MacBook Pro Unibody oder Retina 13 ohne Akku betreiben?

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Zen5656

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Hallo!
Ist es möglich ein Macbook langfristig als Ersatz für einen Mac Pro/Mini zu betreiben ohne eingebauten Akku. Bei einem Freund von mir der das macht bei einem alten 15er Unibody hat sich der Akku aufgebläht. Kann man ihn auch ausbauen und trotzem einschalten und dann ewig am Netz lassen?

Vielen Dank
 
Glaub ich irgendwie nicht das die CPU langsamer wird. Chip.de ist nicht sooo meine Referenz. Hat vllt. jemand erfahrungsberichte?
 
Das funktioniert problemlos, hatte den Akku damals immer aus dem MacBook Pro draußen als ich es mit Spielen gequält habe. Die CPU läuft dann wie mit Akku, eher etwas kühler. Ich hatte den Akku draußen, weil das MacBook Pro dann nicht so warum wurde und die CPU nicht überhitzte.
 
Also mein 13er Pro Unibody läuft seit einem Jahr problemlos ohne eingesetzem Akku.
 
MacBook Pro late 2008, das erste im Unibody-Design.

Ah das war aber auch irgendwie mehr vorgesehen da er noch herausnehmbar war.
monstropolis hingegen hat einen fest verbauten. Ich wüsste auch nicht warum es zum nachteil ist die Platine einzeln zu benutzen - außer Apple will MacMinis dafür verkaufen und bremst darum ;)
 
@Zen5656
Und ich dachte noch - der ist doch rausnehmbar - und siehe da - das falsche MB in der Signatur stehen #Oops
 
ok dann Frage noch offen ;)
 
Gleiches Ergebnis - gar kein Problem, solange der Enkel nicht am Kabel spielt ;-)
 
Dass die CPU drosselt kann ich bestätigen, habe ich auch bei einem älteren MBP so gehabt.
Der Hintergrund ist, dass die Spannungsspitzen der CPU unter Höchstlast nicht nur vom Netzteil bedient werden können, sondern auch der Akku da etwas abfedern muss.

Ohne Akku wird daher die CPU heruntergeregelt, damit das nicht passiert.
 
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Gut, bei der Art von Verwendung fällt mir das nicht auf. Aber danke für den Hinweis!
 
Das klingt für mich nach Vodoo - stimmt das so?
Warum Voodoo, es macht die Anzeige der Restlaufzeit genauer. Nicht mehr und nicht weniger. Kalibriert wird nämlich nicht der "Akku" sondern die "Anzeige".
Apple hat das früher empfohlen ab und zu so zu machen, allerdings gibt es diese Empfehlung schon seit Jahren nicht mehr.
 
Warum Voodoo, es macht die Anzeige der Restlaufzeit genauer. Nicht mehr und nicht weniger. Kalibriert wird nämlich nicht der "Akku" sondern die "Anzeige". ...

http://praxistipps.chip.de/macbook-akku-kalibrieren-eine-anleitung_3530 schrieb:
Nach zwei Stunden trennen Sie Ihr MacBook vom Netz und arbeiten weiter bis Sie durch eine Warnmeldung über den niedrigen Ladezustand Ihrer Batterie informiert werden.
http://praxistipps.chip.de/macbook-akku-kalibrieren-eine-anleitung_3530 schrieb:
Nun müssen Sie Ihr MacBook mindestens fünf Stunden im Ruhemodus lassen. So werden auch die letzten Energiereserven des Akkus aufgebraucht

Das klingt für mich so wie:
- bei Vollmond zwei Kreuzspinnen auf dem Friedhof fangen, dann mit einem Silberlöffel zertrücken und das Blut ins Feuer tropfen lassen bis weißer Rauch aufsteigt und der Dämon erscheint.

Zur Sache - ich dachte, der Akku würde damit verjüngt. Stimmt dann wohl nicht.
 
Glaub ich irgendwie nicht das die CPU langsamer wird. Chip.de ist nicht sooo meine Referenz. Hat vllt. jemand erfahrungsberichte?
Bei den aktuellen Geräte weiß ich es nicht aber die alten Modelle wurden mit ohne Akku auf 1 GHz gedrosselt um, wie schon gesagt wurde, Leistungsspitzen abzufangen die normaler Weise durch den Akku gepuffert werden.
Warum Voodoo, es macht die Anzeige der Restlaufzeit genauer. Nicht mehr und nicht weniger. Kalibriert wird nämlich nicht der "Akku" sondern die "Anzeige".
Apple hat das früher empfohlen ab und zu so zu machen, allerdings gibt es diese Empfehlung schon seit Jahren nicht mehr.
Das ist seit den Unibody-Akkus nicht mehr nötig (um nicht zu sagen: überflüssig) da diese Akkus sich quasi ständig selbst kalibrieren.
 
Noch Meinungen dazu?
 
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