche Beschneidung" von Produkten, die rein der Produktdifferenzierung dient, finde ich ökonomisch durchaus "clever", ärgert mich als Kunde und User aber gewaltig

Letztendlich ist es eine einfache Rechnung: Ich zahle bei Apple für einen Computer deutlich mehr, als bei der Konkurrenz (x86) bei gleicher/ähnlicher Ausstattung. Dafür erwarte ich auch eine gewisse Mehr-Leistung - die auch darin besteht, dass OS X auf den Maschinen läuft (dafür zahle ich gern einen Aufpreis) - aber garantiert nicht darin, dass ich verglichen mit der Konkurrenz unterdurchschnittlich leistungsfähige Komponenten und Systeme bekomme

Im übrigen noch zwei Schlussbemerkungen:
Gerade in diesem Thread hier habe ich keineswegs "Apple-Bashing" betrieben (was ich auch sonst nicht tue, da ich sachlich argumentiere). Ich habe tendenziell eher Argumente für Konkurrenz-Produkte, und gegen Apple-Produkte genannt. Hier in dem Thread geht's ja gerade um vergleichende Kaufentscheidungen.

Ich könnte in diesem Forum auch seitenlang darüber schreiben, was ich an OS X und Apple-Hardware so toll finde. Aber darauf "konzentrieren" sich ja schon so viele andere User...


CapFuture schrieb:
Jo und IBM würde es für 5000 Euro verkaufen
Die verkaufen gar keine Thinkpads mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
bebo schrieb:
Keine Ahnung, aber ich kenne auch keine größeren Unterschiede im Design.
Die haben ja auch keine Unterschiede im Design sondern in der Qualität...und mit eben dieser warst du nicht ganz zufrieden!
Ich bin halt Realist und erwarte von einem 1000€ Thinkpad nicht das gleiche, wie von einem 2000€ Thinkpad, v.a. wenn beide 1GB RAM und nen Pentium M mit 1,73 GHz haben....dann muss der Unterschied woanders liegen...so viel merk ich schon noch!
 
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