Danke für das "blöd", Franz.
Hatte 3.0.3 für Win selbständig gefunden. Für Mac nicht. - Habe es dann, Dank Franz, runtergeladen und installiert. Ergebnis: MXF-File startet ganz normal. An bestimmten Stellen später fehlen Töne (meist ATMOS, Musiken scheinen alle da zu sein). Ist immerhin ein 30 Minuten Film. Das variiert von Einstellung zu Einstellung (also von Clip zu Clip), die aber komplex aus mehreren ATMOS, O-Tönen und Musik bestehen. Klicke ich im VLC-Player weiter hinten in die Timeline, bricht das Programm meistens ab (also Absturz). Ich soll dann einen Fehlerbericht schreiben.
Dieses Verhalten deckt sich komischerweise fast mit dem Verhalten meines MacBookPro. Auch dort verschwinden nach dem Rendern aus FinalCutProX heraus (als mxf-Datei) im VLC bestimmte Tonspuren der ursprünglichen Timeline. Da scheint also beim Rendern (also beim Bereitstellen aus FCPX heraus) ein Fehler vorzuliegen. Das verfolgt mich schon seit 2 Wochen - das Phänomen. Ich bekomme keine saubere Ausspielung - was den Ton betrifft. Der Film ist damit unbrauchbar.
Spiele ich jedoch auf dem MBP die mxf-Datei auf dem Quicktimeplayer ab, sind keine Tonlöcher und Tonfehler vorhanden. Also nur wenn ich auf dem VLC abspiele. Bin unsicher, welcher Player den Fehler macht. Logischerweise muss es der VLC sein, denn Quicktime spielt die Töne ja.
Zur Kontrolle bin ich jetzt auf das MaceBookAir ausgewichen, um zu prüfen, ob der VLC Player dort und auch Quicktime dort dasselbe Verhalten an den Tag legen. Und an der Stelle bin ich jetzt: VLC produziert Tonlöcher und Quicktime startet nicht einmal.
Und da bin ich bei der Eingangsfrage: ob mein MBA zu wenig Rechenpower haben könnte. Ich sehe - als Laie - keine andere Möglichkeit mehr. Habe versucht, Quicktime für das MBA zu finden. Aber da muss ich vermutlich ein neues OS aufspielen. So habe ich es als Einzelprogramm nicht gefunden.
Cinober
